kaiserofhorror - Kommentare

Alle Kommentare von kaiserofhorror

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    kaiserofhorror 23.03.2015, 02:51 Geändert 23.03.2015, 05:10

    Bei Filmen die so einen Titel haben wie Mosquito Man ist immer die Frage wieviel Bier brauche ich um mir den schön zu trinken, In diesem Fall keins. Die Story ist hier eine komplett andere wie in "Die Fliege" aber Ähnlichkeiten gibt es schon, lange aufhalten tut sich der Mosquito Man nicht schon vor der 20 min. sehen wir das fertige Monster, die Verwandlung ist so naja und die Fliege selbst ist lange nicht so schön ekelig wie eben bei "Die Fliege" geht aber im großen und ganzen in Ordnung, trashig eben. Wo wir aber gerade bei trashig sind der Rest des Films ist nämlich gar nicht so trashig eigentlich nur das Monster selbst. Tötungen gibt es zu hauf allerdings finden die meist im off statt oder werden ausgeblendet, so sieht man viele tote aber nicht die Tötung selbst, außer in der letzten halben Stunde da gibt es wenige Szenen und diese letzte halbe Stunde geht auch ziemlich gut ab, da gibt es keine ruhige minute mehr, überhaupt hat der streifen wenig Leerlauf, was anfangs als nebenplot erscheint ist recht interessant und hält ein bei Laune, natürlich ist das alles andere als ein Meisterwerk aber das alles war besser wie erwartet und ich bin zufrieden.

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      kaiserofhorror 20.03.2015, 02:05 Geändert 20.03.2015, 02:08

      Den fand ich ja wirklich lustig, hätte ich gar nicht gedacht. Schon der Start spielt mit sämtlichen Horrorfilm- Klischee's. Club Mad ist eine Parodie auf Freitag der 13 usw. viel nackte Haut, Brüste,Heiße Girls, Gute Laune und ein Killer das sind die Zutaten von Club Mad. Aber nicht nur als Komödie sondern auch als Slasher Film vor allem gegen Ende hin da habe ich schon schlechtere ernst gemeinte Slasher gesehen. Natürlich sind nicht alle Gags der Brüller aber er hat mich gut bei Laune gehalten, ich finde es wunderbar wie er mit den Klischees spielt und glaubt mir er lässt keins aus. Als Freitag der 13 Freund fand ich ihn doch sehr gelungen. Und das übertriebene Ende bringt ihm noch 0,5 Punkte mehr ein.

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        kaiserofhorror 20.03.2015, 01:47 Geändert 20.03.2015, 01:49

        Nazi Zombies gab es schon lange vor Dead Snow zB. hier bei dem oft belächelten Shock Waves. Als richtiger Zombie Fan sollte man Shock Waves von 1977 ja zumindest mal gesehen haben, schon alleine wegen dem schönen Cover hat er nun einen Platz in meinem Regal erhalten. Natürlich hat er in keinster weiße die Qualität von Dawn oder Day of the Dead, auch an Woodo kommt er längst nicht ran und auch die Spannung lässt zu wünschen übrig, aber heutzutage werden noch viel schlimmere angebliche zombie Filme produziert. Das der Film auf einer verlassenen Insel spielt fand ich allerdings recht nett, als aber der erste zombie auftaucht ( kommen aus dem Wasser) musste ich wegen dessen aussehen schon schmunzeln. Eine Sache fehlt allerdings komplett und das ist Blut und Gedärm was ja für einen Zombiefilm doch eher ungewöhnlich ist. Ich könnte wetten wenn sie ein paar derbe Szenen eingebaut hätten wäre er heute ein Kultfilm, so ist in dieser Hinsicht gar nichts noch nicht mal Blut. Auch die schlecht gelaunten Nazi Zombies selbst sind keine klassischen Romero Zombies, so laufen sie ganz normal und Essen nicht mal Menschen. Ich muss zugeben mir fehlt hier tatsächlich etwas das Blutrünstige.

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          kaiserofhorror 19.03.2015, 01:38 Geändert 19.03.2015, 04:24
          über Jenifer

          Masters of Horror mit Jenifer von Dario Argento seinem ersten Beitrag. Hat mir sein "Pelts" schon recht gut gefallen ist es hier nicht anders. Jenifer legt einen interessanten Start hin. Ein Polizist rettet nämlich eben diese Jenifer, Jenifer hat aber ein Gesicht das nur eine Mutter lieben kann. Filmzitat: " hat aber tolle Titten, ich meine für einen Morlock" die zeigt sie übrigens auch sehr häufig. Was ist da los und was stimmt hier nicht möchte man wissen, und nicht nur das macht die Geschichte spannend. Der Gore Gehalt ist passend typisch Argento eben, Langeweile kam bei mir zu keiner Zeit auf auch wenn man das Ende doch schon voraussehen kann. Das alles hat mir recht gut gefallen. PS: hatte Argento nicht das gleiche Kinderlied auch in Pelts ?

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            kaiserofhorror 19.03.2015, 01:11 Geändert 19.03.2015, 05:10

            Schon bei der Rückblende anfangs des Films, dachte ich schon ans ausschalten. Die story ist dieselbe wie in fast allen 80 Jahre slasher, und ich liebe diese Filme aber hier kommt das alles so billig und lieblos rüber. Stellenweise dachte ich schon es ist eine Parodie auf eben jene streifen so schlecht ist das Schauspiel. Es kommt mir etwas so vor als habe der Regisseur seine Hausaufgaben nicht richtig gemacht und hat so einiges verbockt. Die Synchro ist schwach aber das sind wir Horrorfilm Freunde ja gewohnt, ist jetzt auch nicht so dramatisch. Die ersten 50 min. sind extrem schwach da war ich noch bei 2,5 punkten, danach geht das Gemetzel richtig los und er steigert sich etwas, die kills sind aber leider eher unspektakulär und recht harmlos, aber Blut gibt's schon etwas. Unterm strich bleibt: eine billige Kopie der 80 Jahre slasher die ich nicht ganz ernst nehmen kann. Da das Budget wohl eher klein war bin ich mal gnädig, obwohl mir nicht ganz wohl dabei ist. Das beste am Film ist die Melodie wenn der killer kommt. Der Rest ist nix gutes

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              kaiserofhorror 18.03.2015, 05:05 Geändert 18.03.2015, 05:14

              Ich darf mich nicht aufregen, ich bin ja schließlich selber schuld wenn ich mir so eine Grütze reinziehe, die Neugier war zu groß ich wollte halt mal sehen wie Timo Rose Filme dreht, jetzt weiß ich es, beschissen wäre geprahlt, ich bin etwas sprachlos und weiß jetzt die Werke von Olaf Ittenbach noch mehr zu würdigen. Weil die Filme sind gegen dieses Verbrechen vom Herrn Rose wahre Meisterwerke. Zu allem filmischen Unvermögen kommt noch erschwerend dazu das die vö. von Unrated geschnitten ist. Bislang dachte ich Jochen Taubert wäre der schlechteste deutsche Regisseur aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher.

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                Masters of Horror mit Deer Woman einem eher mittelmäßigen Beitrag. Deer Woman sieht heiß aus und ist sehr verführerisch und hat schöne ....ach lassen wir das, sie ist auf jeden Fall sehr tötlich, was ich gut fand ist das der Humor hier nicht zu kurz kommt ich musste doch schon einige male schmunzeln, teilweise meinte ich eher eine Komödie zu sehen als ein Masters of Horror Beitrag. Allerdings ist das fast zu wenig Horror und (zu)viel Polizeiarbeit was anfangs noch ganz nett ist wird irgendwann zufiel. Und das Ende hätte ruhig etwas raffinierter sein können. Aber die Folge geht im großen und ganzen noch in Ordnung.

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                  kaiserofhorror 18.03.2015, 01:37 Geändert 18.03.2015, 03:36

                  Eigentlich habe ich mit Porn Horror Movie einen verdammt schlechten Film erwartet, und was soll ich sagen ich wurde nicht entäuscht. Allerdings habe ich mir wenigstens ein bisschen wenn auch primitiven Spass erhofft, aber nennt mich Humorlos, aber ich habe nicht gelacht, richtig witzig ist das geschehen hier nämlich nicht. Ein Mordender Penis hat doch Potenzial. Die gags sind natürlich alle auf Pornoniveau das habe ich auch nicht anders erwartet, und anfangs ist es sogar noch spassig mit anzusehen, aber schon im zweiten Drittel wird's langweilig. Nicht wirklich Horror kein Porno und schon gar keine Komödie. Schade

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                    kaiserofhorror 17.03.2015, 01:39 Geändert 17.03.2015, 01:42

                    Also wem Aliens- die Rückkehr zu teuer und gut war, der kann hier die Trash-version sehen.., die story ist exakt die gleiche nur eben auf der Erde in einem riesigen labor. Die oder das Monster schaut aus als hätten sie den Kopf vom Predator auf ein Alien Körper gesteckt. Und die Babys sehen genauso aus wie bei Alien nur natürlich nicht so gut, schlechte CGI eben, das ganze hat natürlich Tele 5 Niveau. Obwohl eigentlich die ganze Zeit Action ist macht es wenig Spass dem geschehen zuzuschauen, auch die meisten Figuren bleiben blass so das es einem eh Wurst ist wer als nächster ins Gras beist, eine Dauer- Hetzjagd durch endlose laborgänge ist es eben. Seltsamerweise fand ich die letzte halbe Stunde gar nicht mehr so unerträglich.

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                      kaiserofhorror 17.03.2015, 01:18 Geändert 17.11.2022, 02:39

                      Drei junge Leute landen mit ihren schneemobilen in einem scheinbar verlassen Hotel, fortan geschehen seltsame Dinge und sie werden beobachtet, was sich jetzt anhört wie Shining teil 2 ist Windigo und hat tatsächlich etwas von Shining. Der Storyaufbau anfangs im Hotel ergibt sich endloser Langeweile, weil erst mal nichts geschieht, also wird gelabert über die Beziehung usw. Bis die erste Person verschwindet, aber auch jetzt wird es weder spannend noch nimmt der Film jetzt richtig Fahrt auf, ruhig und öde läuft der streifen weiter. Um endlich im letzten Drittel ein klein wenig in wallung zu kommen( aber wirklich nur ein klein wenig) jetzt mutiert das ganze zu einem seltsamen mix aus Shining und dem alten Muttertag. Obwohl der streifen nicht aus Italien stammt kommt es mir so vor als ob, ich kann mit soviel Langeweile nichts anfangen. Dazu das die Spannung fehlt ist er auch noch sehr blutleer. Eine kleine überaschung am Ende kann den Film für mich nicht retten.

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                        kaiserofhorror 16.03.2015, 02:18 Geändert 16.03.2015, 02:29

                        Nachdem ich am Wochenende 4 Horror ( Trash) Filme gesehen habe die nicht mal bei MP gelistet sind ( zurecht) habe ich jetzt wieder mehr glück, auch wenn ich hier mal wieder der erste bin. Targoor ist Trash in Reinform. Eine Ölbohrinsel wird von Wesen aus den tiefen des Ozeans angegriffen, mit ordentlich unfreiwilligem Humor natürlich, die Schauspieler sind OK und die Musik passt und 80 Jahre charme hat er auch, und die Baby Monster sehen für ein B Film von 1981 ganz nett aus, aber hier sind wir auch gleich beim größten Problem von Targoor die Baby Monster sehen wir nur 2 mal kurz in Action und das eigentliche Monster ( Mann im Gummianzug) taucht erst in den letzten 5 min. auf und das ist definitiv zu wenig. So gibt es nämlich erheblichen Leerlauf, um diesen zu füllen haben sie sich etwas einfallen lassen das aber mehr schlecht als recht funktioniert, wer von den Babys gebissen wird oder ähnliches wird verrückt und geht auf den Rest der Mannschaft los, das kommt aber eher peinlich rüber, Das ist schade anfangs dachte ich noch ja hier passt alles Atmosphäre usw aber leider ist hier viel zuwenig von den Monstern zu sehen für einen Monsterfilm. Wäre in dieser Hinsicht mehr los hätte der streifen erheblich mehr Punkte von mir erhalten. Aber ein Monsterfilm wo man die ganze Zeit wartet das es endlich richtig losgeht und dies dann erst in den letzten 5 min passiert, ich weiß nicht recht.

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                          "Lass uns ein Spiel spielen" willkommen bei SAW teil 8, nur dieses mal ohne Blut und gedärm. Zur story: anfangs sehen wir im Wechsel verschiedene Personen und Ausschnitte ihres Lebens, all diese Personen finden sich plötzlich nach einem Filmschnitt in Gefangenschaft von einem Psychopathen wieder, und müssen auch gleich das erste Spiel spielen Einsatz ist natürlich das leben, das ist der Moment in dem Spannung in die Geschichte kommt, doch keine Angst diese Spannung flaut auch gleich wieder ab, war wohl nur ein versehen. Eins muss man dem streifen doch zu gute halten, obwohl er SAW doch etwas ähnlich ist hat er doch eigene Ideen und ein eigenes Motiv. Die Tötungen sind sehr unspektakulär zB. Erschießen weswegen ich eine FSK 18 übertrieben finde, ganz so übel wie die Mehrheit hier fand ich ihn aber nicht es gibt viel schlechtere Vertreter im Horrorfilm- Bereich. Aber etwas schade ist es schon aus dem Film hätte echt was besseres werden können.

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                            kaiserofhorror 13.03.2015, 01:58 Geändert 13.03.2015, 06:15

                            Schreie der Nacht ist ein 80 Jahre slasher der extrem behäbig daher kommt, der storyaufbau ist weder spannend oder sonst irgendwas, das dumme ist nur das sich das über die gesamte länge des Filmes so verhält lang und langweilig ist das geschehen. Kein bisschen fesselnd das ganze und so kommt einem der Film vor als würde er nie enden wollen. Einen Horrorfilm sehe ich hier auch nicht wirklich drin, es verschwinden zwar ständig Menschen aber etwas sehen tun wird nicht davon, und das liegt nicht nur daran das der Film oft im dunklen spielt und man dann rein gar nichts mehr sehen kann. Keine Spannung, kein Blut, kein Horror, kein grusel, nichts von all dem, kein Wunder also ist der streifen in den 80 Jahren an mir vorbeigegangen. Lediglich die letzten 5 min haben im entferntesten ein bisschen was von einem Horrorfilm, obwohl das Ende schon sehr dämlich ist. Einfach Langeweile pur und dafür gibt es 2,0 Punkte und da ist der 80 Jahre bonus schon mit drin.

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                              kaiserofhorror 12.03.2015, 01:00 Geändert 12.03.2015, 01:03

                              Eines vorweg in Zombies Hell's Ground geht es gar nicht wirklich um Zombies, es huschen zwar in ein zwei Szenen ein paar untote durchs Bild aber das wars dann auch schon, vielmehr haben wir noch einen maskierten killer in einer Burka,da ja der Film aus Pakistan stammt und eben auch dort spielt. Der Regisseur scheint wohl ein Horrorfilm Fan zu sein so hängt am Anfang in einem Zimmer Poster von Maniac und Co. Die Filmmusik vor allem im ersten Drittel ist natürlich auch Landestypisch und wohl nicht jedermanns Geschmack ( Bollywood lässt grüßen) der ganze streifen ist aus verschiedenen Horrorfilmen billig und teils schlecht abgekupfert worden. Zur story: junge Leute wollen auf ein Konzert fahren, unterwegs treffen sie natürlich auf den " ihr werdet alle sterben" Typ, das sie natürlich nie auf dem Konzert ankommen muss ich wohl nicht erwähnen. Unfreiwillig komisch ist nicht nur der Burka killer, der Film strotzt nur so davon in allen bereichen. Zu all dem macht sich im Mittelteil auch noch kurzfristig Langeweile breit,lediglich die letzten 15 min sind ganz OK, auf trashige Art und weise versteht sich. Es gehört schon einiges an Geduld und Mumm dazu den Flick bis zu Ende zu schauen, wer ihn aber anschließend noch positiv bewertet muss schon sagen wir mal besonderen Filmgeschmack haben. Ich liebe maskierte killer aber den muss man echt nicht gesehen haben.

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                                kaiserofhorror 11.03.2015, 00:42 Geändert 11.03.2015, 04:56

                                A Little Bit Zombie ist eine nette sympathische zombiekomödie die schon für kleine Lacher sorgen kann, schon die ersten Szenen zeigen das wohl nicht das größte Budget zu Verfügung stand, das macht er aber durch seine sympathische Art wieder gut. Die Schauspieler sind sehr passend. Es dauert anfangs etwas um sich mit dem seltsamen Humor anzufreunden doch spätestens im zweiten Drittel wurde es richtig lustig und er konnte mir mehr wie nur ein paar schmunzler entlocken. Einige Gags sind echt kindisch aber in diesem Fall fand ich es doch sehr passent und witzig. Ein zombie der nicht töten kann ist doch sehr liebenswürdig oder ? Ich habe ja etwas Schwierigkeiten mit einigen sogenannten zombiekomödien aber der war echt witzig. Ein vergnüglicher Spass mit gewöhnungsbedürftigen Start. Für das spassige Finale sollte ich ihm eigentlich noch ein Punkt mehr geben,( mach ich vielleicht auch nach der zweiten Sichtung)----Spoiler-----"scheisse ich wollte ihm nur ins Bein schießen" ----ende--- so bleibt mir nur noch ein Wort aus meiner absoluten lieblings- Zombiekomödie zu schreiben das da heißt " Gehiiiirrrrn"

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                                  kaiserofhorror 10.03.2015, 02:11 Geändert 10.03.2015, 02:16

                                  Einen interessanten Cast hat Wishmaster zu bieten mit Robert Englund ( Freddy) Andrew Divoff als( Wishmaster) Ted Raimi ( Tanz der Teufel) Kane Hodder unser Jason ( Freitag der 13 und Hatchet) und Tony Todd der ( Candyman) schon wegen all der Horrorfilm stars sollte der geneigte Horrorfilm Freund mal einen Blick riskieren, wenn auch gleich die letzten drei genannten eher sehr sehr kleine Rollen abbekommen haben. Zwar ist die Geschichte doch etwas altbacken und einige Spannungs durchhänger gibt es auch aber im großen und ganzen unterhält er doch schon ordentlich, ein bisschen Interesse für Fantastische Geschichten sollte man allerdings mitbringen, ich denke wer was mit "Cabal" anfangen konnte wird auch hier nicht sonderlich enttäuscht werden.Ab der Party im letzten Drittel gibt's ein paar nette und auch blutige Momente ( uncut versteht sich).

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                                    kaiserofhorror 09.03.2015, 02:19 Geändert 09.03.2015, 06:33

                                    Ein Killer mit einem Kochtopf auf dem kopf und einem zweiten zum töten in der Hand ist nicht deren ernst oder ? Dieses extrem dümmliche Filmchen ist zwar von der Idee ganz witzig, aber Drehbuch, Schauspieler und alles andere ist eben auch dümmlich, nicht nur das der Panman tötet, er ist auch noch auf der suche nach der perfekten Frau. Das alles ist in etwa so lustig wie eine Darmspiegelung, und sehr bald nervt dieser unerträgliche Mist so sehr das man selbst gerne jemanden töen möchte, die Regisseure zb die Schauspieler den Drehbuchautor einfach alle die was mit dem Film zutun hatten. Wenn man die Gore Schraube gewaltig nach oben geschraubt hätte wäre eventuell ein netter 15 minütiger Kurzfilm daraus werden können, aber so ist es nur eine Verschwendung von Material und Lebenszeit. Leute die sich gegenseitig ankotzen wie hier gezeigt war doch noch nie lustig oder? Mit Sicherheit ist " Bis das Blut kocht" in den Top Ten der Dumm-schlechten Filme. Nicht das er anfangs schon peinlich genug wäre, nein im Verlauf des Streifens wurde es immer absurder und durchgeknallter aber lustig ist das leider nicht. Auch das er für Absicht auf trash getrimmt ist klappt hier so gar nicht. Fazit unerträgliches machwerk. PS. Eine Frage habe ich allerdings noch wieso waren hierzu 5 Regisseure nötig.

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                                      kaiserofhorror 06.03.2015, 02:50 Geändert 06.03.2015, 02:52

                                      Jetzt weiß ich warum ein guter MP Kollege immer auf Melissa McCarthy schimpft und sie nicht mag. Der streifen ist nahezu komplett unlustig, was für eine Komödie eher schlecht ist, jeder Adam Sandler Film ist lustiger sogar Jack & Jill ist hiergegen eine Offenbarung, der Film zieht sich hin und man sehnt dem Ende entgegen. Normalerweise klatschen wir wenn wir gemeinsam Filme schauen hier haben alle gebuht. Also wenn ihr eine komplett unlustige Komödie sucht, hier ist sie.

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                                        Octalus hat einen Sympathisch locker spassigen Start was er auch über die gesamte Länge hält. Spass, Ekel,Spannung,Action,und lustige Sprüche hat er zu bieten, was will man mehr, sehr gute Schauspieler zB. Und die hat er auch es ist eine Freude ihnen zuzuschauen, -------spoiler----- der halbverdaute Billy ist schon ein bisschen eklig. Und ein Held mit einer Schrotflinte und lockeren coolen Sprüchen kommt mir auch bekannt vor.ich sag nur Groovy.--------ende------ Einige Tricks sind nach heutigen Maßstab nicht mehr top, aber das macht ihn nur noch sympathischer. Nur eins ist schade das gute Ende schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung, die es leider nicht gibt. Alles in allem ist's ein Herrlicher Spass und dafür gibts 8 Punkte.

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                                          kaiserofhorror 03.03.2015, 01:50 Geändert 03.03.2015, 01:55

                                          "Vertraue niemanden der länger als eine Woche blutet und trotzdem nicht stirbt" hätte ich gewusst das dieser Satz zu Anfang des Films noch das beste ist hätte ich gleich ausgeschalten. Schon im storyaufbau passiert zwar viel aber richtig interessant ist das nicht, das ändert sich im weiteren Verlauf nicht, Bilder bewegen sich auf dem TV und es interessiert mich nicht im geringsten. Cold & Dark ist ein krimi \ Thriller mit Horror- Elementen so belanglos in Szene gesetzt das es nicht den geringsten Spass macht ihn anzuschauen, es passiert eigentlich die ganze Zeit etwas und es ist trotzdem langweilig, das ist ja fast schon eine Kunst für sich. Wenige gorige Szenen und ein paar markante Sprüche machen keinen guten Film. Sehr schwach das teil. Schade um die Schauspieler die sind nämlich ganz OK. Fazit: Schlaftablette und nix für Horrorfilm Freunde.

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                                            kaiserofhorror 02.03.2015, 02:59 Geändert 02.03.2015, 06:06

                                            "Ein Hoch auf die neuen Gründungsväter" ich fand den ersten teil von The Purge gar nicht mal so schlecht, aber der zweite teil ist doch noch klar besser. Zugegeben mit einem Horrorfilm hat das gezeigte für mich überhaupt nichts mehr zu tun, aber ein guter Actionfilm der stetig mehr Spannung aufbaut schon. Mit einem Antiheld der mich anfangs an Mad Max erinnerte sich im Verlauf scheinbar aber eher zum Punisher verwandelt. Das Ende konnte ich zwar etwas voraussehen, macht mir aber gar nichts.also weniger ein Horrorfilm aber ein netter Actionfilm ist es geworden. Und einen teil 3 würde mir auch gefallen. So bleibt mir nur noch eins zu sagen " wir scheißen auf die neuen Gründungsväter"

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                                            • Ruhe in Frieden Leonard Nimoy

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                                                kaiserofhorror 27.02.2015, 02:45 Geändert 27.02.2015, 04:51

                                                Die Geschichte rund um Rubenstein's Rache Holzschatulle in der es in Needle geht fand ich recht spannend und auch recht blutig, schon der Storyaufbau rund um die Teenys ist recht kurz und locker flockig. Schon die Eröffnung zeigt uns wohin die Reise geht, das wer ist der wahre killer, hält die Sache spannend. Komischerweise musste ich des öfteren an "Final Destination" denken obwohl es eine komplett andere story ist, ich fand's gelungen hat Spass gemacht. Fast hätte ich in mir auf Grund der vielen schlechten Bewertungen hier nicht angeschaut, das wäre schade gewesen, zwar ist Neddle nicht der größte Wurf aber weit weg von einem Flop

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                                                  I Sell the Dead sieht sich als Hommage der Horrorfilme der 60 Jahre, so steht's zumindest auf dem Cover. Recht schwarzhumorig gehts hier zu, kein Wunder geht es doch um Grabräuber, tote, und untote, ein vergnüglicher kurzweiliger Spass mit Ron Perlman, Aliens, Vampiren usw' leider hält der Spass nicht über die ganze länge, man meint stellenweise fehlen die Ideen, trotzdem bleibt ein sympathischer netter Spass der fast ohne platte gags und fäkalhumor auskommt. Sind echt ein paar nette sachen dabei.Der deutsche beititel " vertraue niemals einer Leiche" ist doch leicht irreführend.

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                                                    kaiserofhorror 26.02.2015, 01:47 Geändert 26.02.2015, 05:45

                                                    Monster Man fängt recht witzig an, und möchte wohl ein feel good Horror Splatterfest sein, der Storyaufbau ist recht spassig und vor allem sehr schräg, stellenweise zu schräg, ein alberner gag nach dem anderen. Zwei ungleiche Trottel geraden an den Monster Man in seinem Riesigen Monster Truck. Leider dauert es sehr lange bis der Monster Man sein Werk beginnt, und bis es soweit ist haben wir nur ein Road Movie ohne Horror und richtiger story dafür jede Menge kindischer gags, so American Pie on the Road eben. Ich muss zugeben einige male habe ich schon geschmunzelt weil ein paar gags sitzen schon recht gut, war mir aber im großen und ganzen doch etwas zu wenig. Erst nach einer Stunde legt der Monster Man richtig los, jetzt geht endlich die post ab und zum Spass gesellen sich ein paar nette Gore Szenen, letztendlich entpuppt sich die story dann als kompletter Schwachsinn. Monster Man ist wohl wieder einer dieser Filme die man am besten mit einem Kumpel und ner Kiste Bier genießt. Werde ich vielleicht auch tun vielleicht steigt meine wertung danach, solang müssen 5 Punkte reichen.

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