Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

  • 7 .5

    QUEERfaktor.de: 0 [S01]

    Bis zur Hälfte der ersten Staffel wird es immer spannender, dann hat meine Faszination und damit meine Konzentration langsam nachgelassen und ich konnte nicht mehr ganz folgen. Ich weiß nicht, ob ich noch ne 2te Staffel durchhalten würde.

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    • 6

      QUEERfaktor.de: 0 = Poe hat immer noch keinen Typen geküsst. Du musst über Finn hinwegkommen, Junge!

      Puh, war das langweilig. Und wie Leia durchs Weltall gedüst ist... I can't! 😂

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      • 6 .5
        Johannes Jarchow 08.02.2025, 22:20 Geändert 08.02.2025, 22:23

        QUEERfaktor.de: 0.01/10 = Sorry, nein, es gibt keine Lovestory zwischen Finn und Poe. Das ist wishful thinking.

        Ulkig, ich kann mich nicht erinnern, das Ding jemals gesehen zu haben. 7? Ich bitte dich!

        • 7

          QUEERfaktor.de: 0

          Bis auf das Finale, die Teddy-Minions und die Familie Skywalker ist SW6 ziemlich schwach. Hab zwischendrin in doppelter Geschwindigkeit geschaut. Ich denke, das war meine letzte Sichtung. Der Drops ist ausgelutscht. #teamALIEN

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            • 7 .5

              QUEERfaktor.de: 0

              Nüchtern betrachtet ist die Story von Star Wars flach wie Holland. Ich habe auch nicht mehr so viel Freude daran wie bei vorangegangenen Sichtungen. SW lebt von der Optik und die ist auch fantastisch. Aber auch hier offenbaren sich kuriose Schwächen. Etwa wenn Han Solo hinter Jabba verschwindet und dann plötzlich aus einer nicht vorhandenen Höhe herunterfällt. Das sieht so diletantisch aus, dass ich das nur als Scherz sehen kann.

              Dass die Jawas der Ursprung der Minions sind, ist auch klar wie Kloßbrühe. Und C3PO ist der Blechmann aus DER ZAUBERER VON OZ und Maria aus METROPOLIS. Nichts existiert ohne Inspiration, aber so offensichtlich ist es schon ein bisschen frech.

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              • 7

                QUEERfaktor.de: 0.2
                Die Welt, in der sich das Popsternchen bewegt, ist von Natur aus queer. Die Tänzer, ihr Assistent, der Lady-Gaga-Chic. Das sind alles Stereotype und fragt man die Antiwoken und Unaufgeklärten, ist das alles eineindeutig schwul. Dann die Kurzhaarfrisur, die "beste Freundin" und die Abwesenheit von relevanten, "männlichen" Figuren. Das ist alles abscheulich woke. Nein. Ist es nicht.

                Ohne Frage gehört S2 zur seltenen Spezies der Fortsetzungen, die besser als das Original sind. Aber dieser Überlängefetisch nervt leider mindestens genauso wie beim Vorgänger. Der Film hangelt sich von einer Halluzination zur nächsten und irgendwann wird es lang und weilig, weil eh nichts real ist. Kürz das Ding um mindestens 20 Minuten, dann ist es ein Meisterwerk. Ich würds machen. Mit Magix Video Deluxe 2008. Brauch aber einen neuen Rechner. Spenden-Button findest Du auf meiner Website.

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                • 5 .5
                  Johannes Jarchow 30.01.2025, 23:08 Geändert 30.01.2025, 23:18

                  QUEERfaktor.de: 0.3Periode
                  Die Protagonistin erzählt auf die Frage, ob sie schon mal verliebt war, von einem Mädchen, in das alle Jungs in der Schule verliebt waren. Alle hatten ein Foto von ihr. Etero auch. Sie hatte es ihrem Bruder geklaut. Die Schwärmerei bleibt als Episode im Raum und ist damit abgehakt. Daneben gibt es ein offensichtlich lesbisches Paar, das aber ohne explizites Label auskommt. Sie schrecken auseinander, als Etero in ihre Nähe kommt. Meines Erachtens gibt es eine hermaphroditische Sidenote, aber das ist hochgradig spekulativ. Ich bin auch nur darauf gekommen, weil der Film bei IMDb mit "Penisprothese" getagt ist. Gemeint ist wahrscheinlich der nackte Mann im Hotel. Die zweite Variante könnt ihr selbst herbeiinterpretieren.

                  Ich kann meine Kritik von WET SAND nur wiederholen. Die Inszenierung ist blass und statisch. Es fühlt sich wie ein mittelmäßiges Theaterstück ohne Martinipause an, als Film ist es im besten Sinne old-school, im schlechtesten eine dröge Installation, vielleicht Kunst, vielleicht nur Pose.

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                  • 7
                    Johannes Jarchow 29.01.2025, 21:54 Geändert 29.01.2025, 22:10
                    über Rot

                    QUEERfaktor.de: 0.2/10
                    Pixar hat es mal wieder geschafft, einen queeren Moment an der Disney-Zensur vorbeizuschmuggeln. Tyler entpuppt sich 4townie, himmelt einen der Jungs an, Aaron, und schreit ihm beim Konzert zu: ICH LIEBE DICH, MANN! Er wird No5 in der Schwesternschaft. Vor seinem Outing war er sehr griesgrämig und der obligatorische Bad Guy, den jeder Trickfilm braucht.

                    Sooo FLAUSCHIG.

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                    • 5 .5
                      über Vaiana

                      QUEERfaktor.de: 0

                      Mir war vorher klar, dass es mir nicht gefallen wird. Aber ich hab nix besser mehr auf D+ gefunden. Der Anfang ist ganz niedlich, der Tierbegleiter wie immer am niedlichsten, aber dieses Musicalgedönst, der Folkkitsch und die Handlung sind bä.

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                        Ein Film aus der Reihe: Schauspieler, die das Queer Cinema großgemacht hat. Glückwunsch, Babyboy!

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                        • 5 .5
                          über Stoker

                          QUEERfaktor.de: 0

                          Das beste, was ich über diesen Film sagen kann, ist, dass ich schon lange nicht mehr so viele schöne Männer auf einem Haufen gesehen habe. In einem Film mit dieser Ästhetik. Es geht scheinbar um nichts anderes.

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                          • 6 .5

                            QUEERfaktor.de: -

                            Ich vermute ja, es ist ein Film, der zu schlecht fürs Kino war und in vier Viertel zerhackt wurde.

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                            • 6 .5

                              Ich bin wegen Dschungelcamp hier. #tbt

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                              • 8 .5
                                Johannes Jarchow 26.01.2025, 01:45 Geändert 26.01.2025, 02:02

                                QUEERfaktor.de: 0.2 (S01E01-S01E08)

                                Bis ich diese großartige Serie auf Disney+ angefangen haben, auf meiner Watchlist seit 1945, habe ich den werbebasierten Billigtarif sehr geschätzt. Offensichtlich sucht sich Disney ein paar Produktionen aus, wo man so richtig zugespamt wird und gefühlt mehr Werbung als Serie zu sehen bekommt. Die radikal abstoßende LANDLIEBE-Werbung bereitet mir nun bereits beim ersten Frame Übelkeit und Durchfall. Ich kann das alles nur noch auf dem Klo schauen. Bin froh, dass das Abo bald ausläuft. Klopapier ist alle. 👋😟

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                                • Dear future self: Nein.

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                                  • 8 .5

                                    QUEERfaktor.de: 3 (S02) = Kash schwimmt zum anderen Ufer, angelt sich Clark und macht ne Welle.

                                    Die schlechte Nachricht vorweg: Die zweite Staffel endet mit einem Cliffhanger und, glaubt man IMDb und der englischen Wiki, wurde die Serie abgesetzt.

                                    Die Magie der ersten Episoden wird in Season 2 nicht mehr erreicht. Das liegt vor allem an den teils langweiligen Sideplots (zB die Nummer mit der Ehefrau). Jen und Carrie liefern, der Rest ... naja.

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                                      Johannes Jarchow 23.01.2025, 20:33 Geändert 23.01.2025, 20:41

                                      QUEERfaktor.de: 4 = Jaiyah ist tatsächlich die wichtigste Figur nach dem Protagonisten. Und der Erzählung nach werden die sog. Faʻafafine in American-Samoa verehrt. Erstaunlicherweise wird von ihnen jedoch erwartet, heteronormativ zu leben. Und Transmänner, die Faʻafatama, erfahren nicht die gleiche Wertschätzung wie Faʻafafine. Das alles thematisiert der Film nicht.

                                      Und wenn man auf die O-Töne am Ende achtet, scheint die Wirklichkeit nicht ganz so rosig, wie der Film es darstellt. Jaiyah verkündet vor der Mannschaft:

                                      "Ich will nur sagen, dass ich euch liebe, egal wie anders ich bin. Egal wie anders wir alle sind."

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                                      • 8 .5
                                        Johannes Jarchow 22.01.2025, 23:01 Geändert 22.01.2025, 23:08

                                        QUEERfaktor.de: 1 = Helens Babysitter Andy hat einen ausgezeichneten Männergeschmack. SPOILERalarm: Das wird ihm in einer queeren Bar zum Verhängnis. Finger wegen von fremder Hände Alkohol! Andy wird nur als Aufhänger für den Dahmer-Mord ins Spiel gebracht. Aber gut. 1995.

                                        Ich hab COPYKILL in meiner Jugend oft genug gesehen, aber die queere Note ist mir nicht in Erinnerung geblieben. Schwamm drüber. Ada und Ripley in einem Film, was für eine nervenaufreibende Kombination. Und dann ist da auch noch meine sechste große Liebe, Dermot Mulroney, in seiner Blütezeit, straff und wunderschön. Will sagen: Meine Bewertung ist wohl stark vom Cast und meinen Teenager-Hormonen beeinflusst. Ich liebe sie alle!

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                                        • 6 .5

                                          QUEERfaktor.de: 2 = Harriets bester Freund Morris ist queer as fuck und bekommt viel Screentime und Harriet schleppt ihren Ex in spe in eine Drag-Disco (O-Ton).

                                          Anfang und Ende waren mir zu cheesy, das Dazwischen hat mich gut unterhalten. Wusste gar nicht, dass es auf Disney+ nicht synchronisierte Veröffentlichungen gibt.

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                                          • 7
                                            Johannes Jarchow 20.01.2025, 22:04 Geändert 20.01.2025, 23:18

                                            ▶️ https://www.queermdb.de/lesben-film/battle-of-the-sexes-2017/

                                            BATTLE OF THE SEXES wächst nach hintenraus. Bis zum spannenden Finale ist es mitunter etwas langatmig. 30 Minuten weniger hätte mehr Spaß gemacht. Und mehr Archivmaterial.

                                            QUEERfaktor.de: 6/10 = Queerfeminismus vom Feinsten.

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                                            • 7 .5
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                                              QUEERfaktor.de: Vorhanden. Definitiv. Gleich geht wieder das Geheule los. 3, 2, 1 ...

                                              Ja, stimmt, dünne Story, aber so viele Niedlichkeiten! Die Schaaaafe! Mona Lisa! Ich kannimma 😂

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                                                Johannes Jarchow 18.01.2025, 23:01 Geändert 19.01.2025, 00:53

                                                QUEERfaktor.de: 0.1 für die DANCINGqueens

                                                THE SUBSTANCE basiert größtenteils auf Effekthascherei. Das geht lange sehr gut. Aber iwann ist der Drops doch durchgelutscht. 2,5 h ist einfach zu viel. Und nein, Demi Moore ist auch nicht so toll, dass man nun Preise nach ihr werfen muss. Mutig mag das sein, aber keine hohe Schauspielkunst.

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                                                    Nicht schlecht für son ollen Schinken. Das Prequel hat mir noch besser gefallen.

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