Johannes Jarchow - Kommentare

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    Johannes Jarchow 15.05.2022, 23:48 Geändert 16.05.2022, 00:24
    über Tenet

    QUEERfaktor.de: 0.1 (Pattinson hat mit allen Männern geflirtet)

    Vielleicht hätte es im Kino für mich funktioniert, zuhause war ich einfach zu schnell verärgert über das selbstherrliche Herumgeschwurbele und war irgendwann nicht mehr bei der Sache.

    • 3 .5

      QUEERfaktor.de: 0

      Spannender Fall unangenehm umständlich und öde und wirr erzählt. Zeitverschwendung.

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      • 5

        Nach ner halben Stunde ist immer noch nix passiert. Lassmastecken.

        QUEERfaktor.de: 0.1

        • 7 .5
          Johannes Jarchow 13.05.2022, 12:22 Geändert 13.05.2022, 12:31

          QUEERfaktor.de: 0 (slightly homophob)

          Zweitsichtung. Ne 8 sehe ich nicht mehr. Aber viele Szenen, bei denen ich mal wieder so richtig lachen konnte, also hinterher mein Asthmaspray brauchte. Gesicht oder Titten? Gesicht oder Titten?

          Lieblingsszene: Der digitale Bilderrahmen 😂

          • 6 .5
            Johannes Jarchow 11.05.2022, 22:11 Geändert 19.05.2022, 17:38

            QUEERfaktor.de: 5
            ▶ https://www.queermdb.de/schwuler-film/american-riot-2021/

            Tiberius. Man hasst ihre Filme oder man hasst sie. Besonders die spärlichen LGBT-relevanten. AR ist wie PREDESTINATION die rühmliche Ausnahme. Es zieht sich zwar etwas, auch wenn der Schnitt nicht schlecht ist, alle Guten haben einen Uni-Abschluss, auch wenn sie aussehen wie 20-jährige Gogo-Tänzer, SPOILER

            der Selbsthass des Schwulen reicht auch in der dystopischen Zukunft bis in den Suizid, aber für einen Tiberius-Film ist das SPITZE. Riot, Baby!

            Meine Bewertung ist in Wirklichkeit noch näher an der Spitze, nämlich 6.75.

            • Mich bewegt nichts daran, wenn Angehörige am Tod ihrer Familienmitglieder möglichst viel verdienen wollen. Diese Welt ist pervers.

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              • 6
                Johannes Jarchow 11.05.2022, 00:00 Geändert 11.05.2022, 00:03

                QUEERfaktor.de: 7

                Ich bin Schümannfan, aber hier empfand ich ihn als absolut künstlich und nervig. Vom Typ hat's perfekt gematcht, aber schauspielerisch war das mehr so künstlich gutgelaunte Seifenopern-Mutti.

                Leider interessiert sich die Drehbuchautorin nicht wirklich für's Thema, tischt Unwahrheiten auf (Psychiatrie-Einweisungen wegen Transsexualität gibt es zum Glück schon lange nicht mehr) und widmet sich den üblichen Allgemeinplätzen, die man sich bei Transgendern eben so vorstellt. Zuhause. An der Schreibmaschine. Am Ende löst sich ALLES in Wohlgefallen auf.

                Bullshit. Transgender bekommen in diesem Leben kein Happy End.

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                • Warum ist da Alexander Skarsgård auf dem Plakat? ö.Ö

                    • 6 .5

                      Wie jede intellektuelle Schwuchtel liebe ich Jennifer Aniston und RomComs. Ich bin kein Maßstab.

                      QUEERfaktor: 0,2 (schon sweet wie sexy Jsu Garcia und Stiller Salsa getanzt haben)

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                      • 6
                        Johannes Jarchow 08.05.2022, 14:47 Geändert 08.05.2022, 14:48

                        6.25
                        Keine Ahnung, warum die einen explizit queeren Vorspann machen, wenn es praktisch keine relevante queere Figur gibt. Welcome to Pinkwashinghausen!

                        QUEERfaktor.de: 0.1 (ein schwuler Leftover berichtet in einer kurzen Szene von seinem verschwundenen Mann, mehr is nich drin)

                        • 6 .5

                          QUEERfaktor.de: 0

                          • 5 .5
                            über Styx

                            Auf welchem Festland ging denn der Film bitte los? Deutsche Rettungssanitäter in einer (subtropischen?) Stadt mit umherscharwenzelnden Affen?! 😲

                            • 6

                              QUEERfaktor: 0

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                              • 4
                                Johannes Jarchow 05.05.2022, 22:46 Geändert 06.05.2022, 12:58

                                Wie kann man diesen geradeso auf Spielfilmzeit (Credit-Intro dauert allein schon 5 Minuten) aufgeblasenen Kurzfilm mit MARTYRS vergleichen? Ich wünschte, meine Festplatte hätte diesen plumpen Gore-Fetischismus nach all den Jahren korrumpiert. Aber das passiert natürlich nur mit guten Filmen.

                                QUEERfaktor: 0

                                • 5 .5
                                  über Circles

                                  Natürlich ist das ansehnlich inszeniert, aber es zieht sich wahnsinnig und ohne Not.

                                  QUEERfaktor: 0

                                  • Obwohl ich wie jeder echte Kerl in Zac Efron verknallt bin, befürchte ich ein Flashback meines ARCTIC-Traumas, wo Mads Mikkelsen durch ein Knallersetting wackelt und einfach nichts passiert, was die Augenlider oben hält. Ich passe.

                                    • 3

                                      Hier spricht die QUEERpolizei, es gibt hier nichts zu sehen außer einem pseudolesbischen, pseudoerotischen, hochgradig lächerlichen Dreier, wobei einer der drei virtuellen Pornodarstellerinnen von einem männlichen User infiltriert ist. Natürlich ist die Szene auch im Trailer, obwohl VIRTUAL REVOLUTION ansonsten LGBTbefreite Zone ist. Darüber hinaus ist der Film nach 30 Minuten immer noch ohne nennenswerte Handlung oder Schauspieltalent. Ich halte das nicht mehr aus.

                                      QUEERfaktor: 0,2 (nicht schlecht für 2 Minuten)

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                                      • über Nawalny

                                        #makeLOVEnotwar 🇺🇦

                                        • 6 .5
                                          Johannes Jarchow 02.05.2022, 23:35 Geändert 05.05.2022, 14:15

                                          QUEERfaktor: 2.75
                                          Ein schönes Beispiel queerer Repräsentation, ohne dabei ein Fass aufzumachen. Der schwule beste Freund (Djanis Bouzyani) kriegt genug Raum aka Screentime, uns seine mitunter nervige Flamboyanz unter die Nase zu reiben und kriegt trotzdem einen Typen (Karim Ait M'Hand) ab, dem das gefällt (oder nicht stört :). Und die Protagonistin knutscht mit einer Frau (Sophie Garagnon) und ihrem Mann, der schöne Bruno, und verbringt die Nacht mit ihnen. Obwohl Frauen nicht ihr Ding sind. Liebeskummer ist ein Fuckgirl.

                                          • 8

                                            Far away from perfect, aber ich habe schon lange nicht mehr so viel gegrinst.

                                            QUEERfaktor: 9

                                            4
                                            • 7

                                              Die zweite Staffel ist leider eine herbe Enttäuschung, kein einziger spannender Fall, kaum klinische Relevanz. Ich muss leider einen ganzen Punkt abziehen.

                                              • 6

                                                Sehr dialoglastig. Leider waren viele Dialoge eher lästig.

                                                QUEERfaktor: 9

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                                                • 6 .5

                                                  (Selbst) Gefällig. QUEERfaktor: 0.75 (Die Dreierkonstellation aus Cruz, Bardem und Blondie dauerte nur eine Minute, also genauso lange wie der "Sex" von La Cruz und Blondie; sie hat sich für parallele Mütter aufgespart.)

                                                  • Ich frag mich nur immer, warum in solchen deutschen B-Movies Englisch gesprochen wird. Hoffen die auf eine weltweite Vermarktung? :tränenlachender emoji: