Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Eine Mischung aus PORTRÄT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN und GOD'S OWN COUNTRY, die aber nicht an die Qualität der Referenzen herankommt. Zum einen konnte ich den beiden ihre Liebe nicht so recht abkaufen, zum anderen blieb mir vieles (wie eben auch die Lovestory) zu vage.
QUEERfaktor: 7.5 | BUNNYfaktor: 7
Die schönste lesbische Lovestory des Jahres.
QUEERfaktor: 5.75
Drei Worte genügen: Viiiiel zu lang.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 1
Einerseits finde ich den Film sehr atmosphärisch und den Konflikt des Protagonisten interessant und inszeniert, andererseits macht er mir Bauchschmerzen, weil Marco Berger seinen üblichen Voyeurismus jetzt auch noch in der Manier eines Larry Clark (KIDS (1995)) auf minderjährige Jugendliche ausweitet. Man merkt, es wurde großzügig geschnitten (von Marco Berger himself). Es gibt keinen Sex. Aber zb ein Bild eines 14-Jährigen hinter dem ein nackter Erwachsener auftaucht, I mean Pulleralarm inklusive. Was auf dem Originalmaterial ist, möchte ich lieber nicht wissen.
Am Ende windet sich der Autorenfilmer heraus, indem er die Problematik seines Materials zum Thema seines Films erhebt. Die Rechtfertigung würde auch funktionieren, würde Berger seine jugendlichen Darsteller nicht selbst ständig sexuell exponieren.
Nein, das ist kein Thriller, sondern ein bedenkliches Erotikdrama mit fadem Beigeschmack.
QUEERfaktor: 6 (Abzug wegen der Teenager-Sexploitation)
Neu bei Amazon Prime. Das Sozialdrama hat aktuell eine IMDb-Bewertung von 7.1, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
QUEERfaktor: 6 | BUNNYfaktor: 3
IMDb sagt, es gibt hier Homoerotik. Falls ihr sie findet, sagt doch gern bescheid...
QUEERfaktor: 3
QUEERfaktor: 1.75
Mir fehlt das Dreckige vom Film. Macht kein Sinn, dass die alle wie Models angezogen sind. Aber schön: Die Serie hat eine schwule Nebenfigur hinzugefügt, Michi (Bruno Alexander), der in Christianes Lover Benno verknallt ist und am Ende fresh & clean mit einem tschechischen Bullen zusammenkommt. Kannste dir nicht ausmalen ...
QUEERfaktor: 1.5
Hier spricht die QUEERpolizei. Bitte strömen Sie auseinander! Es gibt hier nichts zu sehen. Ein Hetero (Nyles) prahlt vor seiner Zukünftigen, dass er Sex mit einem Mann (Jerry) hatte. Er führt aus: Er hatte einen Penis im Arsch. Nungut er hatte viel Zeit und Langeweile. Max Barbakow liefert uns auch das passende Bild. 5 Sekunden Ulksex.
QUEERfaktor: 0.5 | BUNNYfaktor: 3
Die beiden Protagonisten haben mich leider ziemlich kalt gelassen. Und was anderes hat der Film nicht anzubieten.
QUEERfaktor: 6
Mir fehlt das Dreckige vom Film. Macht kein Sinn, dass die alle wie Models angezogen sind.
QUEERfaktor: 1.5
Das Finale war sehr unbefriedigend.
QUEERfaktor: 0
Die letzte Szene istn Knaller, aber davor regierte eher hübsch inszenierte Langeweile.
QUEERfaktor: 3 (die Anziehung der beiden Protagonisten überschreitet niemals die Grenze des Eindeutigen, wobei Carlos wahrscheinlich mehr empfindet als Ramon und auch eher die Initiative ergreift, Nähe herzustellen, und als Ramons Mutter Sex anbietet, antwortet er, er stehe mehr auf ihren Mann, sie ermutigt Carlos, es ihm mitzuteilen)
BUNNYfaktor: 4.25 (#PULLERalarm + #SACKalarm ;)
Toast!
Nach 20 Minuten hatte ich die Scheiße voll.
Gute Idee, natürlich nicht neu, Umsetzung leider teilweise nur mittelmäßig.
QUEERfaktor: 0.25 (Ein V.I.P. versucht einen Polizisten dazu zu erpressen, ihm einen zu blasen. Der erschießt ihn.)
BUNNYfaktor: 2.5
Folge 2 sinnlose Zeitverschwendung. Und Folge 3 startet auch mit Redundanz, bevor dann endlich das Spiel beginnt.
Staffel 1 hätte ein guter Film sein können. Staffel 2 interessiert mich nicht mehr.
QUEERfaktor: 0
Bei Verharmlosung von Kinderprostitution muss ich kotzen. Die Jungen benehmen sich wie Erwachsene, die kein Problem mit ihrem "Job" haben. Als sich Luke Evans weigert, das Kind anzufassen, moniert es, man könne mit ihm kein "Spaß haben". WTF?
Ich kann die Filmpreise nicht nachvollziehen. Vielleicht sollte man HOCHWALD ohne diese Erwartungshaltung sehen. Mich hat er nicht überzeugt. Der Schlüsselmoment war mir viel zu harmlos, die Inszenierung insgesamt zu unterkühlt, vielleicht der österreichischen Zurückhaltung/Contenance geschuldet. Homosexualität ist hier nur ein Randthema, das nach dem islamistischen Anschlag keine Rolle mehr spielt. Vielmehr geht es um die Verarbeitung bzw. die Nachwirkungen des Traumas. Aus psychologischer Sicht war weder die posttraumatische Belastungsstörung noch die Drogensucht realistisch bebildert, wirkte eher wie künstlich draufgesetzt. Genau wie die Themen Tanzen und Exzentrik.
QUEERfaktor: 3 | BUNNYfaktor: 2.5
P.S.: Der Hauptdarsteller Thomas Prenn erinnerte mich an den Hauptdarsteller von DER PRINZ, Juan Carlos Maldonado. Sie haben beide so ein unscharfes Gesicht.
P.P.S.: FSK 16? Wofür?
Von David E. Kelley habe ich mehr erwartet. NPS hat seine guten Momente, bleibt aber schnell in seinem eigenen Konzept stecken. Der schwule Luke Evans spielt den Quotenschwulen Lars Lee, der träumt, ein Kind zu gebähren. Hetero Bobby Cannavale ist der Vater. Am Ende sieht man Lars mit seinem Lover und einem Baby.
QUEERfaktor: 0.5 | BUNNYfaktor: 3
Heteronormative Scheiße.
Schlechtester Trailer aller Zeiten. Und ich meine den echten Trailer, nicht was uns moviepilot als "Trailer" anbietet.
Der Trailer ist ein bisschen irreführend, zeigt praktisch alle lesbischen Annäherungen, die im Film vorkommen. In Wirklichkeit ist die vermeintliche Anziehung zwischen den beiden Protagonistinnen nur ein Nebenthema. Nach meiner Interpretation ist Diane lesbisch, Julia aber nicht oder eben nur bi. Sex gibt es reichlich - heterosexuellen Sex.
QUEERfaktor: 2
BUNNYfaktor: - (auch wenn die Schauspielerinnen Erwachsene sein mögen, sie spielen minderjährige Mädchen; das hat einen faden Beigeschmack, insbesondere beim Sex von Julia und Dianes Vater - igitt)