kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
The Living and the Dead ist mal richtig schwere kost.
Hier eine kurze Inhaltsangabe:
Ein geistig zurückgebliebener junger Mann möchte seine kranke Mutter pflegen, und ist damit wohl etwas überfordert.
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Und das ist eine Reise zu den Abgründen der menschlichen Psyche, und alles andere als leichte kost, in erster Linie ein sehr künstlerisches Drama.
Kein hau drauf Schlacht ab Film, sondern eben schwer, trübsinnig, ernst, und dramatisch, kurzum: einfach zu anspruchsvoll für mich.
Alles ist sehr künstlerisch zB. Oft sind es minutenlange Zeitraffer Szenen mit seltsamen Hintergrundgeräuschen, auch ist die Geschichte an sich sehr verwirrend getreht, natürlich aus Absicht und nicht so das mann es nicht versteht, das alles wird meist mit schweren theatralischen Klavierspiel unterlegt.
Ob das jetzt wirklich Kunst oder schund ist muß wohl jeder selbst entscheiden.
Da ich von Kunst in dieser Form keine Ahnung habe, lass ich es ausnahmsweise mal mit der Bewertung. Sie würde ohnehin nicht sehr positiv ausfallen.
Mir ist das einfach zu künstlerisch.
Einen Horrorfilm wie angegeben, sehe ich hier allerdings nicht.
Ps. Wer Interesse hat dem empfehle ich den Kommentar von Sufu direkt unter mir, sie spiegelt den streifen mit ihrem Kommentar richtig gut
Langsam geht's ja auf Halloween zu, also hier ein Horrorfilm aus Deutschland der an Halloween spielt,und was für einer.
Optisch sieht Klischee aus wie eine Folge Berlin Tag & Nacht, schauspielerisch denke ich das die von Berlin Tag und Nacht wesentlich besser sind, das Schauspiel ist hier als unterirdisch zu bezeichnen ( es ist tatsächlich das schlechteste was ich je sah.
Bisher dachte ich Jochen Taubert ist der schlechteste Regisseur Deutschlands, aber da habe ich mich wohl geirrt, Jochen Taubert's Filme sind zwar nicht viel besser, haben aber irgendwie einen kindisch- unterhaltenen charme, so hier nicht, ganz im Gegenteil sogar.
Also echt welcher Doofmansgehilfe ist für dieses Desaster verantwortlich.
Ihr wisst ich bin nicht der strengste wenn es um Horrorfilme geht, aber das geht zu weit. Null Schauspieltalent, null Glaubhaftigkeit,kein Drehbuch, deplatzierte Musik, ach was eigentlich stimmt an diesem streifen gar nichts, ein Filmtipp für Masochisten,
zur Story: ( keine Angst bei dem Film kann man gar nicht spoilern, wo kein Drehbuch da kein spoilern möglich)
Masken killer oder killerin macht an Halloween jagt auf junge Leute und das auf Mallorca, der rest ist schlecht von Scream geklaut, das wars quasi, warum er oder sie das tut ist mir egal.
Das ist weder Lustig und schon gar nicht unterhaltsam,sondern eher eine Mutprobe die nächsten 67 min durchzustehen.
OK man muss ihm zugute halten das es sich hier um eine Amateur Produktion handelt, trotzdem ist es für mich die schlimmste die ich je sah, Achso langweilig ist die Sache obendrein auch noch. Spannung oder irgendwas anderes was den Film besser machen könnte, nein auch hier fehlanzeige. Auf einer anderen Seite lass ich über diesen Film das am Ende eine dicke Überaschung wartet, echt jetzt das soll ne Überaschung gewesen sein, naja vielleicht für jemand der noch nie einen Film in seinem leben gesehen hat.
Das alles macht Klischee zu einem meiner 3 schlechtesten Filme die ich jemals sah.
Titel und Cover sind mit Abstand das beste hier.
( mit kleinen spoiler'n)
Masters of Horror, diesmal mit Joe Dantes Homecoming.
Homecoming beginnt gleich mit einem Autounfall und einer Horde Zombie- Soldaten.
Erst danach beginnt die eigentliche story,die recht Dialogslastig und nicht gerade schwungvoll ist.
Die zombie- Soldaten scheinen irgend einen plan zu haben, der dieses mal nicht darin besteht Menschen bei lebendigen leibe zu verspeisen, welcher das ist wissen wir zunächst auch nicht, das erfahren wir erst etwas später und ist der eigentliche Witz der Geschichte.
Die idee die hinter Homecoming steckt ist doch schon sehr einfallsreich aber gleichzeitig auch etwas irrwitzig.
Fressszenen gibt es hier keine, da die Soldaten recht pazifistisch und gesittet sind.
Leider fehlt etwas der PEP in dieser etwas anderen zombie- Geschichte, wenn erst die recht amüsante Überraschung verflogen ist wird's recht öde und er zieht sich trotz knapper Laufzeit schon sehr.
Homecoming ist kein Film zum zwei mal anschauen, dafür gibt es keinen Grund.
Nicht gerade der beste Masters of Horror Beitrag.
Im grunde ist der streifen eine Parodie auf den US Wahlkampf und dessen Verlogenheit, und nur aus diesem einen grund würde ich ihm 5 Punkte geben, aber dafür ist die Umsetzung einfach zu schwach. Mit ganz viel gutem willen bekommt er aber trotzdem seine 4,5.
Juchu endlich ist der Fluch gebrochen und ich habe mal wieder etwas mehr glück bei einem Horrorfilm.
Um euch den Film etwas näher zu bringen werde ich jetzt die ersten 10 min. Spoilern( wirklich nur die ersten 10 min.)
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Ein Axtmörder(der Headhunter) wird auf frischer tat ertappt und kommt daraufhin in ein Irrenhaus in dem er angeblich nach kurzer Zeit verstirbt, daraufhin finden sich einige Personen die etwas mit dem Fall zutun haben(hatten)angekettet in einem Raum wieder.
-----------------------------------Spoiler Ende----------------------
Was jetzt folgt wirkt auf den ersten Blick sehr seltsam.
Was hier jetzt erstmal klingt wie ein 0815 Slasher ist keinesfalls so.
Es folgt nämlich eine recht clevere und nicht gerade zimperliche story, man weiß die erste Zeit überhaubt nicht was das alles soll, und warum das alles geschieht das hält ein bei Laune und spannend ist es obendrein, man möchte wissen was hier eigentlich los ist.
Stellenweise ist Headhunt etwas eklig und es gibt einige Schock Momente, einige nette splattereffekte und auch etwas Blut wird geboten, langweilig wird die Sache zu keiner Zeit, und einige Brutalitäten gibt es auch zu bestaunen.
Einige der kills finden im off statt, was in diesem Fall überhaubt nichts ausmacht, außerdem sehen wir Großmeister Tom Savini in einer klitzegleinen Nebenrolle, des weiteren empfand ich die Hauptdarstellerin als sehr Sympathisch.
Das Budget scheint nicht das größte gewesen zu sein, was man etwas merkt, allerdings haben sie das beste daraus gemacht., wieder mal der Beweis das man auch mit wenigen Mitteln einen ordentlichen Film abliefern kann.
Leider verliert der streifen gegen Ende( im komödienteil) bei mir etwas an punkten, da sind doch einige nicht unbedingt glaubhafte Dinge dabei,und er ist nicht ganz frei von fehlern, aber was solls ich hatte Spass, das Finale selbst hat mir wieder sehr gut gefallen.
Fazit: spannender kleiner Splatterfilm mit etwas anderer story.
Ich habe zum ersten mal keine Ahnung wie ich diesen Film bewerten soll.
Schoolday of the Dead ist ausnahmsweise mal kein absolut durchgeknallter Horrorfilm aus Asien, sondern ein ernst gemeinter Vertreter.
Zur story: Theatergruppe möchte ein stück aufführen das von einer Schülerin geschrieben wurde die danach Selbstmord begann, das ruft einen mysteriösen killer auf den plan.
Schoolday of the Dead hat eine sehr ruhige Erzählweise ( viel zu ruhig) die mit klassischem Klavierspiel untermalt wird, eine typische " wer ist der Mörder " Geschichte, kein wirklicher Horrorfilm sondern eher ein krimi \ Thriller der nicht gerade glaubhaft gespielt wird
Eigentlich könnte den streifen nur ein ordentlicher Spannungsbogen retten, tut er aber nicht, da dieser kaum vorhandenen ist, und sehr bald macht sich Langeweile breit, mit fortschreitender Spieldauer sehnt man sich das Ende herbei, man fleht den streifen förmlich an baldigst zu enden, doch diesen gefallen tut er uns nicht und so langweilt uns diese Schlaftablette 101 min.
Die extrem vielen Dialogszenen sind sehr lahm und ermüdent, ständig ist man in Versuchung zu Spulen.
Und das schlimmste ist das die lang ersehnte Auflösung auch nicht wirklich eine Überraschung ist.
Wie gesagt einen Horrorfilm sehe ich hier wirklich nicht, und die kills sind quasi nicht existent.
Also wirklich nur was für Leute die auf asiatische Mädchen in Schuluniformen stehen.
Ps Da ich weiß das einige meiner trashfreunde sich Filme vormerken die ich sehr schlecht bewerte, eine Warnung, der trashfaktor tendiert gegen null.
Ansonsten hätte er ein paar Pünktchen mehr erhalten.
Und der Haifisch der hat Tränen
Und die laufen vom Gesicht
Doch der Haifisch lebt im Wasser
So die Tränen sieht man nicht #
Eigentlich bin ich bei Sea of Fear von einem reinrassigen Hai- Horrorfilm ausgegangen, ist doch auf dem Backcover groß ein Hai mit einem Mensch im Maul zu sehen und der Score beim intro erinnert doch auch sehr an den großen weißen, aber weit gefehlt, vielmehr handelt es sich bei dem streifen um einen Slasher (glaub ich zumindest) auf hoher See, so ne Art Scream nur ohne Maske, ohne Stimmenverzerrer, ohne Witz, und in schlecht.
Dabei fängt Sea of Fear recht vielversprechend an, schöne Unterwasseraufnahmen, nette Musik, Schauspieler sah ich auch schon schlechtere und richtig billig wirkt er auch nicht. Doch irgendwann gibt es die ersten toten und das Unheil nimmt seinen Lauf, anfangs ist es ja noch recht nett zu raten wer wohl der killer sein könnte, aber mit zunehmender Spieldauer wird das ganze doch sehr sehr unglaubwürdig und er verspielt seine Punkte im Minutentakt, gerade gegen ende wird so viel unsinniges zeug gelabert und das kindische Versteck und Fangen Spiel raubt einem den Nerv, Hallo das ist nur ne Yacht. Auch das ich vertraue dir nicht und ich dir nicht Hickhack geht einem recht schnell auf die Nüsse. Der gorehound braucht sich zudem auch keine Hoffnung zu machen Blood and Guts gibt hier nämlich gar nicht, und wirklich Spannung kommt auch keine auf, außerdem bleiben mal wieder die Figuren blass so das kein mitfiebern möglich ist, und einem mal wieder egal ist wer stirbt oder am Ende überlebt. Gegen ende gibt es tatsächlich einige Überraschungen und der streifen versucht uns an der Nase herumzuführen, aber gerade das ist wenig glaubwürdig, die Auflösung ist am Ende doch echt Käse.
Sea of Fear fängt erwartungsvoll an und endet in einem kleinen Desaster.
Und am Ende bleibt ne schlechte Mischung aus Totenstille und Scream ( im weitesten Sinne) irgendwie kann ich Sea of Fear nicht mal richtig als Horrorfilm akzeptieren.
#Lyrics = Rammstein
"Augen auf ich komme"
Ich bin überwältigt von dieser Fantastischen Grütze, so einen Filmischen schund sehe selbst ich nicht alle Tage,wenn ich diesem Depp von Film mehr wie 0,5 Punkte geben würde müsste ich jeden anderen Film den ich hier bewertet habe einen Punkt mehr geben.
Zur story: ( mit kleinen unwichtigen spoiler'n) böser Bube ist geil auf Augen und schneidet sie kurzerhand aus seinen opfern ( warum er das tut weiß ich auch nicht) wird getötet und kommt anschließend wieder zurück und macht weiter, und am Ende passiert das was fast immer passiert.
-----------------------ENDE--------------------
Das alles ist dermaßen schlecht das man brechen möchte, ein richtiger Eimer voll Stuhlgang ist das, und dann geht der streifen auch noch 98 min.
Unpassende Sexszenen + Dumme Dialoge + einem lächerlichen killer + null Schauspieltalent + keine Atmosphäre + keine kreativen Ideen + Drehbuch auf'em Bierdeckel, dazu kommt das einem die Figuren völlig egal sind, man möchte nur das sie möglichst schnell und grausam Ableben, leider tendiert selbst der Trashfaktor gegen null, ich musste mich seit langen mal wieder zwingen nicht vorzeitig auszuschalten. Die synchro reicht von gelangweilt bis zu übertrieben, ist aber fast noch das beste vom Film, und Schauspieler kann man die Jungs und Mädchen beim besten willen nicht nennen, der killer ist das lächerlichste was ich je sah.
--- Mr. Hell, eine geschichtsträchtige Horror Legende mit harten splattereffekten und einer gruseligen story. Eine Hölle von Film. --- Text DVD Cover---
Ja klar,
Für diese lüge auf'm Cover gehören sie eigentlich verklagt
So so " Die blutigen Bestien kehren zurück", ich wusste gar nicht das sie schon mal da waren ( wahren sie auch nicht).
Naja killer-Spitzmäuse sind wenigstens mal was neues, auch wenn sie im Film ständig als Riesenratten bezeichnet werden.
Hier wird schier unglaublich schlechte CGI gepaart mit unterirdischen Dialogen, so richtiges Tele 5 Niveau eben, obwohl im Film erwähnt wird das CGI absolut natürlich aussehe.
Wenigstens macht der Film sich über sich selbst Lustig, das macht die Sache aber auch nicht wirklich besser, aber wenigstens erträglicher.
Die gags sind kindisch und zünden nicht wirklich( oder ich war zu nüchtern).
So jetzt was positives ( zumindest für Männer( für die meisten wenigstens)) das Klischee dummchen rennt die meiste Zeit im Bikini oder sonst wie leicht bekleidet durchs Bild, so das wars auch schon vom positiven bevor ich noch Anfange die schönen Insel- aufnahmen zu erwähnen. Die Schauspieler gehen eigentlich alle in Ordnung, besonders die zwei alten Herren, die retten den streifen etwas.
Das versprochene Blutbad das auf dem Cover versprochen wird fällt doch eher harmlos aus und ist auch aus dem Rechner.
Allerdings tun die Albernheiten mit zunehmender Spieldauer nicht mehr so schmerzen, und einige wenige Szenen machen sogar etwas Spass( aber wirklich nur ganz wenige Szenen.
Etwas unterhaltsam und flott in Szene gesetzt ist er( es gibt ja schließlich kaum story die bremsen könnte) und doch ist er gerade Harrscharf an einem SchleFaZ vorbei geschrammt ( erwähnte ich schon das ich schlechte CGI hasse)
das alles macht " Return of the Killershrews zu einem 0815 Tierhorror ohne irgendwelche Überraschungen dafür mit dümmlicher Auflösung.
Vielleicht was für Tierhorror Fans mit extrem hohen trashfaktor ( ach nö das bin ja ich) na dann eben nicht.
Speak no Evil könnte genauso gut Kinder des Zorns teil 10 oder 11 heißen, oder wie viele Teile gibts da ?
So etwas wie einen storyaufbau gibt es hier nicht, es geht ruck zuck zur Sache, nur leider ist das alles furchtbar schlecht.
Der Cast ist einem Wurst egal, so das es einem auch total egal ist wer hier alles den Löffel abgibt.
Ich würde jetzt gerne sagen das es auch was positives gibt, und zwar die kurze Spieldauer von 71 min. aber nein diese 71 min sind so verworren und erscheinen lieblos das es kaum Spass macht diesem Flick zu folgen.
Stellenweise ist das alles nur eine wirre zusammenwürfelung von Bildern mit Gewalttaten, die billige Optik gibt dann den Rest.
Es gibt aber tatsächlich einige einzelne gelungenen Szenen ( oder war's nur eine?) weswegen er auch keine 0 Punkte von mir erhält.
Die beklemmende Atmosphäre von der hier einige reden habe ich leider nicht gefunden.
Das ist alles sehr schade, da eine gute Grundlage da war, man hätte sie nur nutzen sollen.
Da ich bei den letzten paar Horrorfilmen doch sehr viel Glück hatte dachte ich es ist mal wieder an der Zeit für eine offensichtliche Gurke, also kam mir Tom Sawyer da gerade recht.
Bei der Namensgebung haben die verantwortlichen entweder einen Clown gefrühstückt oder sie waren besoffen und bekifft zugleich, denn mit unserem altbekannten Tom Sawyer, Held meiner Jugend hat das nicht das geringste zu tun.
Auf den ersten Blick mag Tom Sawyer vs. Zombies etwas lieblos erscheinen, was aber eher an den Mitteln liegen mag die dem Film zur Verfügung standen.
Ich fand die Zombie- Masken ganz nett anzuschauen, bei den Schauspielern habe ich schon wesentlich schlechtere gesehen,es gibt einige fressszenen die natürlich nicht besonders hart oder sonderlich gut waren aber auch OK,und einige splatterszenen gibt es dank Munitsionsmangel auch, und der Score hat mir sogar sehr gut gefallen. Und vorallem gibt es keine schlechte CGI.
Die Zombies gibt es schon von Anfang an, warum das so ist erfahren wir erst gegen ende, unser Held ( Tom Sawyer) trägt einen coolen Kampfanzug mit dem er wie eine Mischung aus dem neuen RoboCop und. einem Stormtrooper ausschaut.
Unsere 3 Freunde die sich hier zusammentun sind einem nicht scheissegal man möchte das sie überleben, (vorallem die Taubstumme Frau) was ja nicht in jedem Film üblich ist.
Die Handlung ist wie in jedem zombiefilm, das heißt einfach überleben.
Natürlich ist hier nicht alles erträglich oder sogar gut, so sieht der Film fast aus wie ein Film von Fans für Fans, und das mit sehr geringen Mitteln, und es gibt einige sehr ruhige Passagen die doch sehr einschläfernd sind, mit Logik bei zombiefilmen brauch ich nicht erst anfangen, aber würdet ihr nachts im freien ums Feuer sitzen während überall Zombies lauern könnten. Leider kommen die Zombies immer nur einzeln oder in kleinen Gruppen ( wahrscheinlich hatten sie zuwenig Masken) das ist vorallem gegen ende sehr störend, den das finale ist doch sehr enttäuschend, für das Finale müsste ich eigentlich alle Punkte wieder abziehen.
Nichtsdestotrotz habe ich mir diesen kleinen billig streifen noch sehr viel schlechter vorgestellt.
Klasse Komödie mit hohem Unterhaltungswert, und zwei gut aufgelegten stars. Vorsicht es gibt den Film in zwei synchron Fassungen, wobei nur eine richtig gut ist.
Ich glaube bei einem Film wie "Wolfcop" kann man mal getrost von trash reden, schon allein die Idee selbst ist abgefahren.
Wolfcop beging schon mit dem schlecht gelaunt und stets saufenden cop recht vergnüglich, der streifen nmacht sich etwas über Klischees Lustig, aber die großen lacher fehlen noch.
Die Verwandlung selbst ist auch eher trashiger Natur, aber sie haben wohl das beste aus dem Budget gemacht, das resultat nach der verwandlung ist eher witzig anzusehen, ein paar sehr nette trashige splattereffekte bekommen wir auch geboten, und die kurze Spieldauer von 71 min bis zum Abspann kommt dem streifen zu gute um Längen zu vermeiden. Die Gagdichte erhöht sich etwas nach der Verwandlung, und Wolfcop ist zum Glück nicht ganz so durchgeknallt wie erwartet, das Finale selbst war nicht ganz meins, da wird's dann doch noch etwas zuviel. Alles in allem ein sehr vergnüglicher trashiger Film der Spass macht.
In diesem Sinne : ein hoch auf das "Trink und Schießfestival" Prost
Ps. Sehe das nur ich so oder sieht der "Kumpel" vom cop Bruce Campbell in jungen jahren ähnlich.
" komm und hilf dieser Saunutte das geschöpft auszukotzen das ihren Leib aufbläht"
Was man von antiautoritären Erziehung hat könnt ihr in diesem italienischen Rip-off von "Der Exorzist"/ Rosemaries Baby sehen.
Um was es geht verrät der deutsche Titel ja schon zu genüge.
Die Schauspieler sind gut, der Film selbst wirkt nicht billig und die synchro ist einfach Klasse, da ist alles stimmig, die Musik ist schon sehr aufdringlich aber nicht störend.
Über weite strecken ist "vom Satan gezeugt" ein eher ruhiger Film, mit einigen heftigen verbalen Hämmer'n, die kids vor allem das Mädchen haut schon ein paar knüller raus, wo ich doch schon schmunzeln musste.
Das unheilvolle spitzt sich langsam zu und wird immer deutlicher,
und so haben wir im Verlauf des Streifens doch schon mehr wie nur ein paar parallelen zum "Exorzist".
Solch verbale knüller wie von mir anfangs zitiert gibt es einige, und die sitzen.
Gelegentlich kommt es zu kleinen durchhänger'n und er erreicht natürlich nicht die Qualität vom " Exorzist" dafür ist er einfach nicht packend genug, ob es den nun wirklich ein Rip-off ist muss jeder selbst entscheiden, mir ist's egal solide ist er allemal.
Um es noch mal zu erwähnen die deutsche synchro ist Oberklasse.
Um zum Schluss zu kommen die Frage "Wer bist du ?"
Nicht nur optisch macht "Altar des Satans" den Eindruck einer daily soap, nein auch die Schauspieler und der nervige Score hinterlassen den Eindruck.
Der schon 1000 mal dagewesene storyaufbau ist auch nicht besser, junge Leute fahren sonst wohin um Party zu feiern, bis eine böse böse Satanssekte ihnen einen strich durch die Rechnung macht und sie anschließend durch den Wald jagt.
Ein typischer Teenyslasher von der Stange, nur diesmal besonders belanglos.
Ich glaube hier hat mal wieder einer das Buch gelesen " wie drehe ich einen unterdurchschnittlichen Slasher ohne eigene Ideen".
Wirklich langweilig wirds nicht dafür passiert zuviel, und einige überaschungen gibt es auch, aber interessant ist das auch nicht. Unsere Satanssekte selbst mit ihren Kutten und Masken sehen wenig bedrohlich aus, eher sogar ulkig.
Das alles ist nicht wirklich richtig schlecht, aber eben komplett austauschbar,
und genauso belanglos wie die kills ist auch der Rest vom Film.
Normalerweise werden Filme gegen ende hin immer besser, so hier nicht,eher unfreiwillig komisch (ohne dabei witzig zu sein).
Irgendwie ist das alles recht lieblos, genauso lieblos wie das ultra hässliche Photoshop Cover.
Fazit: belangloser, liebloser blutleerer und austauschbarer Slasher, ein wilder mix aus einem Wald und Wiesen slasher mit einem Hauch von "Needful Things"
Heart Beat ist ein typischer 80 Jahre billig trash- Horrorfilm mit und von Paul Naschy, so die übliche Laser Paradise ware eben.
Ich Spoiler jetzt eben mal die ersten 3 min. --- ein Ritter verfolgt ein nacktes Mädchen, als er sie zu fassen bekommt schlägt er mit dem Morgenstern wie Pumuckel auf Drogen auf sie ein. Allerdings im off.------
Erst danach beginnt der eigentliche storyaufbau.
Hier bekommen wir schreckliche Effekte, unglaubwürdige, wenn auch lustige Schauspielkunst geboten, es ist eben ein Paul Naschy trash zum schmunzeln mit viel unfreiwilligem Humor, so richtig köstlich schlecht eben.
Zur eigentlichen story sag ich an dieser stelle nichts das würde nur zuviel spoilern, es werden aber einige Überraschungen präsentiert, aber ich glaube selbst mit ner Flasche Jägermeister im Kopf würde man diese im Vorfeld durchschauen.
Man könnte im übrigen meinen das Paul Naschy das Drehbuch so schrieben ließ das er mit allen attraktiven Frauen ins Bettchen hüpfen darf, was er auch fleißig tut.
Also wir haben hier minimale Schauspielkunst ( das gildet nicht für alle, einige machen ihre Sache sehr gut, aber die Nebendarsteller sind grausig), schlimme Spezialeffekte, Paul Naschy, etwas Blut, viel nackte haut, und die Frage wer legt hier eigentlich wen rein.
Natürlich haben wir hier nicht so eine trash- granate wie "Killer Tongue" oder ähnliche , und doch hatte ich Spass.
Fazit: nur für billig trash freunde, und Horror trash allesgucker.
Was beginnt wie ein Western Cowboys vs. Indianer soll sich bald zum wahren Horrortrip entwickeln.
In "The Burrowers" werden wir doch ziemlich lange auf die Folter gespannt wie denn nun die Wühler ( so werden hier die Monster genannt) aussehen, was aber nichts macht, es erhöht nämlich die Spannung, die übrigens recht ordentlich ist.
Grausam schöne Bilder bekommen wir geboten, und für ne FSK 16 gehts doch recht ordentlich zur Sache. Ein Westen gepaart mit einem Horrorfilm ist zwar nichts neues, ist jedoch mal was anderes. The Descent- Abgrund des Grauens im wilden Westen trifft es glaube ich ziemlich gut.
Die Wühler selbst sind schon richtig Fiese Bazillen,die übrigens von Robert Hall (Laid to Rest) stammen. Große Längen hab ich jetzt auch nicht bemerkt, und Spannung ist gegeben, und spätestens beim Endkampf vergisst man das es was mit einem Western zu tun hat(te).
Über das Ende schweigen ich an dieser stelle mal, sonst würde ich vielleicht noch spoilern,nur soviel das war ein kleiner Schlag ins Gesicht.
Tunnel der lebenden Leichen von 1972/73 mit Donald Pleasence, der diesmal keine jagt auf Michael Myers macht sondern eben auf Tunnel- Kannibale, auch mit von der partie ist Christopher Lee, und hier sind wir auch schon bei ersten positiven Aspekt, Donald Pleasence hat nämlich immer wenn er in Erscheinung tritt einen lustigen Spruch auf lager, und das eben auch zu oder gegen Christopher Lee.
Aber jetzt mal von Anfang an:
Tunnel der lebenden Leichen fängt jetzt nicht wirklich wie ein Horrorfilm an, sondern eher wie ein krimi, Donald Pleasence macht eben Polizeiarbeit wegen einer vermissten Person, ----- kleiner spoiler----- doch schon sehr bald sehen wir haufenweise voll von faulenden Leichen. -----ende----
Wir bekommen hier echt gute Masken, eine gruselige Atmosphäre + Geräusche in den Tunnels und einen guten Score, und auch die Leichen sehen Klasse aus.
Der krimi teil ist doch sehr Englisch, der Horror Anteil hingegen kam mir fast schon etwas italienisch vor. Der splattergehalt hat mich für einen Film von 72/73 echt überrascht, die wenn auch wenig sind nämlich sehr ordentlich und recht hart.
Komisch das " The Hills Have Eyes" ( das original)so bekannt ist, und diesen Flick hier fast keiner kennt, eigentlich ist es nämlich fast das gleiche ( schon optische, wegen der Ähnlichkeit mit den Kannibalen) nur eben in Tunnels, und gruselig, und Blutig, und mir hat der hier besser gefallen. Bei Tunnel der lebenden Leichen wird doch tatsächlich auch auf das leben der Kannibalen eingegangen, um zu zeigen warum sie so sind, und warum sie so handeln. Also guter Film mit top Schauspieler'n die richtig gut aufgelegt sind, es ist eine Freude Lee + Pleasence zuzuschauen, ich musste doch einige male schmunzeln.
Ein oder zwei Kleinigkeiten sind da allerdings, die dazu führen das er von mir keine höhere Wertung erhält, zum ersten das Ende hat mich doch etwas entäuscht, da hab ich doch mehr erwartet. Und zum zweiten wirkt die Polizeiarbeit und das was in den Tunnels passiert fast schon wie zwei unterschiedliche Filme, oben eben die dank Pleasence lustige Polizeiarbeit und unten eben der Horrorfilm.
Nichtsdestotrotz hat er mir doch gut gefallen.
Ein paar Personen werden in das House of Horror eingeschlossen und erzählen sich gegenseitig eine Geschichte aus ihrem leben.
So beginnt dieser Episoden- Horrorfilm, anfangs wird sich nicht lange aufgehalten und so sind wir schon nach 5 min. Im Haus und schon bald folgt die erste Geschichte.
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Die erste Episode dreht sich um ein paar Brüste die ein Eigenleben haben.
Diese Geschichte ist auch gleich die ekligste, blutigste, abgefahrenste, Trashigste und auch meiner Meinung nach besten Geschichte, hier ist noch alles drin was so eine kleine Geschichte ausmacht. 6,5 punkte
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Episode zwei um eine Frau die sich in einen toten japanischen Mönch verliebt ist etwas mysteriös und experimentell, fand ich aber zu harmlos und auch ziemlich schwach. 3,0 Punkte
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Die dritte Episode um ein Schachspiel mit dem Regisseur Stanley ist der absolute Tiefpunkt im Film, zum einen ist sie stinklangweilig und zum anderen hat sie rein gar nichts mit Horror am Hut. 1 Punkt
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Episode vier um ein französisches paar das in die USA reist um Wein anzubauen,
kurz danach wird sie schwanger, doch etwas scheint nicht mit ihr zu stimmen, ist wieder etwas besser, und auch etwas skuril, aber auch diese Episode rockt nicht wirklich mehr. 3,5 Punkte.
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Am Ende kommen wir zurück zur Rahmenhandlung und der Auflösungen der einzelnen Geschichten.
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5 Regisseure ( darunter sehr bekannte)4 Geschichten + Rahmenhandlung bekommen wir hier geboten, aber ich muss zugeben außer von Geschichte eins bin ich doch etwas enttäusch.
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Rats vom Spezialisten für schlechte CGI Tibor Takács ( Spider City) hinterlässt bei mir einen doch recht faden Nachgeschmack.
Aber zuerst möchte ich mal wieder das Cover loben, dies ist echt gelungen und richt förmlich nach Trash, gute Arbeit.
Leider waren das aber auch schon mit loben, naja OK die Schauspieler gehen auch noch in Ordnung.
Man hat sich hier tatsächlich die Mühe gemacht eine story abseits der Ratten aufzubauen die erst mal recht passabel daherkommt, sich aber im Verlauf der Geschichte zum absolut behämmerten Käse entwickelt.
Auch sind leider viele Ratten aus dem Computer und das kann man doch sehr gut erkennen, da hat man echt geschlampt. Es gibt aber auch echte Ratten denen man rot- leuchtende Augen verpasste, die sind OK, aber es sind viel zu wenig Ratten- Attacken über die gesamten Spielzeit verteilt, und auch die trashige riesen Ratte hat zuwenig Spielzeit lediglich gegen ende drehen die Biester etwas auf.
Außerdem ist die Geschichte mit zunehmender Spieldauer doch sehr ermüdent.
Fazit: kein so toller Trashfilm, lediglich die letzten 10 min. sind recht trashig und somit OK.
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Und schon wieder muss ich mich fragen, wie zum Teufel hat es dieser Regisseur geschafft in den 80 Jahren den doch recht anschaulichen "The Gate- die unterirdischen zu machen.
Das wundert mich jetzt etwas das es zu "Wacko" erst einen Kommentar gibt,
ist "Wacko" doch die 80 Jahre Version von Scary Movie.
Hier wird so einiges verarscht darunter - Alien - Exorzist - Psycho - Grease usw.
Das Grundgerüst hat man sich kurzerhand von Halloween entliehen, nur hat hier der killer keine Maske, sondern einen riesigen Kürbiss auf dem schädel und wird Rasenmäher killer genannt, verdächtige gibt es viele weil fast der gesamte Cast behämmerte Personen spielen.
Die Gags reichen von total platt bis hin zu Balla Balla.
Der Cast ist recht bekannt, so hat man den ein oder anderen schon mal wo gesehen, vorneweg George Kennedy der ständig seiner eigenen Tochter hinterher spannt. Eine Handvoll gags waren ganz OK, aber auch die sind heute nicht mehr der Rede wert, das ist alles viel zu albern. War ich damals schon nicht besonders begeistert, hat sich das heute auch nicht geändert.
Es ist schon fast erschreckend wie wenig Film von Blacklava bei moviepilot gelistet sind, aber wie gesagt sie sind eben sehr speziell.
Im www gibt es noch viel mehr Film von Blacklava. Hier ihre Seite
Blemedia.at
Außerdem empfehle ich den YouTube'er
Scared to Death - Reviews
Der sich mit diesem und noch sehr viel anderem kranken zeugs auseinandersetzt.
Ps. Ich werde wohl noch die zig fehlenden Filme hier unten dazufügen.
Alle meine Fröschlein
hüpfen auf und ab, hüpfen auf und ab
Schrein dabei recht lustig,
Quack, quack, quack, quack ,quack.
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Melodie „Alle meine Entchen
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Endlich mal wieder ein gepflegter Tierhorror- Trashfilm, Frogs aus meinem Geburtsjahr ( oh Gott bin ich alt) ist ein öko Horrorfilm in dem sich die Tiere an der Menschheit rächen für ihr Fehlverhalten ( Umweltverschmutzung, gift gegen tiere usw. ) es gibt hier zahlreiche und viele exotische Tiere zu bewundern nicht nur Frösche, unter anderem Schlangen, Spinnen, Echsen, Krokodile, ne schnappschildkröte usw. diese sind auch sehr schön gefilmt mit vielen Großaufnahmen,die erste Zeit könnte man fast denken es handle sich um eine Tierdoku, da es sich alles um echte Tiere dreht gibt es natürlich keinen 5 meter großen Frosch, außerdem sind es nicht nur die Frösche die sich rächen sondern eben die oben genannten Tiere, meist schauen die Frösche nur finster drein und lassen die anderen Tiere die ganze Arbeit vollbringen.
Die auf VHS geschnittenen Dialog- Szenen wurden wieder eingefügt und sind in o ton mit deutschem Untertitel, der streifen weiß es wohl eine unheilvolle Atmosphäre zu verbreiten und hat einen bedrohlichen Score bevor die Tiere angreifen, Schauspieler technisch gibt es auch keine klagen, einige tötungsarten sehen vielleicht nicht 100% echt aus, aber Hallo das ist schließlich auch ein tierhorror von 1972, alles in allem hat er mich nicht enttäuscht.
(Vorsicht hier gibs gratis Spoiler) geht heut nicht anders.
Nicht erschrecken heißt es bei End of the line, gerade am Anfang gibt es einige wirkungsvolle Jump- Scare's mit einigen recht schönen Dämonen Masken. In diesem U- Bahn Horror weiß man anfangs nicht wirklich um was es geht, dreht es sich nun um Dämonen oder um religiöse Fanatiker und von wem geht jetzt überhaubt die Gefahr aus, man spürt nur etwas unheilvolle wird geschehen.
Doch urplötzlich nachdem zahlreiche Leute eine Nachricht auf ihren Pager bekommen, von der stimme der hoffnung scheinen alle durchzudrehen und ein erstmal kleines Schlachtfest in namen Gottes nimmt seinen Lauf, der Blutzoll ist hier übrigens recht ordentlich.
Also man weiß hier wirklich nicht was hier gespielt wird Dämonen danach Fanatiker und wieder Dämonen, aber es geht um noch viel mehr.
Das geringe Budget spürt man etwas, weswegen der streifen auch vermutlich in verlassenen U- Bahn Tunnels spielt, ist aber recht gut für die Atmosphäre. Auf anderen Film seiten bekommt der streifen 8- 9 Punkte und es wird von Kult gesprochen, was ich etwas übertrieben finde da es doch sehr viele Ungereimtheiten gibt, aber ich gebe zu das ich dieses mal nicht recht weiß wie ich ihn bewerten soll. Das Ende fand ich etwas unbefriedigend, aber das ist ja Geschmackssache, und nur meine Meinung. Um zum Schluss zu kommen.
" Keine sorge Kinder, wir werden euch auch retten"
------" Fleisch ist die einzige Währung "-------
" Hallo wer spricht den da?"
------" Fleisch ist die einzige Währung "-------
" Hallo der Horror Kaiser bin ich, ich kann dich hören aber nicht sehen"
------" Fleisch ist die einzige Währung "------
" naja wird wohl die Stimme aus dem off sein"
------" Fleisch ist die einzige Währung "-----
"Ja ich weiß, du hast es schon einige mal erwähnt"
------" Fleisch ist"-----
"Halt Halt, ich glaube ich kenne das schon Fleisch ist die einzige Währung, richtig?"
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
" ja ist gut jetzt ich weiß bescheid"
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
" fresse jetzt, es reicht langsam "
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
" oh ja sag es nochmals, Fleisch ist mein Gemüse "
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
"Halt jetzt endlich die Gosch, oder ich drück der melden button"
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
"Halt jetzt endlich die lapp du dreckige Buckelhur, ich reiß die gleich der Kopf ab du damischer Depp du"
------" Fleisch ist die einzige Währung " -----
Noch einmal und ich lösche mein Profil"
------" Fleisch is"------
Peng
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------" Fleisch ist die einzige Währung "-------