Johannes Jarchow - Kommentare

Alle Kommentare von Johannes Jarchow

    • Damn. Es ist passiert. Jack Donaghy vs. Scully. Schwer. Ich wähle taktisch. Scully kommt sowieso auf jeden Fall weiter.

      "Großer Gott, Devon ist schwul! Der ist sogar noch mächtiger, als ich dachte!" -- zu geil!

      • Johannes Jarchow 08.04.2016, 05:44 Geändert 08.04.2016, 05:50

        Ganz nüchtern betrachtet ist eine Serienfigurabstimmung ohne KAREN WALKER sinnlos. Und nur ein Charakter aus TRANSPARENT, der nach weltweiter Kritikermeinung momentan besten, noch laufenden Serie, ist dreist. Ich hasse euer Leben. Und meins hasse ich auch. Gin!

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          • Eine Serienfigurenabstimmung ohne KAREN WALKER macht sich ja selbst lächerlich. Gin!

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              Ein paar schöne Momente kann man dem Film nicht absprechen. Aber es bleibt ein Aufguss eines längst durcherzählten Themas, dem OVE nichts hinzuzufügen hat. Zu allem Überfluss und entgegen der sonst vorherrschenden Lakonie endet es peinlich klischeekonventionell und verdirbt einem das Gefühl beim rausgehen, einen ganz okayen Film gesehen zu haben. D'Oh!

              • Johannes Jarchow 07.04.2016, 16:25 Geändert 07.04.2016, 16:25

                Ich wünsche mir eine Kritik zum Nichtgeburtstag!
                Falls hier jemand eine schreibt, bitte melden!

                • Wo sieht man, wer schon rausgeflogen ist? War Ally McBeal nicht dabei? Und irgendjemand von TRANSPARENT oder SENSE8?

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                    Johannes Jarchow 05.04.2016, 19:44 Geändert 05.04.2016, 19:46

                    OMG! Zuckker ist ungesund! Endlich gibt es Gewissheit!
                    Wie blöde muss man sein, um seine eigene Gesundheit und den mühsam antrainierten Sexbody aufs Spiel zu setzen, um etwas ans Licht zu bringen, das längst ans Licht gebracht ist?

                    • Auch wenn ich nicht gerade Burton-Fan bin: BATMAN RETURNS. Danach natürlich Heath Ledgers Joker.

                      • 6

                        Was für ein atemberaubender Soundtrack. Atemberaubend schlecht.
                        Und das retardierende Element am Ende ist nun wirklich das größte Klischee kitschigerLiebesromane und -filme. Mich wundert die gute Bewertung.
                        Der eine Punkt überm Durchschnitt ist für Wasikowska, Bell, Dench und Playboybunny Fassbender, die ihre Sache erwartungsgemäß gut machen.

                        • 6

                          Keine Ahnung, was dieser Film da verhandelt. Sexsucht sicher nicht. Nicht einmal das Klischee von Sexsucht. Das ist eher son schräges RomComDing, aber nicht schräg genug, um witzig zu sein. Penis!

                          P.S.: Immerhin bringt der Film die Erkenntnis, dass Mark Ruffalo sexy sein kann.

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                          • 4 .5

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                            ▶▶ http://queermdb.de/film/the-surface-2015.html

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                              • Ich verstehe den Hype um dieses Video nicht. Die Argumentation ist flach wie Holland. Jeder Naturwissenschaftler kann dieses Kartenhaus wegniesen. Und dass nun auch noch moviepilot auf diesen Zug in die Bananenrepublik aufspringt, ist peinlich. Höcker war nur ein einziger Trottel, der seine infantile Rhetorik kundtat. Jetzt sind es gaaanz viele Trottel, dank moviepilot zwei, drei mehr, die den Unfug nachplappern. Merkste was?

                                Nur 9 Likes. Es besteht noch Hoffnung.

                                D'Oh

                                • Vergleicht mal das Cover mit "Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel". Das sagt schon alles.

                                  • 7
                                    Johannes Jarchow 30.03.2016, 12:38 Geändert 30.03.2016, 12:40

                                    Viel American (Soap)Bullshit, gute Looks, sehr gute Story.

                                    !ACHTUNG SPOILER!
                                    Hat jemand einen Plan, was da am Ende passiert ist? Das Mutantengör hat den Schwarzen auf einen anderen Planeten gebeamt?! Und was war da auf dem Grund des Swimmingpools?

                                    • ?

                                      Sieht mir leider ganz nach AMERICAN BULLSHIT aus. Damn!

                                      • Ich fänds gut, wenn er sich endlich outen würde.

                                        • 6 .5

                                          BRINGING OUT THE DEAD ist der bessere TAXI DRIVER, der einige nicht ganz ausgereifte Szenen hat. Dass zum Beispiel die Episode mit der untreuen Ehefrau und Scorsese auf der Rückbank mitten im Konflikt beendet wird, ist ärgerlich. Ich gönne ihm ja den Irritationseffekt durch den Schnitt, aber er hätte später ein paar Rückblenden einstreuen können, wie es ausgegangen ist.

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                                              Johannes Jarchow 23.03.2016, 02:17 Geändert 23.03.2016, 02:29

                                              Die Doku wird dem hochkomplexen, spannenden Fall Mollath nicht gerecht, wirft mehr Fragen auf als beantwortet werden, bleibt vage und auf eine perfide und ärgerliche Weise tendenziell. Blendl und Stade geben sich als neutrale Beobachter ohne Haltung, als Gutachter ohne jede Befangenheit, als Voyeure eines mitteilungsbedürftigen Exhibitionisten. Allein, sie sind nicht unbefangen. Ohne Haltung schon gar nicht.

                                              Da wird eine Autofahrt mit Mollath am Steuer zu einem für die mitfahrenden Filmemacherinnen lebensbedrohenden Ereignis stilisiert (aprospros Paranoia). Da kommen zwei (sic) Journalisten mit einer (sic) Meinung zu Wort (aprospros Querulanz). Da sehen wir eine suggestive Kamera, die Mollath mit deutlich Abstand "verfolgt" - wie ein gefährliches Raubtier. Da tischt uns ein suggestiver Schnitt ein Best Of Schall und Wahn auf. Da gibt es Pseudoprivatheit ohne Belang (Mollath sucht seine Kombüse, Mollath findet einen Sack Reis und wirft ihn um).

                                              Ich hätte mir eine ernsthafte Auseinandersetzung gewünscht statt dieser "kafkaesken Schmierenkomödie" (frei nach Ulrich Sonnenschein, epdFilm) ohne psychologischen, journalistischen Mehrwert. Die haben uns Blendl und Stade in ihrer eitlen Befindlichkeitspoesie für immer vereitelt. Mollath hat seine Medienrelevanz eingebüßt, vermeintlich ist alles gesagt, aber was hinter diesem Mollathmysterium steckt, werden wir nicht mehr erfahren.

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                                                Johannes Jarchow 22.03.2016, 21:13 Geändert 22.03.2016, 21:16
                                                über Jongens

                                                Die User der QUEERmdb haben JONGENS zum besten schwul-lesbischen Film des Jahres gewählt. Kann ich nachvollziehen, wenn auch nicht teilen (siehe unten). Mein persönlicher Favorit ist das in Deutschland recht unbekannte, australische Thrillerdrama CUT SNAKE.

                                                Die komplette Liste der am besten bewerteten queeren Filme 2015 CAROL-Bashing inklusive gibt es hier:
                                                ►► http://queermdb.de/die-30-besten-schwul-lesbischen-filme-2015.html

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                                                  Also wenn das die schönste Zeit ihres Lebens war, muss es bislang langweilig zugangen sein. Das gibt das Blondchen auch zu. Aber dafür kann ich nichts und musste mir dennoch diese albernen Kindergartenspiele mit imbezil grinsender Pfadfindermannschaft anschauen. Die Fernbedienung war außer Reichweite.

                                                  • Wenn man klein ist, denkt man ja zum Glück noch nicht in diesen Kategorien. Aber vielleicht war es bis zur bewussten Festlegung CURLY SUE. Zum ersten Mal als Lieblingsfilm habe ich BODYGUARD herausverbalisiert. Es folgte BRAM STOKER'S DRACULA. Letzteren halte ich immer noch für einen der besten Filme, aber so eine Kinderbegeisterung kann ich nicht mehr aufbringen. Die ist weg. Auch für Weihnachten und das Universum, das Leben und all das.