Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Es war nicht alles schlecht im Kapitalismus, aber dieser Film, in dem es um nichts als die Darstellung von Dekadenz geht, gehört ganz sicher zu seinen peinlichsten Auswüchsen. Erschreckend wie gut bewertet dieser ganze Dünnschiss ist.
QUEERfaktor: 0.6 (eine theorieschwule Klischeeschwuchtel serviert ein Stereotyp nach dem nächsten)
BUNNYfaktor: 3
Mir war das Schauspiel der Lehrerinnen viel zu komödiantisch-dramatisch. So konnte ich auch den finalen Twist nicht wirklich ernst nehmen.
QUEERfaktor: 2 (eine lesbische Lovestory unter den Schülerinnen zieht sich durch den Film wie ein roter Faden)
Wir hatten doch alle schon mal so einen harten Tag... ;)
Dein Wille geschehe. Nicht meiner.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 0 (igitt)
Thomas Wünsche wird gespielt von Thomas Wünsche. Faszinierend.
Hier spricht die QUEERpolizei. Geschenkt. Ich liebe gute Episodenfilme. Und LOVE THE COOPERS ist soo gut. Auch die kleine queere Episode mittendrin, als der schwule Cop Percy (Anthony Mackie) von einer Diebin auf dem Weg ins nächste Revier, geoutet und zur Kurzzeittherapie genötigt wird. Er würde "mit Menschen" schlafen, hat ihn verraten. Da will man einmal richtig gendern...
QUEERfaktor: 0.75 | BUNNY: Jake Lacy
▶ https://www.youtube.com/watch?v=UarN8MoHocA
Jemanden zu küssen, der einen liebt, den man aber nicht zurückliebt und das ganze noch so dick und selbstverliebt aufgetragen, als hätte man sich selbst zum größten Geschenk gemacht, ist so fake und igitt, dass eine Ohrfeige, die einzig adäquate Antwort gewesen wär. Und genauso scheiße wie diese Szene ist der ganze Film.
QUEERfaktor: 1
BUNNYfaktor: Bradley Cooper ist nun mal nicht so schön, wie er sich selbst hält
Es zeigt sich leider auch hier, dass IT'S ALL ABOUT LOVE ein Ausrutscher in die Bundesliga des Großen Kinos war und Vinterberg doch mehr der Mann fürs Mittelmaß ist. Klar, DAS FEST ist mehr als Mittelmaß. Aber diese Vodka-Posse ist so frei von Neuigkeiten oder Unterhaltungswert. Es gibt nicht, worauf das hinaus will. Öde Stagnation auf allen Ebenen. Prost!ata
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 3
Sieht aus wie Josh O'Connor. Nur ohne Sexappeal.
IMDb: 6.9
Moviepiloten: 2.5
Leider geil :D
Lass mich raten! Das sind alles Laiendarsteller. LOL
Zielgruppe: Frauenfilm, Männerfilm -- ist so die Standardeinordnung von MP. -.-
Hier spricht die QUEERpolizei. Wir sind fündig geworden. Und weil hier wieder die alte Geschichte erzählt wird, dass Mädchen bisexuell sein dürfen, Jungs aber nicht, hätte ich einen Euro gewettet, dass ein männlicher Filmemacher am Werk war. Aber nein, Drehbuch, Regie, Romanvorlage - alles Frauen. Wasne Enttäuschung!
QUEERfaktor: 2.5 | BUNNYfaktor: - (keine Bewertung wegen minderjährigen Protagonistinnen)
Ich verstehe nicht, warum gute Schauspieler:innen für so einen Scheiß ihre sekundären Geschlechtsmerkmale in die Kamera halten.
QUEERfaktor: 0.25
BUNNYfaktor: 7
Ordentlich und positiv angequeert (T9 macht daraus "angewiedert", Skandal!).
QUEERfaktor: 1 (wenig Screentime, aber man hat sich redlich bemüht)
BUNNYfaktor: 3 (für Dempsey, auch wenn der nicht mein Typ ist; Mark hatte tolle Zähne ;) hätte trotzdem den Ami genommen; Jack?; egal)
QUEERfaktor: 1 | BUNNYfaktor: 3.5
Abbruch nach sinnlosen, langweiligen 15 Minuten.
QUEERfaktor: 0 | BUNNYfaktor: 2.5
Hier spricht die QUEERpolizei und natürlich sind wir fündig geworden. Queerness ist ein selbstverständlicher Teil der Bar25/Kater-Community. Aber die Doku fängt das Queere ausschließlich als Hintergrundrauschen ein.
Genau wie das Thema Drogen. Es liegt in der Natur der Sache, dass man das komplett rausgehalten hat. Aber eine Doku über Bar25/Kater ohne das Thema Drogen ist nicht authentisch und wie eine Dokumentation über die DDR ohne StaSi.
Der Club ist und war dafür bekannt, eine harte Tür zu haben, die insbesondere von Steffilotta nur geöffnet wurde, wenn die Pupillen groß genug waren. Drogen wurden in der Bar 25 in abgeschiedenen Orten verkonsumiert - im Beichtstuhl, aufm Klo usw. Zuletzt wurden aber alle Dämme gebrochen, alles wurde öffentlich und das Feiern rückte in den Hintergrund. Es geht nur noch darum, sich wegzuklatschen.
QUEERfaktor: 1
BUNNYfaktor: 6.5 (#PULLERalarm)
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Ich finds als Sozialexperient interessant, aber lustig ist das für mich die meiste Zeit ZERO. Vor allem dieser Teddy geht mir in seiner Egomanie einfach nur auf den Sack (hat ja auch als Einziger über seinen Hamster-Joke gelacht). Da lache ich nicht, sondern frage mich, ob die anderen Comedians nur so tun, als müssten sie heftig ein Lachen unterdrücken. Aus Höflichkeit oder so.
Bezeichnend und quelle Ironie ruft die Schöneberger aus dem Off, als sie gefragt wird, wie es ihr ginge: Es ist so LANGWEILIG.
Well, Well.
Es gab ein paar Episoden, die in mir Zweifel hervorgerufen haben, ob die gezeigten Personen die Aufnahmen gesehen und bewilligt haben, diese im Film zu verwenden. Abgesehen davon, fand ich die Doku recht kurzweilig.
QUEERfaktor: 2.5 (wenig Screentime)
BUNNYfaktor: 3.5 (wenig Screentime)
Hier spricht die QUEERpolizei. Und die freut sich, dass sie heute einem Fehlalarm gefolgt ist. Ohne den pseudolesbischen Kuss hätte der Film aufgrund der grottenschlechten Bewertung keine Chance auf Sichtung gehabt.
Alter Verwalter! Was war das denn für eine krasse Tour de Force. EVIDENCE ist das beste, was ich jemals an Found Footage - Zeugs gesehen habe. Es war keine Sekunde langweilig und zum Ende hin war ich einfach nur noch im Tunnelblick der Wackelkamera. Großer Pluspunkt geht an die Bildbearbeitung - vor allem in den letzten Minuten. Und an den Twist und das Setting und das Erzählen einer sich zuspitzenden Geschichte auf eine völlig kranke und abseitige Weise. Was EVIDENCE mit mir angestellt hat, schaffen kaum noch Filme. Ich hab schon viel gesehen und bin reichlich abgebrüht.
Ich habe eigentlich nur einen Kritikpunkt, der mich davon abhält zehn Punkte zu vergeben. Und der betrifft die ersten Leichen, die einfach megakünstlich ausgesehen haben.
Was noch ein bisschen blöd war, aber dafür kann der Film nichts, ist das moviepilot das in die Tierhorror-Schublade eingeordnet hat. Das hat mir leider die Szene mit dem Gunman vermiest, weil ich dachte, der macht bestimmt kein Stress, ist ja kein Tier.
An mein zukünftiges Selbst: Zweite Sichtung in zehn Jahren empfohlen.
QUEERfaktor: 0.25 (die Mädels knutschen, die Jungs sind sich dafür zu fein)
BUNNYfaktor: 2 (ich fand Abi und Ashley ab des Horrorruns sexy, vorher gar nicht)
Ohne Adam Hoya (Maria) wär das nix geworden. Was für eine Entdeckung!
QUEERfaktor: 9 | BUNNYfaktor: 7
Erste schwule Liebesgeschichte Namibias.
Eigentlich ein interessantes Setting, guter Hauptdarsteller und es gibt auch gute Szenen, aber insgesamt betrachtet ist es leider komplett sinnlos. Sie zählt Merkmale auf, es werden Rückblenden gezeigt, die mit den Merkmalen NICHTS zu tun haben.
QUEERfaktor: 6 | BUNNYfaktor: 6