Johannes Jarchow - Kommentare
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Alle Kommentare von Johannes Jarchow
Sportfilm - *muharharharrr*
Zur Frage, ob der Film die Bi/Homosexualität seines Protagonisten thematisiert, erhielt ich vom Verleiher (EuroVideo) folgende Info:
"Das muss ich verneinen, es wird zwar in ein, zwei Sequenzen angedeutet, aber auch dort eher unterschwellig."
Da geht LEGEND (StudioCanal) weniger subtil vor und ist für Queer-Cinema-Interessierte die bessere Wahl.
Aber der Trailer ist doch sooo niedlich! Vorgemerkt!
Echt jetzt?
Yo!
Verschwinde aus meinem Kopf, du Hure Babylon!
Jennifer Jason Leigh! Ich sah sie letztens in einer Nebenrolle und hab sie fast nicht erkannt. Dann hab ich mich gefragt, wo die eigentlich hin ist. Und voilà!
Gabs kein Geld für ne bessere Synchro? :(
Netflix-Trash. Mit vorzappen erträglich. Aber selbst das Finale ist lahm.
Netflix-Trash.
Netflix-Trash.
Boah, Netflix nervt. Nur Trash.
Die sieht aus wie diese Pornotante, nun ebenfalls "Schauspielerin", feuchter Traum vom Böhmermann. Hier. Dings. Wie hieß die?
Ich liebe Nick Hornby, aber das hier sieht aus wie gequirlte Sch***okolade. Bitterschokolade. Ich hasse Bitterschokolade!
Die erste Staffel wird zum Ende hin richtig stark, nachdem sie vorher mäßig interessant vor sich hin kriecht. Staffel 2+3 kommen nie wieder an die Quali des Staffelfinales heran. Besonders die fortlaufende Story der zweiten Staffel ist ein absoluter Gähner und komplett un(glaub)würdig. Weitere Folgen werd ich mir nicht mehr geben.
Fazit: Geht in Ordnung, gibt Schlimmeres. Dogget fetzt - ein feiner, subversiver Charakter.
American Bullshit par exellence.
Wow! Das letzte Mal, dass mich eine Darstellerleistung so umgehauen hat, war im Theater. In den 90ern. Corinna Harfouch als Eva Braun. Ein Wahnsinnsmonodram. So wie BLUE JASMINE. Quasi. Cast, Drehbuch, Regie -- alles nur Requisite für den großen Auftritt der Cate Blanchett. Da schaut man auch keinen Film mehr. Da schaut man in das Elend einer lächerlichen Frau, die das perfekte Abziehbild einer lächerlichen Gesellschaft ist. Wo die Fassade wichtiger ist als die Einrichtung dahinter. Wo jedes unpassende Gefühl mit der passenden Pille unterdrückt wird. Wo nichts mehr echt ist, außer der Wodka und der Martini, aus dem das Elend herausplatzt. Und irgendwann braucht es nicht mal den Wodka. Da bleibt man stecken und redet mit sich wie mit seinem Ehemann. Der ist tot, aber das macht es nicht besser. Der hat das französische Aupairmädchen gefickt. Und die Sekretärin und die Fitnesstrainerin und die Freundin. Jetzt wird sie Politikerehefrau. Die Koffer stehen abholbereit im Garten. Dass sie noch nasse Haare hat, merkt sie gar nicht. Sie redet, kaum zu verstehen. Ungeschminkt. Im stilsicheren Upperclasskostüm. Grandioses Scheitern. Wunderschön.
OMG - mal wieder ein Kandidat der Schublade passables Drehbuch meets Regiegurke. Jenny Aniston (OMG ICH LIEBE JENNY ANISTON! - Kein Witz!) ist nicht das größte Schauspieltalent auf Gottes Erdenrund, aber trotzdem hat sie ja irgendwas sympathisches oder witziges oder charismatisches oder niedliches an sich, dass man ihr gern zuschaut beim sympathisch-witzig-niedlichen Aussichherausschauen. RMT gelingt es hier aber zu keine Sekunde, ein Jenny-Feuerwerk zu zünden, im Gegenteil: er entzaubert sie komplett. Ihre Strippnummern sind steif und unsexy (man schaue sich nur mal die ersten Einstellungen an, wie die nur aufgehübscht und blöd rumsteht und dann müde die Stange im Rücken runterrutscht), ihr Humor aufgesetzt, selbst ihre sonst gut funktionierenden fünf Gesichtsausdrücke verkommen oft zu unglaubwürdigen Posen.
Auch die beiden Youngsters Emma Roberts und Will Poulter kriegt RMT nicht in den Griff, weil er es nicht schafft, die sehr unterschiedlichen Spielweisen (authentisches Drama vs. punktgenaue, überspitzte Slapstickkomik) zusammenzubringen. Das geht ins Unterbewusstsein, macht ein Gefühl von Unstimmigkeit und Hysterie und nervt. Etwas bemüht Komisches ist einfach nicht komisch. Und das ist offensichtlich RMTs Lehrauftrag.
Zuguterletzt geht RMT und seinem Schnitt jegliches Gefühl von Timing ab. Ein Gag sitzt nur dann, wenn das Timing stimmt. Bei 90 Minuten kann das ein paar Mal schiefgehen, ohne dass es stört, aber wenn es grundsätzlich schiefgeht, sollte man unbedingt das Genre wechseln. RMT, mach Mumblecore, Doku oder Porno - alles! Aber nichts Komisches.
Und dieser Mangel an Timing lässt den kompletten Cast doof dastehen, selbst Jenny, die doch eigentlich irgendwie immer geht. Selbst Roberts und Poulter. Und die sind gut. Was soll man dann erst zum Rest der mittelmäßigen Mannschaft sagen, du lieber Himmel?! Mir tun die leid. Oder sind die wirklich so schlecht?
Grad bei GIRLS wiederentdeckt. Aber ich weiß nicht, woher ich den kenne. Auch die Filmographie hilft mir nicht weiter. Für welche Rolle kann man den in Deutschland kennen? Die ganzen Serien sagen mir alle nüscht. Any1?
Scientology Bitch.
Ich mag die vielen überzeichneten Figuren nicht. Die Gefängnisleiterin, Mendes, die fiese, schwarze Gangsterbossbitch usw. usf.
Die sympathische Sara Paxton rockt das ansonsten lahmarschige Filmchen, das mehr mit Dramaelementen denn mit Horror unterhält. FSK liegt bei gefühlten 12. Zum Nebenbeischauen gut, für abendfüllende Alleinunterhaltung ungeeignet.
Ich kann ja selbst den schlechtesten Vampirfilmen etwas abgewinnen, aber das hier ist einfach zu hölzern und vor allem wenig vampiresque. Nicht unterhaltsam, nicht trashig, nicht gruselig, nicht sexy. Abbruch nach 30 Minuten.
Bitte mehr!
Findet ihr das eigentlich auch schwer die Punktvergabe untenrum zu differenzieren? Von Hassfilm bis 3 könnte ich hier alles vergeben.
Erste Hälfte: Schnarch! Spukhausgeschichten waren nie meine Tasse Tee.
Zweite Hälfte: Yay!
Patrick Wilson in ***** *****: Yippyahoo!
Es hat lange gedauert, aber nach seinem Auftritt in GIRLS hat sich Wilson den Platz in meiner Hasenliste redlich verdient.
Na toll. Ich muss wieder der Spielverderber sein. Ist doch Scheiße. Immerhin vergebe ich drei Punkte. Wegen der Looks. Ich könnte es auf die späte Uhrzeit schieben. Mach ich aber nicht. Ich habe mich einfach tierisch gelangweilt, aber durchgehalten (ok, 15 Minuten habe ich bis zum Ende abgekürzt), weil die Wertungen so gut waren. Versteh ich nicht. Aber wahrscheinlich machen die gemeinen Zuschauer einen weiten Bogen um "das" hier. Zurecht. Hurz!