Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Na ich weiß nicht, ob es "mutig" ist, jede Therapie zu verweigern. Die Doku sieht dennoch vielversprechend aus.
Cinemien (vormals Pro-Fun Media) hat echt nur noch Pech (oder einen schlechten Stand bei den Kinobetreibern) bei den Kinostarts. Immerhin wird dieser überhaupt gezeigt. Im April. Im Babylon (Berlin).
Genitive im Titel sind meist ein Zeichen geringer Qualität. Schatten der Nacht. Das klingt nach Wattpad-Self-Publishing und Hauptschulabschluss.
Französisch-Belgische Kinostarts die Achte - in diesem Monat. Die Kombi hat grad mächtig Aufwind.
QUEERfaktor.de: 6
Kennste eine, kennste alle. Typische Yaoi-Serie. Problematisch wie alle japanischen Sex-Animes. Hier verknallt sich ein 450 Jahre alter Vampir in einen Teenager. Immerhin, er wartet, bis er 18 ist. Reicht nicht, um dran zu bleiben.
Viel besser: Banana Fish
QUEERfaktor.de: 0
Endlich mal wieder ein richtig guter Film.
Ein schwuler US-Präsident. Träumchen!
QUEERfaktor.de: 0
Ohne Skarsgård, der hierfür mächtig trainiert hat, OMG, I can't, und die 7 Punkte meines besten Prädiktors hätte ich BKW nicht geschaut - und hätte nicht viel verpasst. Die Hälfte der Screentime geht für die Choreos drauf. Bin kein Fan, vor allem, wenn man meist weiß, wie sie ausgehen. Dafür hat Gott die Vorspultaste erfunden. Die andere Hälfte ist niedlich, der Twist ist prima und Bill Skarsgård ist schön. Was will Mann mehr?
Vergessen zu bewerten. Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich am Ende viel vorgespult habe und die Hosts ziemlich asozial zu einer Teilnehmerin waren, die als einzige mit Hate aus dem Netz konfrontiert wurde.
QUEERfaktor.de: 0
Bei Prime gibt es nur den französischen Originalton, ist aber nicht schlimm, es wird kaum gesprochen.
Ich verstehe sowohl die iMDb-Bewertung (4.8) als auch die Lobhudelei hier. Erwartet keinen Thriller. Erwartet ein Drama zwischen Wirklichkeit und Wahn.
Ich finde es problematisch, dass die Doku so tut, als hätten Oppy und Spirit KIs on Board. Das hatten sie
nicht. Es gab ein paar autonome Funktionen, aber Kommunikation, wie sie hier vorgegaukelt wird, nicht mal im Ansatz. Es ist also mehr ein Disneyfilm als eine wissenschaftliche Doku.
Der Disney-Aspekt funktionierte bei mir dennoch ganz gut. Bei ABBAs SOS hab ich ein bisschen geheult. Ohne ChatGPT hätte ich mich aber vermutlich gelangweilt. GNO verhandelt die Logistik hinter der Marsexploration, den menschlichen Faktor (inkl. Vermenschlichung der Maschinen) und fängt auch erst bei der Landung an, interessant zu werden.
QUEERfaktor.de: (7/10 Episode 1) | SPOILERalarm
Die Geschichte einer Transition der ganz besonderen Art ist heart warming, wennauch (sic) ziemlich simpel und stereotyp. Das Setting ist neu, der Inhalt zig mal erzählt. Nur dass der Ehemann entscheidet, ein Mensch, der die Person sehr gut kennt und seine Liebe aufgibt, um seiner Geliebten ein erfülltes Leben zu ermöglichen, ist ein schöner Twist.
[Queere Synopsis]
Noon (mnl) und Noont (wbl) sind ein Paar. Als Noont stirbt, beschließt Noon sie zu klonen. Dabei bringt die KI Erinnerungen zutage, dass Noont sich als Junge fühlt, was ihre Eltern nicht akzeptieren. Ihnen zuliebe stoppt Noont die Transition und lebt im falschen Geschlecht weiter. Noon ist zunächst entsetzt, entscheidet sich dann aber dafür, dass Noonts Klon männlich sein kann. Dieser ist so dankbar, dass er Noons Namen annimmt.
Schade, dass man bei Netflix die Wiedergabegeschwindigkeit nicht verdoppeln kann. Das Pacing der Serie ist lächerlich und künstlich. Alles, was passiert und gesagt wird, passiert in SlowMo bzw. verzögert und mit unplausiblen, laaaaangen Pausen. So kann man die Laufzeit natürlich auch füllen.
Lohnt Staffel 2, wenn man die erste auch nur grad so gut fand (6,5)?
Bewertung?
QUEERfaktor.de: 3/10
Nach meiner Interpretation lässt sich Janis nur wegen ihres schlechten Gewissens auf Ana ein. In jeder Interpretation liebt Ana Janis mehr als umgekehrt. Die Episode ist schnell vorbei und abgehakt.
Für Filme wie diese wurde der Ausdruck "vor sich hinplätschern" empfohlen. PM ist viel zu lang und ohne Highlights. Die Geschichte mit den Gräbern ist unnötig und random draufgeklatscht.
Ich bin bestimmt nicht der Einzige, der auf dem Poster Brigitte Nielsen und Prinzessin Fantaghirò erkannt hat.
Grace Adler hat wieder abgespeckt? Karen: Was ist das, was soll das, was hast du da an?!
QUEERfaktor.de: 0.2
TB wird ja hie und da Bisexualität unterstellt. Hie wird sie auf Bettina Wegner projiziert. Auf einer Party knutscht sie mit Lebensgefährtin No 2.
Zeitreise bei Moviepilot. :)
Regie: Martina Priessner und nicht Giulio Ricciarelli
QUEERfaktor.de: 2.5/10
Ich bin genauso überrascht wie Sie! Wir lernen Julian als Callboy kennen, der ausschließlich mit Frauen verkehrt und keine Probleme hat, seine Kollegen homophob zu beleidigen. Im Laufe der Geschichte stellt sich heraus, dass er früher auch männliche Kunden bedient hat. Und als er in der Klemme steckt und Hilfe von seinem schwulen Luden Leon braucht, bietet Julian an, unter schlechten Konditionen wieder für ihn und seine Freier zu arbeiten. Es gibt einen kurzen Abstecher in einen Schwulenclub und Leons blonder und viel zu junger Toyboy/Stricher rauscht auch zwei Mal durchs Bild. "Der Kleine" soll auch der wahre Mörder sein. Zu diesem Schluss kommt jedenfalls Julian. Beweise dafür erbringt der Film nicht.
Dass der Ehemann, der seine Frau von Julian schlagen lässt, ein "verklemmter Schwuler" ist, wie meine Quelle behauptet, ist spekulativ, ich habe es so nicht wahrgenommen. Eine "lesbische Kupplerin" blieb mir ebenfalls verborgen. Ich stimme aber zu, dass die queeren Figuren "negativ gezeichnet" sind. Typisch 80er halt. Auch dass Julian in seiner Not gay-for-pay ist, macht es nicht besser.
Mir war das zu viel Krimi, zu wenig Drama. Ein Thriller ist es ganz sicher nicht. Dafür gibt es viel zu wenig Spannung und Thrill. Das FSK 16 hat AG auch nicht verdient.
P.S.: Der Soundtrack ist größtenteils Grütze.
QUEERfaktor.de: 0
Zunächst war ich guter Dinge, auch aufgrund mehrerer falscher Interpretationen. Ich dachte, wir hätten Endzeit und dass der Ehemann heimlich ein psychopathischer Killer sei, als er da neben der angeketteten Frau kniete. Dass die tot war, hab ich auch nicht gerafft. Danach habe ich jegliches Interesse verloren, weil HUNTER HUNTER eine Stunde mit Nebelkerzen um sich wirft und einfach nicht zu Potte kommt. Finale? Egal.
Prime macht grad übertriebene Werbung, wie gefeiert und "wichtig" die Serie sei. Ich wundere mich nur, dass man überhaupt in neue Staffeln investiert, während wirklich gefeierte Serien sofort abgesägt werden.
QUEERfaktor.de: 0
Was zur Hölle?! Sofia Coppola hat es einfach nicht drauf. Sicher hat auch die Presley als Executive Producer dazu beigetragen, dass hier alles so glattgebügelt ist. Ich habe irgendwann nicht mehr wirklich hingeschaut. So unnötig wie ein Madonna-Film von Madonna.
QUEERfaktor.de: 0 | SPOILERalarm
Erwartungsgemäß hat die Serie einige Spannungspeaks (bis 9 auf der MP-Skala), aber auch viel Langeweile (3.5 auf der MP-Skala). Ich hab nur S04 gesehen, die hätte man locker um die Hälfte reduzieren können. Zum Ende hin passiert praktisch nichts neues mehr. Selbst der finale Walk juckt nicht mehr. Die beiden Mädels hatten den höchsten Unterhaltungswert, während Joe mit seinem Non-Stop-Frontalunterricht einerseits für willkommene Aufklärung sorgt, andererseits aber auch nervt. Uwe ist für den Bunnyfaktor zuständig, Stefan für die Gruppendynamik und den Brand (*das* Highlight schlechthin). 5 vs. Wild hätte mir gereicht.