kaiserofhorror - Kommentare
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Alle Kommentare von kaiserofhorror
Dank dem Mitmachmodul habe ich es geschafft diesen Film auf MP zu bringen.
Danke an das MP Team.
Und wofür das alles, nur um euch zu warnen vor diesem zerschnittenem Streifen.
Hier handelt es sich nämlich um 3 verschiedene Filme aus dem Hause Full Moon, die eine normale lauflänge hatten, hier aber auf eine halbe Stunde herunter geschnitten wurden und anschliessend wieder als so eine art Kurzgeschichten Sammlung zusammenstellt wurden. Das alles ist natürlich sehr verwirrend da die Geschichten so keinen richtigen Sinn mehr ergeben.
Schade weil die erste Geschichte um einen weiblichen Teufel der auf die Erde kommt um zucht und Ordnung zu schaffen, hatte einen enorm trashigen Touch.
Aber so macht das alles leider überhaupt keinen Sinn.
Kaiser schaut Horror-Tv von seiner Horror-Oktober Tv Liste teil 1.
Bei Hitcher Returns habe ich wenig bis nichts erwartet und wurde angenehm überrascht..
Notwendig war die Fortsetzung zwar nicht aber wenn es.ihn schon gibt.
Bei den Schauspielern haben wir gleich mehrere alte Bekannte Gesichter, der Highway Killer selbst wird von Jake Busey (The Frighteners) gespielt, er spielt die die Rolle des Highway Killers allerdings sehr überzogen, das ist fast schon zu viel des guten. Trotzdem hat es für mich sehr gut gepasst.
C.Thomas Howell (ET)ist hier der Driver und Kari Wuhrer schaut hier einfach fantastisch aus sie ist doch sehr sehr hübsch ;-).
Dieser Film spielt 15 Jahre nach dem Remake von 2007, Jim ( C.Thomas Howell) ist quasi der Junge Mann der damals überlebte und trifft jetzt erneut auf einen gestörten Killer.
Richtig glaubwürdig ist das hier natürlich alles nicht aber was solls, hier wird sehr viel wert auf Action gelegt, ab einem gewissen punkt gibt es Action Non Stop, die zweite Filmhälfte ist sozusagen ein einziges Finale, langweilig wird es so natürlich nicht.
Das echte Finale ist dann wirklich der Hammer und erinnert nicht nur ungefähr an Rambo 3.
Sagte ich eigentlich schon das Kari Wuhrer sehr sehr hübsch ist, sie schreit hier und da zwar etwas viel aber sonst sehr sehr hübsch. ( mist ich glaub ich hab mich verliebt, schon wieder) aber das soll nicht ihre einzige Stärke bleiben.
Natürlich kommt Hitcher Returns nicht ansatzweise an das original von 86 ran, aber für eine kurzweilige Unterhaltung reicht es allemal.
Nicht nur das Busy so dermaßen übertreibt in seiner Rolle, nein hier gibt es noch weitaus mehr an überteibungen zu sehen
Die Dialoge sind hier eh zweitrangig, aber der satz hat mir doch gut gefallen,
“Schatz du kannst nicht wahllos Leute abballern, nur weil sie verrückt sind“
Och herrlich nicht ?
Richtig ernst sollte man diesen Ableger eh nicht nehmen ich glaube dann hat man auch seinen Spaß mit diesem Streifen.
Tv Movie meint “ein mieses Remake“ ich sage kurzweilige Unterhaltung der übertriebenen art, ohne große längen. Hirn aus nichts erwarten und spass haben.
Und Kari Wuhrer ist soooo hübsch.
(Bisschen spoiler)
Hobb's Grove 1878, ein Mann klaut trotz Verbotsschild einen Kürbis, die Strafe folgt sogleich in Form vom Dark Walker der ihn kurzerhand niedermetzelt.
So jetzt knallen die Credits ins Bild und danach sind wir im jetzt und heute.
Und zwar möchte man in Hobb's Grove einen Grusel/Horror Park eröffnen, doch dagegen hat unser Dark Walker etwas.
Die Charaktere'n (oder auch Opfer) die nun in diesem Horror-Park arbeiten wollen sind unter anderem ein Kiffer, ein Farbiger, eine Gothig Maus, eine schicki micki braut,und eine schlecht gelaunte Rebellin, um nur mal ein paar zu nennen.
Eins muss man dem Dark Walker lassen, wo er hinhaut wächst kein Gras mehr, und als er auch noch eine Kettensäge in die Hand bekommt, macht er doch tatsächlich einen auf Leatherface, also die Szenen mit dem Dark Walker fand ich recht gelungen, leider sind das aber nur sehr sehr wenige
Dark Walker ist ein Horrorfilm mit einem Monster, wie es sie in den 80ern zuhauf gab, ja mich hat es schwer an den Pumkinhead erinnert.
Die Kills finden alle im off statt, soll heißen es werden Hektoliter kunstblut an die Wand gesaut, aber wirklich sehen tut man nichts, außer dem Resultat natürlich.
Der Dark Walker selbst ist ein Mann im Gummianzug, der macht allerdings eine recht gute Figur, denn Dark Walker kommt einem doch schon sehr laienhaft vor, die synchro ist mies,und die Aufmachung wirkt billig, und von den Dialogen sprechen wir mal lieber gar nicht, die Schauspieler selbst sind allerdings gar nicht ganz so schlecht wie sie es eigentlich sein müssten um ins Gesamtbild zu passen.
Dark Walker nimmt sich aber zum Glück nicht allzu ernst.
Für Dark Walker muss man in Stimmung sein, und nur Horror-Fans werden mit ihm auch nicht glücklich, ein hang zum trash muss vorhanden sein, aber so schlimm wie ich es erwartet habe wars nicht.
Trotz billiger Aufmachung und laienhaftem Drumherum fand ich die Auftritte vom Dark Walker doch einigermaßen amüsant, leider sind das wie gesagt zu wenige, und zwischendurch kommt es dadurch leider etwas zu längen.
Wenn hier etwas mehr vom Dark Walker und seinen taten zu sehen wären hätte er es locker auf über 5,5 Punkte geschafft
Für Freunde vom Pumkinhead trotzdem mal einen vorsichtigen Blick wert.
Was'en jetzt los, der Horror Kaiser schreibt was über einen Actionfilm das gibt's doch nicht.
Nun ja ich habe mir eben vorgenommen im Oktober keine Horrorfilme zu sehen..........
Ne nur Spaß, morgen geht's weiter wie bisher.
Aber Puniser War Zone ist dermaßen Brutal, Blutig und grausam das er so manch ein Horrorfilm/ Splatterfilm locker in die Tasche steckt, und somit auch für den Gorehound einen Blick wert ist, natürlich nur in der ungekürzten Spio/Jk Fassung.
Nie war der Puniser (in den Langfilmen) ein so eiskalter, Knallharter und Humorloser Rächer und noch nie, hat er seinen Namen so viel Ehre gemacht wie hier, allerdings war er auch noch nie so unsympathisch wie in diesem Film, was ich als positiv empfand.
Der widerliche Bösewicht(Jigsaw) und sein beknackter Bruder sind herrlich Comichaft überzogen und man wünscht ihnen bald einen möglichst grausamen Filmtot.
Eigentlich ist Puisher War Zone mit seiner schmutzigen und düsteren Atmosphäre gar nicht so weit von einem Horrorfilm entfernt.
Gegen ende hat der Regisseur sich auch noch ein paar (zynische) spässe erlaubt die wie ich finde ganz gut passen.
Für Actionfilm- Fans die es gerne etwas härter haben eine klare Empfehlung wert.
Ach so mit zunehmender Spieldauer wird der Punisher einem im gewissen Rahmen doch noch sympathisch.
Blutig, Brutal,Roh und Eiskalt, das sind die Hauptzutaten von Punisher War Zone.
Um's mit den Worten von Biohazard zu sagen (schreiben)
Punishment, for all my sins.
Naja so schlimm wars jetzt auch nicht wie alle behaupten, aber von einer “Offenbarung“ ist diese Fortsetzung auch meilenweit entfernt.
Spätestens nach teil 3 war eh der Lack ab, und bei vielen der Fortsetzungen hatte man so das Gefühl das es sich eigentlich um einen x beliebigen Horrorfilm handelte und man hat Pinhead und seine Jungs einfach nachträglich ins Drehbuch geschrieben.
So hier nicht, von der Story her kommt das gezeigte den 3 ersten Teilen noch am nächsten. Die Umsetzung allerdings spricht eine andere Sprache.
Zum ersten: der neue Pinhead ist sagen wir es mal freundlich sehr gewöhnungsbedürftig, er hats irgendwie nicht richtig drauf. aber da wir sie hier eh echt selten in dem Streifen zu Gesicht bekommen halb so schlimm.
Zum zweiten: die Szenen die im Haus spielen (also fast der ganze Film) kommen mir fast vor wie bei einer Daily soap, das stört schon etwas.
Zum dritten: die Schauspieler sind jetzt bis auf Ausnahmen nicht gerade Sympathisch in Szene gesetzt worden, so das es einem fast egal ist wer als nächster den Löffel abgibt.
Ansonsten merkt man recht deutlich das hier sehr preiswert produziert wurde.
Es gibt allerdings ein paar nette Gore Szenen zu sehen, die aber recht oft frühzeitig durch schnitte abgebrochen werden (nicht alle).
Alleine von der Story her nicht die schlechteste Fortsetzung im Hellraiser Universum, aber die Story ist jetzt eben schon zu oft mittelmäßig bis schlecht aufgewärmt worden.
Ne 4 oder doch 4,5, ach was soll's ich bin weitaus schlechtes gewohnt.
Killer Klowns from outer Space fällt wohl wieder mal unter die Kategorie, so schlecht das er wieder gut ist.
Beginnen werden wir jetzt aber erst mit den unfreiwillig komischen uralt (so sehen sie zumindest aus)Trailern die vor dem Hauptfilm der KSM DVD kommen, diese stimmen einen nämlich erst mal auf das folgende Programm ein.
Und los geht's: Die Story von Killer Klowns from Outer Space könnte kaum bescheuerter sein, die Schauspieler sind gut gelaunt, und der tolle 80 jahre Charme kommt gut zur Geltung.
Mit zunehmender Spielzeit merkt man immer mehr mit wie viel liebe hier gearbeitet worden ist.
Anfangs kommt einem das gezeigte einem schon sehr seltsam vor, aber das sollte sich bald erledigt haben.
Das man hier natürlich einen gewaltigen hang zum trash haben sollte muss ich bei der Namensgebung wohl nicht erwähnen.
An skurrilen Ideen mangelt es hier auf keinen fall zb. Popcorn- Kanonen, Hund aus Luftballons sind nur ein kleiner Einblick in die kreativen ideen die der Streifen auf lager hat.
Man sollte Killer Klowns auf keinen Fall ernst nehmen, das tut er sich nämlich selbst nicht, das ist trash in Hochform.
Natürlich ist Killer Klowns kein Film für einen ernsten und anspruchsvollen Filmeabend aber auch das sollte klar sein, lieber schon mal nen Kumpel anrufen der im Idealfall auch noch Bier mitbringt.
Bevor ich's vergessen die Clowns selbst sehen mit ihren riesigen köpfen richtig Cool aus.
Große Schenkelkklopfer fehlten mir zwar etwas, aber durch seine durchweg spassige Art hat er mich doch gut unterhalten.
Für Trashfans ist Killer Klowns.... fast schon ein muss.
Für pure Horrorfilm Fans ist er aber eher nur bedingt zu empfehlen.
Aber Vorsicht die sache ist schon schön blöd, ein gute laune Film durch und durch.
(Kleine Spoiler)
Cabin Massacre hat von Beginn an etwas zu bieten was vielen Horrorfilme fehlt.
Zum ersten keine billige Optik, eine gute Musikuntermalung und Schauspieler die auch welche sind.
Nach Storyaufbau scheint sich der Streifen zu einem reinrassigen Folter Filmchen ala Hostel zu entwickeln, wobei er das auch einige zeit tut.
Aber der schein trügt, denn nichts ist wie es erstmal scheint.
Wir sehen über die ganze Strecke des Films immer wieder Rückblicke von unserem Pärchen, und somit das sie wohl das ein oder andere Drama hinter sich haben,
Was gegen ende für eine riesige Überraschung sorgen wird (dazu später mehr).
Es geht nicht gerade zimperlich bei Cabin Massacre zu, hier gibt es schon zwei drei recht heftige szenen.
Eigentlich wäre Cabin Massacre ohne diese Rückblicke und ohne das Ende ein Horrorfilm unter vielen, von der Thematik her gesehen.
Aber diese überaschung ändert vieles.
Wobei wir jetzt ja schon wieder beim Ende sind, und genau das tut die Horrorfilm Gemeinde spalten.
Ich sah Cabin Massacre bereits zum zweiten mal, wobei ich bei der ersten Sichtung noch dachte was ein beschissenes Ende das sei, und das die Rückblicke und das Ende nachträglich hinzugefügt wurden. Nichtsdestotrotz hat er mir bis auf's Ende richtig gut gefallen.
Diesmal bin ich aber etwas anderer Meinung, gut wie es hier gezeigt wird kommt das Ende schon sehr seltsam rüber, das ist etwas verbesserungswürdig, aber erst in der allerletzten Minute kommt die Wahrheit hier ans licht.
Und nur diese Rückblicke und das Ende lassen Cabin Massacre gar nicht so plump erscheinen wie er vielleicht doch ist.
Ich bin im Grossen und ganzen zufrieden.
Ps. Ein unglaublich unpassender und irreführender Deutscher Filmtitel ist “Cabin Massacre“ aber trotzdem, da denkt man doch an was ganz anderes.
Das ich mal sagen bzw. schreiben muss das mir ein Film zu trashig ist hätte ich mir auch nicht träumen lassen, aber bei Attack of the Killer Hog ist das tatsächlich der fall.
Die Regisseur'e diesen Streifens standen wohl unter Einfluss harter Drogen als sie diesen murks Drehten, anders kann ich mir das nicht erklären.
Die Schauspieler kann man beim besten Willen nicht Schauspieler nennen.
Die Optik ist eine Katastrophe, sowie die synchro auch.
Die Story die anfangs komplett verwirrend erscheint und nur aus scheinbar zusammenhaltslosen szenen besteht, ist an Blödsinn nicht zu übertreffen.
Probieren sie diesen Streifen ruhig selbst mal aus, entweder sie sind begeistert oder auch geschockt so wie ich.
Denn ich habe noch nie ein vergleichbares werk gesehen so trashig und unzumutbar wie dieses.
Gerade in der ersten hälfte, die wie gesagt nur aus wirren zusamenshaltlosen szenen besteht habe ich mich gezwungen nicht auszuschalten.
Bei der zweiten und besseren hälfte kann ich einige trashfans ja verstehen, die story ist dermaßen verrückt und so weit weg von der Norm das die zweite Hälfte doch für trashige Unterhaltung sorgen kann.
Das Killerschwein selbst ist ein stinknormales Plüsch-Schweinchen, und nebenbei kommen noch Ausserirdische mit ins spiel ( mit Laserschwertern)die auf der suche nach unserem Killerplüschtierchen sind, achso der Fiktive sohn von Elvis ist ganz klar auch noch mit von der Partie, klingt verrückt nicht ? Ist es auch, und das ist nur ein Bruchteil der gebotenen bescheuerten ideen.
Alles hat übrigens so eine pseudo künstlerische Note.
Mag sein das der Streifen seine Fans hat, mir allerdings ging er tierisch auf den Sack. Wer Attack of the Killer Hog ohne vorzuspulen bis zum ende durchhält, der ist für mich ein Held, genauso wie ich jetzt ein Held bin, da ich es auch geschafft habe mir diesen Filmischen Blödsinn komplett anzutun.
Ausserdem geht diese komplett gestörte Amateure Produktion auch noch 103 min.
Das alles und noch viel mehr macht Attack of the Killer Hog zu dem durchgeknalltesten was ich je sah. Leider fand ich gerade die erste Hälfte als unzumutbar.
Also Freunde werdet auch zu Helden und schaut euch Attack of the Killer Hog an.
Ich möchte mich hier auch öffentlich und in aller Form bei meinem DVD Player entschuldigen, ich mute ihm mit so was wie killer Hog einfach zu viel zu.
Scheint ja recht Witzig zu werden.
Ich jedenfalls hab mich noch nie so auf eine Serie gefreut wie auf diese.
Groovy.
Blood Car ist die einzig wahre Antwort auf astronomische Tankstellen-Preise.
Blood Car spielt in der Zukunft, und zwar exakt in 2 Wochen, das Benzin wird fast unbezahlbar also muss man sich eben eine Alternative einfallen lassen, nämlich das Blood Car, eine Karre die mit Blut als Treibstoff Fährt,
allein schon die Idee ist ja fast schon 10 Punkte wert.
Blood Car ist ein gute laune Streifen mit gut aufgelegten Schauspielern, mit netten Gags aber auch pupertärem Humor, aber eins übertrifft das noch und das ist der Tief Schwarze Humor den uns Blood Car auftischt, er ist gelegentlich schon extrem schwarzhumorig, unterlegt wird dies meist mit klassischer Musik.
Das wohl geringe Budget spürt man schon sehr, aber das macht Blood Car an anderen stellen wieder gut.
Mit Sex und nackter Haut geizt Blood Car nicht, ganz im Gegenteil sogar hiervon gibt es reichlich.
Natürlich ist das alles sehr trashig, aber genau das gefiel mir hier ganz gut.
Und hat mir ein dauergrisen ins Gesicht gezaubert.
-----------------------kleiner spoiler vom Anfang des Films---------------------
Schon alleine als der Vegetarische Kindergarten Lehrer dem das Blood Car gehört seine ersten Opfer erledigt, nämlich Haustiere und dabei in tränen ausbricht und er sich dafür entschuldigt hat mir das erste grinsen ins Gesicht gezaubert.
-----------------------Ende---------------------------
Ein richtig netter Blödsinn ist Blood Car geworden, der zwar nicht frei von Fehlern ist mich aber besstens unterhalten hat, aber vergisst nicht das ist trash, und somit warscheinlich eher was für Trash-Hasen
Ps. Hier spielt Anna Chlumsky (My Girl) mit, die hätte ich wohl nie erkannt wenn ich's nicht gelesen hätte.
Also Jungs und Mädels, Spart Benzin tankt Blut.
Sauna spielt um 1595 und beginnt mit etwas Geschichtsunterricht.
Er folgt keinem gängigen Muster anderer Horrorfilme und ist somit was neues.
Sauna ist ein sehr seltsamer Film,
Wer hier ein Action-spektakel, ein Blutbad oder eine stumpfsinnige Metzelorgie erwartet wird schwer enttäuscht werden, er hat nämlich eine sehr ruhige erzählstruktur und ist in keinster weise ein Blutbad.
Der ganze Film ist doch eher unspektakulär und sehr Dialoglastig, die karge Landschaft passt jedoch perfekt und auch an den Schauspielern gibt es nichts auszusetzen, im Gegenteil sogar sie machen ihre sache prima.
Allerdings fand ich das gezeigte nicht gerade spannend und mir war der Streifen doch zu ruhig, so das ich des öfteren auf die Uhr schaute.
Die Idee die der Film verfolgt mit der Reinigung der Sünden mag ja nicht schlecht sein aber,
Sauna ist nicht leicht zu bewerten, aber mich hat er total müde gemacht.
Und das muss ich ihm negativ ankreiden.
Willkommen zurück zu der beliebten Rubrik: Horrorfilme mit Brüsten in der Hauptrolle teil 2.
Und diesmal hält der Titel im Gegensatz zu gestern was er verspricht.
Aber zur Einstimmung wieder ein passender kalauer:
Eine Blondine wird von Passanten auf der Straße angesprochen: "Gute Frau, ihre linke Brust hängt ja heraus."
Blondine: "Scheiße, schon wieder das Baby im Bus vergessen!"
Ok wenn euch dieser eher mäßige Witz wieder nicht gefallen hat, dann seid ihr beim “Bikini Spring Break Massacre“ aber so was von falsch.
Fangen wir mit dem positiven an (diesmal gibts wenigstens was im Gegensatz zu gestern).
Mehr Brüste wie hier gibt es höchstens noch in XXX Filmen, hier wird nicht gekleckert sondern geklotzt.
Zudem gibt es eine Handvoll nicht allzu übler Fun-splatter einlagen, die recht gelungen sind.
So leider wars das aber schon von der positiven seite.
Die Gags wollen einfach nicht zünden, die sind dermaßen platt und unter der Gürtellinie das es fast schon schmerzt.
Sowas wie Spannung sucht man hier auch vergebens, und auch sonst ist die sache zu Dümmlich.
Zugegeben Bikini Spring Break Massacre nimmt sich nicht wirklich ernst, aber das gebotene ist doch zu lasch.
Als Slasher gesehen ist er sagen wir mal eher zweifelhaft.
Anspruch: 0 Punkte.
Spass: 2-3 Punkte.
Spannung: 1 Punkt.
Schauspieltalent: Ausreichend für die Art von Film.
Blut/Gore: 6 Punkte.
Hupen: 10 Punkte.
Kurz zur Story: Junge diesmal hübsche Mädels mit wenig bis keine kleidung an werden von Axt Killer oder killerin dezimiert.
Das wars im großen und ganzen eigentlich schon.
Leider legt man in diesem Streifen tatsächlich aber alles auf die Melonen der Damen, und der rest kommt zu kurz. Abgesehen eben von den paar Funsplatter- einlagen.
Etwas schade hätte doch ne gute Mischung werden können, aber so ist das zu wenig.
Ps. es gibt hier zahlreiche Gastauftritte zb. Nicko McBrain (Iron Maiden) usw.
Herzlich Willkommen zur beliebten Reihe
Horrorfilme mit Brüsten in der Hauptrolle part 1.
Zuvor aber ein kalauer
Eine Dame probiert in einer Boutique ein Kleid an. Dame: "Ist das Kleid nicht zu weit ausgeschnitten?"
Verkäufer: "Hm, haben Sie zufällig Haare auf der Brust?"
Dame (empört): "Natürlich nicht!"
Verkäufer: "Dann ist das Kleid tatsächlich zu weit ausgeschnitten ..."
Seht ihr genau so platt wie dieser witz ist auch ist auch der Streifen hier.
Ich werde gar nicht erst anfangen alles aufzuzählen was hier schlecht ist, weil hier wirklich gar nichts stimmt.
Kleiner Auszug gefällig:
Wer bitte hatt dieses Drehbuch geschrieben, ein wild-onanierender crack süchtiger Affe ?
Die Optik ist extrem billig, ich wollte eigentlich schreiben sieht aus wie mit dem Handy gefilmt,aber inzwischen haben Handy kameras eine bessere Qualität wie das hier gebotene.
Bloody Bikini Massacre wie er in meiner Fassung heisst ist wirklich eine Zumutung, viel mehr fällt mir dazu nicht mehr ein(ich stehe wohl immer noch unter Schock des hier gebotenen schwachsinnigen murks'es.)
Eine wirre story verpackt in einen ultra schlechten Film.
Der allerdings gegen ende Recht blutig wird, aber auch das kann ihn in keinster Weise retten.
All das und noch viel mehr macht “Bloody Bikini Massacre“ zu einem der schlechtesten Filme die ich je sah.
Und das aller aller schlimmste ist das die hoch angebriesenen Brüste auch noch zu kurz kommen. ;-)
Anspruch: 0 Punkte.
Spass: 0 Punkte.
Spannung: 0 Punkte.
Schauspieltalent: 0 Punkte.
Blut/Gore 5 Punkte.
Hupen: 2 Punkte.
Der Streifen taugt in allen belangen nichts.
Im original heißt der Streifen übrigens 36 pasos was wohl soviel heißt wie 36 Schritte. Mit diesem Namen hätte dieser schund wohl hierzulande keine Käufer gefunden.
Deswegen wohl der reißerische Titel “Bloody Bikini Massacre“
Fazit: Finger weg.
Jeder Amerikaner ist von Parasiten befallen...................
Viele sind tödlich.
Mit diesen freundlchen Worten werden wir bei Growth begrüßt.
Danach folgt eine Zusammenfassung der Ereignisse um uns in die Geschichte einzuführen.
Zum positiven sei gesagt: unter den Schauspielern sind einige bekannte Gesichter, die Atmosphäre passt, es gibt einige gute schnitte, und auch sonst ist er in einigen belangen recht stimmig.
Aber, obwohl die Parasiten eigentlich die ganze zeit über präsent sind will der streifen einfach nicht richtig in Fahrt kommen, besonders im mittelteil schleppt er sich schon sehr.
Growth ist komplett anders als ich mir das vorgestellt habe.
--------------------------------spoiler-----------------------
Anstatt das die Betroffenen Personen elendig krepieren, werden sie (er) übermenschlich stark.
---------------------------------Ende----------------------------
Was ja erst mal nichts schlechtes ist, mir aber nicht gefiel.
Logik bei Horrorfilmen ist mir ja eigentlich egal, aber das hier ist mir echt zu unlogisch( die viecher vertragen kein salz aber greifen trotzdem den Mensch an)
Die FSK hatte allerdings gute laune als sie Growth eine 16 Freigabe verpasst haben, einige Dinge gibt's da schon zusehen.
Ich fand Growth nicht sehr spannend da mir die Figuren nicht sonderlich sympathisch waren und deshalb ziemlich egal waren, was aber weniger an den Schauspielern lag sondern eher an der inzenierung.
Ein weiterer Schwachpunkt ist für mich die CGI, die vielleicht nicht die schlechteste ist man es aber deutlich sehen kann das die viecher aus dem Rechner stammen.
Für mich plätschert der Film ohne wirkliche Höhepunkte vor sich hin.
Selbst in den letzten 15 min wo endlich viel geschieht blieb er für mich belanglos.
Ich finde das Growth sehr sehr schwach gegenüber dem ähnlich gelagerten aber weitaus besseren “Splinter“ist.
(Kleine spoiler)Eigentlich habe ich mich bei “Recreator“ auf einen richtig schlechten Film gefreut mit richtig mieser CGI , aber ich wurde leider enttäuscht.
Recreator fängt gar nicht übel an, die Optik passt, musik ok, die Schauspieler gehen auch in Ordnung und die Atmosphäre stimmt auch.
Zum Storyaufbau: junge Leute, see im Wald, Gewitter,Camping, und kurz darauf werden schon die ersten Menschen erschlagen, das hört sich jetzt erstmal nach einem Wald und wiesen slasher an, aber weit gefehlt.
Denn plötzlich kommen die Doppelgänger unserer drei Freunde mit ins spiel, jetzt wird die sache seltsam, und man weiß erstmal nicht was hier los ist.
Bis hier hin fand ich den Streifen echt nicht schlecht und vor allem kein bischen langweilig. Was jetzt allerdings folgt ist alles andere als spannend. Gesellschaftsspiele, Fremdgehen, und beischlaf gehören jetzt zu den Höhepunkten des Mittelteils, das ist etwas öde. Wie das Finale aussehen wird kann man sich schon frühzeitig denken, allerdings gibt es einen echt gelungener schluss-Joke, der war echt nicht schlecht. Handwerklich gesehen ist Recreator kein schlechter Film aber irgendwas fehlt mir.
So und jetzt schrei ich noch laut “betrug“ da auf meinem Cover ein kleines trashiges monster abgebildet ist von dem im Film nichts zu sehen ist, auf dies habe ich mich nämlich gefreut, und das war auch mein kaufgrund.
Dafür sollte ich ihm eigentlich noch ein punkt abziehen, Frechheit.
Cornered oder eben Saw Executioner wie er jetzt heißt legt einen recht vergnüglichen Start hin, (und mein erster Gedanke war “ oh Steve Guttenberg hat seine Polizeiuniform im Schrank vergessen ( ich muss immer unweigerlich an Police Academy denken wenn ich ihn sehe)
Die Mischung der Schauspieler ist klasse und macht Laune, eine netter Haufen ist das.
Leider ist der storyaufbau und der mittelteil überhaupt nicht spannend und auf große Lacher warten wir vergeblich( kleine Lacher gibt es aber schon), obwohl es ein paar nette Dialoge gab fand ich den Dialoghaltigen storyaufbau und den Anfang vom mittelteil doch schon etwas langatmig und deswegen etwas öde, hier war ich noch bei 4 punkten.
Erst in der zweiten Hälfte gewinnt der Film an Fahrt und holte mich aus dem tief der Langeweile, jetzt wird die Sache angenehm.
Die Spannung steigt zwar nicht ins unermessliche, aber ab jetzt ist die Sache ein kurzweiliger spass ohne durchhänger.
Wer der killer nun ist, kann man schon sehr früh erahnen, tut dem frischen Wind den der Streifen jetzt aber inne hat auch keinen Abbruch mehr.
Der größte Pluspunkt den Saw Executioner hat sind seine netten sympathischen Schauspieler.
Saw Executioner ist kein großer Wurf aber dank der guten zweiten Hälfte durchaus mal sehenswert.
Ps hübsche Hauptdarstellerin.
Kommen wir jetzt zu einem der bekanntesten und auch besten Troma streifen.
Wer Class of Nuke'Em High ansehen möchte muss entweder trash Lieben oder aber stockbesoffen sein um ihn zu mögen.
Aber eigentlich sollte ja jeder wissen auf was er sich mit troma Produktionen einlässt.
Hier bekommt man sehr skurrile Personen und ein Haufen bescheuerter sprüche geboten (die synchron ist übrigens sehr gut für troma Verhältnisse)
Alleine schon der trashig (guten) Effekte wegen ist er es wert einmal gesehen zu werden, ein Hauch des 80 Jahre Charme bekommen wir noch obendrein.
Die Story rund um eine Schule die an ein nahegelegenes Atomkraftwerk grenzt könnte kaum verrückter sein.
Die Schauspieler sind seltsamerweise recht gut für einen trash Film.
Class of Nuke'Em High ist einer der Höhepunkte in Lloyd Kaufman's Schaffens.
Wer allerdings schon nicht's mit “Toxic Avenger“ anfangen konnte sollte auch hier die Finger weg lassen.
Class of Nuke'Em High ist schon dermaßen trashig das es fast schon schmerzt.
-------------------------------spoiler---------------------------
Das Monster schaut echt klasse aus :-0 und mit seinem Erscheinen erhöht sich auch schlagartig der Gore Faktor, der mir wieder mal ein grinsen ins Gesicht gezaubert hat, nur leider tritt eben selbiges viel zu spät in Erscheinung, was etwas schade ist.
------------------------------Ende------------------------------
Also wer mit diesem extrem trash nicht viel anfangen kann sollte sich ein paar Freunde einladen, ein paar Bierchen zischen, oder besser gleich einige Kisten, und los gehts.
Wer mit trash nicht's am Hut hat, Finger weg.
Eine geniale Gore-Schlachtplatte.
Gorehounds werden den Film Lieben.
Ein totales Bluttbad.
So steht es geschrieben,und zwar auf dem Backcover der DVD.
Wieso schreiben die nicht einfach .mal die Wahrheit auf's Cover, in diesem Fall in etwa so.
Stumpfsinnige und austauschbare schlachtplatte ohne eigene Ideen, dafür mit viel zu lauter störender Musik und unglaubwürdigem Schauspiel und jeder Menge Klischee's.
Ok zum positiven(das geht recht schnell) der killer mit seinem sack auf'm Kopf ist recht ordentlich in Szene gesetzt worden und er spricht zum Glück kein Wort.
So fertig, das mit dem erwähnten Blutbad stimmt tatsächlich, hier fließt wirklich hektoliter weise das Blut. Aber es gibt eben wirklich nur Blut, keine einzige Detailszene, also doch nur bedingt was für den Gorehound. Aber nur deswegen ist er auch uncut durch die FSK gerutscht.
Das muntere schlachten geht auch ohne Umwege sofort los, und somit fällt natürlich der storyaufbau komplett ins Wasser( wer braucht schon einen storyaufbau).
Einer nach dem andere beisst ins
Gras und es sind gerade mal 20 min. vergangenen, leider ist einem das wurst, da wir ja eh keine Bindung zu den Personen haben wegen dem fehlenden storyaufbau.
Im Grunde will sich “The Redwood Massacre“ als slasher der 80 Jahre sehen (ich habe mir tatsächlich die Extras angesehen) aber hier wird auch noch ordentlich gefoltert, und das nicht gerade zimperlich. So gab's das doch eher weniger bei seinen Vorbildern.
Gelegentlich dachte ich bei dem streifen jetzt bekommt er doch noch die Kurve und es wird spannend, aber schon in der nächsten Szene passiert wieder was dummes.
Im Grunde ist es von Anfang bis Ende eine blutige Menschenjagt beziehungsweise Folter. Jeder der 3 Hatchet Filme ist besser und vor allem härter.
Da mich der Streifen aber doch etwas mit seiner stumpfsinnigen Art unterhalten hat und ich Backwood- slasher mag, und ich auch mal wieder bock auf ne schlachtplatte hatte, bekommt er auch seine Punkte von mir, die er aber nur von mir erhält wenn sie versprechen keinen zweiten Teil zu drehen.
Fazit: Hirnlose schlachtplatte ohne Details und auf keinen Fall eine Empfehlung von mir.
Huch was ist denn jetzt los, der war ja gar nicht soooo schlecht, oder leide ich derzeit an geschmacksverirrung ?
Ich habe eigentlich einen reinrassigen Vogelscheuchen Horror erwartet, das übliche eben.
Aber Messengers 2 geht doch erstmal eine andere Richtung wie all die anderen Vogelscheuchen Horrorfilme, eben nicht so das sie ihren opfern hinterherrennt um sie abzuschlachten.
Anfangs kommt es einem vor wie bei den Ingalls auf ihrer kleinen Farm, doch das soll sich bald ändern. Die Schauspieler sind ok, die Musikuntermalung passt und auch sonst macht er nicht einen allzu billigen Eindruck, es wird ausreichend auf die Personen eingegangen, da diese sich im verlauf verändern. Messenger ist etwas mysteriös da er eben erstmal anders vorgeht wie seine zahlreichen Kollegen.
Und oh wow, Platz für eine sexy, aber seltsame Erotikeinlage hat man auch gefunden(auch wenn ich nicht genau weiss warum) sexy war es.
Die Farm Atmosphäre mitsamt der Meisfelder fand ich auch nicht übel.
Natürlich merkt man das es kein großer Kinofilm ist, aber ich finde man hat doch was einigermaßen ansehnliches hinbekommen.
Nebenbei bemerkt entwickelt sich der Streifen im Verlauf auch noch zum Ehedrama.
Leider gibt es hier und da doch mal kleine Hänger, die Spannung hält sich auch in Grenzen, er ist eben kein Klasse Film sondern eher solide.
--------------------------Spoiler----------------------
Gegen Ende entwickelt er sich im übrigen doch noch zum gewohnten Vogelscheuchen Horrorfilm und die Vogelscheuche( die recht gut ausschaut) geht in gewohnter Manier auf Menschenjagt, da mutiert er eben doch noch zum slasher mit den üblichen Klischee's , schade allerdings das es erst kurz vor Schluss so weit ist, das hat mir nämlich richtig gut gefallen, und bringt ihm noch ein halbes pünktlichen mehr ein.
---------------------------------Ende--------------------
Trotzdem ist Messenger 2 wohl doch eher was für Horrorfilm allesgucker, und selbst da wird er nicht nur Freunde finden. Mich jedenfalls hat er gut unterhalten.
Deadgirl braucht nicht allzu lange um dahin zu gelangen wo er hin möchte, er hat eine sehr düstere Atmosphäre und ist recht pervers ( die Grundidee zumindest)
Er ist aber auch ein eher ruhiger Film, stellenweise war mir das fast schon zu ruhig, immer wider kommt es zu durchhängern, die Charaktere sind allerdings gut in Szene gesetzt worden, so das sich die Veränderungen der einzelnen Personen gut zeigt. Die Story selbst ist eben doch mal ganz was anderes. Er hat definitiv seine Momente, aber mir war das einfach zu wenig, es geschieht ja immer das gleiche und erst die letzten 20 min. bringen etwas frischen Wind ins Irrenhaus, ich meine hätten sie das etwas früher getan wäre ich nicht fast eingeschlafen.
Auch die harte Freigabe kann ich nicht wirklich nachvollziehen ( oder bin ich schon so abgebrüht) Charakter Entwicklung hin oder her, ich meine er ruht sich zu lange auf der guten Idee der Story aus.Deadgirl ist auch sehr Dialogslastig, aber es ist wenigstens kein dummes gelaber. Der Streifen hat mich etwas an “ The Woman“ erinnert. Auf jeden Fall werde ich ihn kein zweites mal sichten.
War ich bis 20 min. vor Schluss noch bei 4 punkten, hat mir das Finale doch noch recht gut gefallen, obwohl da mindestens noch eine Frage unbeantwortet bleibt.
Oh man was ein Einlauf war das wieder.
The stink of Flesh ist wieder mal ein extrem günstiges Filmchen und schaut aus wie von Fans für Fans, so richtig schlechter trash eben.
Den Streifen darf man auf keinen Fall ernst nehmen, ist so schon schwer genug ihn durchzustehen.
Eine richtige Story konnte ich beim besten Willen nicht feststellen, die Dialoge sind absolut bescheuert, ums kurz zu machen hier ist fast alles übel.
Selten so ein dumpfbacken Streifen gesehen, der normale Horrorfilmfreund wird wohl nach 10 min. angewidert ausschalten.
Die Zombie- Szenen selbst sind ja recht nett und teils auch heftig, allerdings sind sie auch sehr billig und daher wenig sehenswert, dazu kommt nach jedem Angriff wird entweder gelabert oder es gibt (perversen) sex, die Sache läuft wie folgt ab: Zombieangriff - Dumm gelabert - Sex.
Nur nicht immer in der selben Reihenfolge.
Hätte man nur die zombie- Szenen benutzt, und den Rest weggelassen dann währe eventuell ein netter 15 min Kurzfilm daraus werden können, aber so.
Der Regisseur wollte wohl etwas schockieren mit seinen Bildern, ist aber alles nur halb so wild.
Allerdings gibt es doch einige kuriositäten der trashigen art zu bestaunen weswegen er auch punktemäsig nicht komplett leer ausgeht.
Das Ende des Streifen ist übrigens das allerletzte, und passt somit ins Gesamtbild.
Tut mir leid aber das ist selbst mir als trash- Freund zu viel des guten. Fazit: ab in die Tonne damit.
Ps. Ich kann immer noch nicht wirklich glauben das der Streifen bis zu 8 Punkte auf anderen Seiten erhält. Vielleicht liegt's an mir.
Hilfe ich habe mir schon wieder eine Asylum Produktion ins Hause geholt (war schon wieder keine Absicht) ich schwöre.
Und die ist optisch gesehen nicht gerade ansprechend.
Die story selbst ist zwar Handbüchern aber für einen Horrorfilm ganz ok.
Das Hauptproblem das Evil Eyes hat ist das er eigentlich fast über die gesamte Spiellänge so vor sich hin plätschert, gelegentlich passiert mal was, aber danach geht's sofort wieder in den Ruhemodos über, das wird mit der Zeit doch sehr eintönig und vorallem sehr langweilig, und Spannung wird so eben auch nicht gerade erzeugt.
Die Schauspieler spielen trotz bekannter Namen eher lustlos, und man hat das Gefühl eher einem Amateurfilm zu sehen.
Das viele gefasel bringt den streifen auch nicht weiter und macht die Sache noch langweiliger, so vergehen die 77 min. eher wie 77 Std.
Morde sehen wir auch keine, sondern immer nur das Resultat (da das Budget ja schon für die Schauspieler ausgegeben worden ist).
Lediglich in den letzten 10 min. Kommt so was ähnliches wie Spannung auf, leider reichlich spät für meinen Geschmack.
Fazit: so schlimm war's auch nicht, aber schrecklich langweilig.
Ps. Es gibt kein schlechtes CGI in dieser Asylum Produktion, ist ein stink normaler Horrorfilm, oder eher der versuch einer zu sein.
Zombies World War Collection part 3
Was hat " Zombie Dead Riot" noch zu bieten außer einem Knast voll Frauen, die doch recht oft und gerne ihre Brüste zeigen.
Die Antwort: nicht viel bis gar nichts.
Schauspielerisch ist das gebotene meist doch eher unfreiwillig komischer Natur,
die story: Bund zusammengewürfelt.
Dialoge: Hehe sehr witzig ( das meine ich nicht positiv)
Kampfszenen: sind auch von unfreiwilligen Humor geprägt.
Kurz, story + Umsetzung sind sehr schwach.
In der ersten Hälfte ist Dead Riot ein reiner schlechter Frauenknast- Film, auf sehr tiefen Niveau versteht sich.
Erst ab min. 38 bekommen wir einen Vorgeschmack die genau nur eine Zielgruppe bedingt anspricht, nämlich den Gorehound.
Mit fortschreitender Spielzeit wird die Sache doch recht blutig und es wird doch ziemlich gesaut, leider war's das mit dem positiven, viel mehr hat Dead Riot nicht zu bieten, der Gorehound bekommt große Augen und der Rest dreht sich angewidert weg, insofern er ( ihr)es überhaubt bis hierhin schafft (das wird kein zuckerschlecken).
Die Zombies kommen erst nach einer Stunde, und haben eher eine kleine Nebenrolle, im letzten Drittel wird es richtig beknackt, nicht das wir schon Zombies und ein untoten Voodoo gedöns Typ haben ( Tony Todd) und noch so einige andere Kuriositäten, nein das reicht immer noch nicht und er mutiert auch noch zu "Story of Ricky".
Also haben wir: Frauenknast + Voodoo gedöns + Zombies + Blut, Gedärm+ einer Brise Story of Ricky.
Also im grunde ist der streifen eine richtige Pfeife, mit einer Schauspielerischen Leistung die doch sehr daneben ist, ja schon stellenweise sehr lächerlich.
Fazit: im grunde nicht mal was für Gorehound's, da das gezeigte auch schon X mal zuvor gezeigt wurde, und für jeden anderen ist der streifen sowieso nichts.
Einen gewissen trash Faktor hat Dead Riot allerdings, aber auch hier gibt es nichts neues. Außerdem nimmt er sich selbst zu ernst
Zombies World War Collection part 2
Ok war ja klar das auf einen guten zombiefilm wieder 10 schlechte folgen werden, aber bitte doch nicht gleich so.
Zombie Experiment, wie er in meiner Fassung heißt ist ein billig,lieblos und lustlos heruntergekurbeltes Filmchen, 82 min.Folter für mich auf untersten Niveau.
Ich fange diesmal erst gar nicht an aufzuzählen was hier alles schlecht war, das würde nämlich den Rahmen sprengen, hier ist einfach alles mies, nur eine Sache wundert mich, und zwar sind die Schauspieler zu gut für so eine billig Produktion, das passt irgendwie gar nicht ins Gesamtbild.
Genau solcher Filme verderben einem manchmal den Spass am zombiefilm.
Das hat George A.Romero nicht verdient das solche Filme den zombiefilm so in den Schmutz ziehen. Nichts aber auch gar nichts macht diesen streifen sehenswert.
Sorry ich weiß das mein Kommentar diesmal wenig über den Film und den Inhalt aussagt, aber da gibt es auch nicht viel zu sagen.
Fazit belangloser schund
Zombies World War Collection part 1
The Dead spielt in Afrika und hebt sich allein deshalb schon von seinen zahlreichen zombiefilm- Kollegen ab.
Er erzählt die Geschichte von zwei Männern die sich aus unterschiedlichen gründen durch das zombieverseuchte Afrika kämpfen.
Allerdings ist dass nicht das einzige was ihn von der breiten Masse abhebt,
trotz zahlreicher Angriffe wirkt der ganze Film sehr ruhig, außerdem wird gerade anfangs sehr wenig gesprochen, viele Dialogszenen gibt es den ganzen Film eigentlich nicht, dafür eine sehr Düstere Musikuntermalung, die mir sehr gefallen hat, das ist sehr hilfreich da der streifen eine eher beklemmende Atmosphäre hat, die sich im Verlauf enorm steigert.
Gelegentlich ( nicht all zuviel) wird auch ordentlich gematscht( was recht gut ausschaut) es gibt einige beissszenen und viele Kopfschüsse, die hier aber alles andere als selbstzweckhaft wirken,um so weiter die Spielzeit voranschreitet um so mehr entwickelt sich der Film zu einem Drama was ich sehr positiv empfunden habe.
Bei den Zombies selbst handelt es sich noch um die guten alten Romero Zombies, soll heißen das sie eher gemächlich unterwegs sind, warum es sie gibt wird nur vermutet, was ich auch als positiv empfand. Trotz wenig Dialog und schleichenden Zombies empfand ich The Dead als sehr bedrohlich und zu keiner Zeit langweilig, sehr atmosphärisch und ohne große durchhänger eben.
Fazit: guter zombiestreifen der sich mit fortschreitender Spieldauer zum Drama entwickelt, sehr fesselnd und sehr böse im letzten Drittel, ein sehr ernster Vertreter seiner Art. Der etwas andere zombiefilm, und wohl doch nicht für jeden etwas.