jotha84m - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+26 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+18 Kommentare
-
MurderbotMurderbot ist eine Science Fiction-Serie aus dem Jahr 2025 mit Alexander Skarsgård und David Dastmalchian.+17 Kommentare
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+15 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later378 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps93 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt91 Vormerkungen
Alle Kommentare von jotha84m
Es hat ein paar Minuten gedauert um micht auf die Welt des Nichtlügens einzustellen. Als ich begann das ganze Hinterfragen zu unterlassen, empfand ich dieses Werk dann doch als recht unterhaltsam. Ich schätze das ist wohl das beste, was man aus dieser Idee machen konnte.
Im Prinzip ist dieser Film eine Mischung aus unterhaltsamer Quatsch und Wohlfühltherapie und damit für Schlechtgelaunte, Gelangweilte und Traurige zu empfehlen.
Der erste Teil war schon echt cool. Der zweite nun ist die Steigerung, die ich nicht für möglich hielt.
Unter dem Sand? Eher, 'Unter die Haut'!
Um es kurz zu Fassen: Der Film ist in sich stimmig. Zum Glück ist es auch kein Patriotenfilm. Und weil es keine störenden Elemente gibt, konnte ich mich im Film verlieren und so die gesamte Atmosphäre auf mich einwirken lassen.
Prädikat: absolut sehenswert.
Lexikon: "störendes Film-Element" -> schlechte Regie, schlechte oder unpassende Musik, schlechte Kameraführung, schlechtes Script, schlechte Schauspieler, etc.
Wer hat Annabelle gesehen? 'Is Ungefähr der gleiche Grusel, wenn mich meine Erinnerung nicht verlässt.
Die Schauspieler sind alle überzeugend. Die Musik, der Schnitt, der Verlauf der Geschichte...das alles ist wirklich auf hohem Nivea.
Dennoch werde ich gemütlich schlafen gehen.
Daher meine Empfehlung: Geht nicht ins Kino! Schaut ihn zuHaus' an...und möglichst allein. Die Nebengeräusche im Kino - selbst das Kleinste auch - zerstören gänzlich die Stimmung :-(
Die Inszenierung bekommt ein 8/10. Warum ich nur eine 6.5 gegeben habe, kann man nur verstehen, wenn man ihn selbst gesehen hat. Denn da fängt die Geschmacksklasse an.
Zum allein mitten in der Nacht gucken doch etwas gruselig....frei mir schon auf Conjuring2.ggggrrrrrrussssselllll
Mal wieder ein schöner deutscher Film!
Ihn als Drama zu bezeichnen halte ich für falsch, denn schon aus klassischer Sicht betrachtet, handelt es sich um eine Komödie.
In "Der Kaktus" darf man nicht allzu sehr auf Höhen hoffen, wird aber dafür auch nicht mit zähen Längen bestraft. Hollywood-Film-Fans wird das vielleicht in die Flucht treiben, doch authentisch wirkende, deutsche Filme sollten damit belohnt werden, dass man sie sieht!
Die Schauspieler sind durchweg überzeugend. Nichts wirkt gestellt. Man hat nicht das Gefühl zu viel oder zu wenig zu sehen oder nicht zu sehen #ausbalanciert.
In den 2000er Jahren gab's bei Sat1 dienstags immer einen deutschen Film. Nach dieser Manier ist auch dieser (wer sich noch erinnern kann).
Fazit: Wer deutsche Filme mag, die nicht wie von der Stange wirken, darf sich diesen Film ansehen, sonst nicht ;-)
Bemerkenswerte Entwicklung der Story! Die Musik ist absolut passend eingearbeitet, wodurch der Film nicht wie ein typischer Musikfilm mit langen Einlagen bestraft wird.
Die Figuren sind allesamt liebvoll inszeniert. Der Soundtrack ist passend unterhaltsam.
...tolle Cameos und tolles Gejiddele;-)
...im O-Ton sicher um Längen besser...
"Du hast mich wirklich in einer seltsamen Phase meines Lebens getroffen". Hahaha
Leider ist die Geschichte eine von diesen, die nur beim erstem mal zünden. Dennoch, nach langjähriger Pause, konnte ich mich auch bei der zweiten Sichtung exzellent unterhalten lassen.
Top Cast! Top Story! Top Umsetzung!
....und jetzt erst checke ich, wem Meat Loaf gespielt hat...
Und bitte: Tom Hanks ist auf der Leinwand und man ist im Film. Nicht wegen der Erwartungshaltung gegenüber Hanks. Es ist die Gesamtheit und die Perfektion deren einzelner Teile; sprich: Spielberg, Hanks und wer auch immer das Drehbuch geschrieben hat.
Einzig Catherine Zeta-Jones konnte mich erst im Verlauf des Films nach und nach überzeugen.
Auch wenn die Adaption großzügig vorgenommen wurde, kann man hier eine berührende Geschichte nachverfolgen, die ein 'auf und ab' der Gefühle garantiert.
Diesen Film wird man sicher nicht bereuen!
PS: ...bin am überlegen, ob der Gere-Cameo nötig oder sinnvoll war. Letztenendes hat er ja trotzdem gewirkt, wie er wirken soll ;-)
So ein Van Damme gefällt mir. Auch wenn er sich hier selbst spielt, habe ich anders als vermutet, einen menschlichen Protagonisten gesehen.
Die gut 90 Minuten vergingen viel zu schnell. Dennoch gehört der Film eher zur seichten Unterhaltung. Das soll aber nichts über den Gehalt aussagen. Es werden uns Action, Humor, Drama und etwa PsychoThrill geboten.
Sehenswert!
Da kam dann doch am Ende die ein oder andere Träne.
Die Geschichte ist an und für sich nur schwer zu ertragen. Und ich glaube man sollte in der Stimmung sein, um sich so einen Stoff zu genehmigen.
Dieser Film hat es geschafft mich in ein Thema ein zu tauchen, dass mir bisher eher weit weg erschien und mit welchem ich mich noch nicht so sehr beschäftigte.
Ejiofor hat mich mit seinem emotionalen Schauspiel absolut überzeugt. In einigen Szenen brauchte es nur einen gekonnten Blick und er zeigte mir Solomon's Inneres.
Insgesamt haben es die FilmeHandwerker geschafft mich ohne Unterbrechung beim (oder 'im'?) Zuschauen zu bannen, als wäre ich vor Ort.
Fazit: der Film ist nicht ohne Grund Oscar-prämiert und wer sich für das Thema interessiert, sollte sich ihn zu Gemüte führen. Ich verspreche es wird keine Enttäuschung werden.
"nail the door shut"
Dem aufmerksamen Zuschauer werden die fast 3 Stunden Länge wie in windeseile vergehen. Die Schauspieler haben durchgehend ihre Gage verdient. Vor allem auch Jennifer Jason Leigh, die bei mir vorher noch nicht bewusst auf der Leinwand zu sehen war, hat mich sehr gut unterhalten.
Terentino hat hier wieder eine tolle Geschichte in Film gebannt, bei der ich keine Szene und kein Ereignis vorhersehen konnte.
Prädikat sehenswert!
Ich zähle mal auf: Abenteuer, Drama, Western, Thriller. Das alles wird geboten. Und nicht zuletzt hat die Maske ganze Arbeit geleistet.
Der Cast ist großartig und überzeugt in ganzer Linie.
Der Regisseur hat auch ein Lob verdient. Auch wenn der Film spürbar lang ist, so hätte eine 90 Minuten-Abhandlung definitiv viele Eindrücke verschwiegen, die wiederum diesen Film so großartig machen.
Der Spannungsbogen hält sich ähnlich "flach", wie etwa bei "so weit die Füße tragen". Das ist aber kein Manko. Nein, es ist eher ein Gewinn, um die Eindrücke zielgerichtet und aufgeladen auf den Zuschauer einwirken zu lassen.
Fazit: ich empfehle diesen Film sehr, aber man kann ihn nicht einfach so nebenbei schauen.
PS: achso, DiCaprio. Wenn nicht schon vohanden, sollte man mal endlich eine Petition für seinen Oscar starten, was CharakterRollen bzw. seine Schauspielkunst angeht. Ich persönlich wäre wohl schon bei den Dreharbeiten zu diesen Film gestorben. Er spielt einfach so überzeugend gut. ...Und dafür bin ich dankbar.
Tolle Szenen...teilweise. Story leider in zwei Sätzen überaus detailiert wieder zu geben.
Wenn man nicht viel darüber nachdenkt, kann man sich aber dennoch von diesem Filmchen unterhalten lassen.
Schöner Klassiker, der mich immer wieder an verregnete Sonntage der Kindheit erinnert.
Auf jedenfalls sehenswert, wenn man 'was für alte Schinken übrig hat oder einen verregneten Sonntag hat ;-)
Sehenswerter und verhältnismäßig kurzweiliger Film. Die Story fand ich unterhaltsam und passt inhaltlich gut zu den ersten drei Craig-Bond-Filmen.
Wer James Bond mag, wird sicher auch diesen Streifen mögen.
Sehenswerter Film; gerade der großartigen Fernaufnahmen wegen. Durchwachsene und chauvinistische Protagonisten findet man nur noch in Filmen dieser Machart. Und dafür bin ich dankbar.
Das soll nicht heißen ich sei ein Chauvinist aus den 70ern; dennoch mag ich Filme und Erzählungen aus dieser Zeit oder besser gesagt: dieser Zeitgeist hat auch etwas liebenswürdiges an und für sich.
Wer amerikanische Filme aus dieser Zeit mag, sollte sich auch diesen Film anschauen. Es ist kein Bond; gediegen ,aber irgendwie doch schon.
Danke Clint Eastwood.
Der Marsianer ist ein Film, der mal definitiv gelungen ist. Die Geschichte bietet tolle Bilder; gebannt in einer passenden emotionalen Dynamik. Das Erzähltempo ist jenseits von langer Weile. Die Schauspieler sind ausnahmslos perfekt gecastet und leisten demzufolge sehr gute Arbeit.
Sicher spielt auch etwas Interesse bei der Bewertung mit ein und der Fakt, dass mein Chemie-Dozent mit an der Pathfinder-Mission beteiligt war und entsprechend begeisternde Einblicke in diese Materie bot.
So alt bin ich jetzt auch nicht, aber ich hoffe ich erlebe noch die Begehung des Menschen auf unseren roten Nachbarplaneten. Ich glaube so etwa 2035 soll es dann soweit sein :-) freu
Vor ca. 20 Jahren das letzte mal gesehen und doch nicht enttäuscht. Gerade gestern erst habe ich den aktuellen Erdbeben-Streifen mit Dwayne Johnson gesehen. Der Vergleich sagt mir, dass dieser alte Streifen um Längen besser ist.
Gerade die Charaktere wurden schön ausgearbeitet. Sowas sieht man heutzutage leider nur noch selten.
Bis auf die Fahrstuhl-Absturz-Szene waren die Effekte noch recht annehmbar.
Fazit: Spannender Erdbeben-Klassiker mit Charlton Heston, den man getrost dem modernen "San Andreas" vorziehen sollte.
Nette Action-Katastrophen-Bilder, wenn man das so formulieren darf. Dis CGI hat mich nicht gestört.
Das Opening hat echt Appetit gemacht. Ich dachte so: hey, Johnson macht endlich wieder einen guten Film, doch dann kam dieses ganze platte Geschnulze hinzu und der Filme wurde zum Warten auf sein Ende.
Schade, dass Johnsons Potential mal wieder so vergeudet wurde.
Fazit: Action OK, Setting OK, Schauspieler eigentlich auch ganz gut gespielt, Figuren-Dynamik traurig-schlecht...wer weiß, wer für das Script verantwortlich war...
Ich schau mir die Tage wohl lieber den Klassiker aus den 70ern an. Genannt "Erdbeben".
Spannender Thriller, der sich scheinbar langsam aufbaut. Und doch, meine ich, ist jedes Detail ein Karte im Kartenhaus ohne dessen alles keine Sinn macht.
Teilweise musste ich über die groteske Dynamik der Hauptrollen lachen, auch wenn der Thriller versucht die ganze Geschichte mit seinen Mantel zu verhüllen.
Fazit: Geschmacksache, doch die ProtagonistenDynamik reißt es echt 'raus.
Ich geb den 'ne 9, weil er mich super unterhalten hat; sehr kurzweilig. Eisenberg zeigt sich mal von einer Seite, die ich bisher noch nicht kannte, aber hier super gewirkt hat.
Ein bisschen schreit der Film nach einer Fortsetzung, auch wenn die Gefahr besteht enttäuscht zu werden.
Fazit: sehenswert, weil mir auch die Story innovativ scheint
U16 - mehr gibt es nicht zu sagen...hätte ich beinahe gesagt. Die Aufmache ist ähnlich nervend wie bei Paranormal Activity. Ich glaube der Film kam insgesamt 50$ für das Catering.
Einzig das 5-Finger-Spiel kannte ich noch nicht...gehört aber auch wieder zu U16.
Den einen Punkt habe ich dem Trailer gegeben. Der hatte mich wirklich heiß gemacht.
Fazit: eine tolle Idee absolut kaputt gemacht oder mit anderen Worten: ein toller Kiddie-Shocker
Ja, wem da die Augen nicht feucht werden...
Wunderschön gemachter Film, der allerdings allein von dieser rührenden Geschichte getragen wird. Die Menschenwelt wird für mich ein bisschen zu oberflächlich abgehandelt. Dennoch tat es letzten Endes der Wirkung keinen Abbruch.
Ich habe 6 Jahre gebraucht, um diesen Film zu schauen. Tierfilme sind halt Geschmacksache.
Hier wird eines dieser Themen angesprochen, dass man nicht anfassen kann und weil ich heute meinen melancholischen habe, war diese Premiere für mich recht passend.
Fazit: Tränendrüsenaktivierer, aber auf ganz ganz liebevoller Weise :-)