kaiserofhorror - Kommentare

Alle Kommentare von kaiserofhorror

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    kaiserofhorror 26.02.2015, 01:19 Geändert 26.02.2015, 04:07

    Masters of Horror mit Chocolte die lahmste Folge für mich bis jetzt, das hier ist mehr ein Liebesdrama als ein Masters of Horror. Uninteressant von der ersten bis zur letzten minute, selbst das finale war langweilig. Lieber Mick Garris das war wohl nichts.

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      Wer bei Livid von den Regisseuren von Inside eine ähnlich harte Nummer erwarten wird etwas enttäuscht. Die erste Hälfte vom Film ist eher ruhig fast schon verträumt mit einer schönen Bildsprache der Storyaufbau ist unspektakulär aber recht fesselnd und spannend, das Haus in dem die Geschichte spielt ist sehr unheimlich schon fast gruselig in Szene gesetzt, sehr Atmosphärisch das ganze. Gerade als der Storyaufbau troht langweilig zu werden gehts auch schon los. Die zweite Hälfte des Streifens wird dann etwas seltsam und wirr und die Spannung fällt mit der Zeit auch etwas ab, dafür steigt die Neugier, auch bekommen wir nun doch die ein oder andere härtere Szene geboten, hält sich aber im Rahmen. Meine Befürchtung das hier getanzt wird hat sich gottseidank nicht bestätigt. Also trotz sehr seltsamer zweiten Hälfte hats mir doch recht gut gefallen habe aber nach dem Gelungenen storyaufbau etwas mehr erwartet. Ich fands seltsam aber gut.

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        kaiserofhorror 25.02.2015, 02:35 Geändert 25.02.2015, 02:38

        Netter kleiner Teeny Horror ( ein Slasher eben nicht) mit ner noch jungen sexy katie Holmes. Die story erinnert doch stark an "The Faculty" wobei ich den auch besser gefunden habe, ein junge kommt in eine neue Schule wo die kiffer noch die normalsten sind, weil an den jugendlichen eine Gehirnwäsche inklusive chip im Hirn vollzogen wird um aus ihnen bessere Menschen zu machen. Focus sagt über den streifen " der Höhepunkt der Teeny- slasherwelle" das halte ich für leicht übertrieben, eine FSK 18 Freigabe konnte ich keinen falls erkennen Nasenbluten war hier glaube ich das brutalste, der Hausmeister ist auch noch für eine Überraschung gut. Ansonsten ist es ein kleiner tenny- Horror für zwischendurch nix Weltbewegendes eben mit nem netten Cast.

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          kaiserofhorror 24.02.2015, 03:07 Geändert 24.02.2015, 03:09

          Pumpkinhead 4 macht so als ob es nie einen 2 und 3 teil gegeben hätte, es wird immer nur auf teil 1 bezug genommen.diesmal bekommen wir Pumkinhead gleich von Beginn an zu sehen da macht er was er am liebsten macht nämlich Köpfe abreisen und ärsche aufreißen. Leider nur kurz danach beginnt nämlich der storyaufbau und der geht so,zwei Familien liegen schon jahrelang im Streit es kommt wie es kommen muss und es gibt einen toten bei einer der Familien und wer muss wieder als Rache Engel gerufen werden ? Natürlich der gute alte Pumpi.das war auch schon die ganze story, Pumpkinhead schaut ganz nett aus und für ne FSK 16 gehts auch recht blutig zu, da werden Beine abgesägt, geköpft und Därme rausgerissen vieles findet allerdings auch im off statt und wir sehen nur das Ergebnis. Ed Harly ( Lance Henriksen) ist auch wieder mit an Bord, und hier sind wir auch gleich beim größten Kritikpunkt Ed Harly ist nämlich tot und es ist eben sein Geist den wir sehen, was auch noch nicht das schlimmste ist, aber das er und die Hexe einem tierisch auf die nerve gehen mit blödsinnigem gefasel das ist richtig schlimm. Also wenn pumpkinhead seine Auftritte hat gehts auch ordentlich zur Sache, aber wenn er eben nicht gerade metzelt ist's ein bisschen dröge, aber irgendwie ist der trops ja schon mit teil eins ausgelutscht worden, und jeder weitere teil ist etwas unnötig. Richtig schlecht ist er aber auch nicht. Das Graveyard Monster fand ich denoch erfrischender und vor allem heftiger.

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            Gong tau ist mehr ein Thriller \ krimi mit teils heftigen Gore Einlagen, leider sind die zum teil CGI, die Story an sich ist nicht schlecht die Umsetzung leider schon etwas, etwas uninteressant in Szene gesetzt teilweise, und es geht ja um ein ernstes Thema da passt der unfreiwillige Humor den der streifen ohne Zweifel hat nicht wirklich. Am Ende noch ein schwebender Kopf gab mir den Rest. Eine Hand voll Gore Szenen können ihn da nicht retten, obwohl es gegen Ende gut zur Sache geht. Spoiler: ---- ein Typ im Film spürt keine schmerzen und bekommt immer ordentlich was ab, das war noch das beste.

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              Der größte Pluspunkt geht an die Supersexy Hauptdarstellerin India Eisley, die ist echt heiß und macht ihre Sache gut, die netten splatter kills fand ich ebenfalls gelungen, das der streifen etwas seltsam daherkommt wird wohl Absicht sein und ist Geschmackssache. Aber das er nach Action Szenen immer wieder durchhänger hat fand ich nicht so prickelnd. Und auch das Ende fand ich etwas unbefriedigend. Ansonsten bleibt ein netter Rachefilm mit sexy Darstellerin und viel Luft nach oben.

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                kaiserofhorror 20.02.2015, 01:37 Geändert 20.02.2015, 04:52

                Ich gebe es zu ich hab mir Claypot Curry Killers hauptsächlich wegen den hübschen Mädels auf dem Cover gekauft. Erzählt wird die Geschichte um eine Mutter mit ihren liebreizenden Töchtern die immer wieder an böse Männer kommen, die wissen sich aber zu wehren und frei nach dem Motto alle Männer sind Schweine landet einer nach dem anderen im Kochtopf, anschließend wird das als selbst gemachtes Curry nach Familien Rezept verkauft, lecker. Das gebotene ist allerdings mehr ein Familien- Drama ( um die liebe, und böse Männer) als alles andere, mag sein das die uncut Fassung ( sofern es eine gibt, ich habe keine gefunden) etwas mehr reißen kann, glaube ich aber nicht, es ist mir doch fast etwas zu harmlos, in einer ruhigen Erzählweise läuft alles auf ein recht gelungenes Finale hin, zwischendurch hat er aber seine längen, ein paar Schock Effekte hätten es aber ruhig sein können. Nix für Gorehounds.

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                  kaiserofhorror 20.02.2015, 01:09 Geändert 20.02.2015, 01:15

                  Last of the Living entpuppt sich recht schnell als preiswerte Produktion, das es sich um eine Komödie handelt muss man dazu erwähnen, sonst weiß man dies nicht und vergisst womöglich zu lachen, nach ca. 30 min kommt ein bisschen Fahrt in die Geschichte und ich hatte schon Hoffnung das es besser wird, aber weit gefehlt ab hier gehts noch mehr Berg ab insofern das überhaupt möglich ist. Es ist ein recht müder zombie-schnarch ohne pepp und Witz und die unlustigste zombie-komödie seit langem. sehr amateurhaft, lustlos, uninspiriert,unspannend, unlustig, unkreativ und unschön das sind die Zutaten von last of the Living. Dann lieber zombieworld oder Zombieland beide sind besser als dieser klägliche Versuch. Das Cover ist mal wieder das beste am ganzen.

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                    kaiserofhorror 19.02.2015, 03:29 Geändert 19.02.2015, 06:45

                    Kommen wir nun zu einem Klassiker von Herrn Romero und Argento( wobei ich bezweifeln darf ob das ein Klassiker ist) jeder der Herren erzählt uns eine Geschichte die von Edgar Allen Poe inspiriert sein soll. Die erste Geschichte von Romero um einen alten Mann und seinen Erbschleichern hat eine sehr ruhige Erzählweise, nix mit schnellen schnitten und rasanter Inszenierung, wirklich sehr ruhig gehts hier zur Sache, eher ein grusel der alten Sorte ( um nicht zu sagen ganz alten Sorte) wären nicht einige nette Splatter Szenen dabei würde ich den ganzen Film eher in die 50 Jahre schieben. Sehr altbacken kommt das alles rüber. Argentos Geschichte um eine schwarze Katze ist etwas besser und auch etwas brutaler, hier gibt es zu Anfang gleich eine tötungsmaschiene die mich doch sehr an SAW erinnerte. Ein grosser Wurf ist dennoch keine der beiden Geschichten. Erste Geschichte 4,5 und die zweite 5,5 = 5 Punkte, und das ist schon sehr großzügig. Das junge Publikum ( die SAW Generation) wird hiermit wohl gar nichts anfangen können.

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                      kaiserofhorror 19.02.2015, 02:54 Geändert 24.08.2015, 15:43

                      Einen Slasher im Schnee hatten wir doch mit Cold Prey schon, aber Shredder ist schon älter. Die kills sind nett die Landschaft schön und auch sonst hat er alles was ein Slasher braucht. Wer hier allerdings etwas neues erwartet ist falsch, wer einen halbwegs soliden durchschnittlichen Slasher sucht ( oder nicht genug von Cold Prey bekommt)kann einen Blick riskieren. Die Qualität von Cold Prey erreicht er allerdings nicht im Ansatz ( höchstens vom 3 teil). Einige lustige Szenen gibt es zu sehen, ein running gag mit dem Skilift, und der killer hasst Snowboards und ihre Fahrer, die erste Hälfte ist nicht gerade spannend , die zweite Hälfte weiß durch Action und Splatter und einige gags zu gefallen, wobei einige Splatterszenen schon eher unfreiwillig komisch sind, soll heißen die Splatterszenen sind etwas billig. Unterm strich haben wir ein durchschnitts- Slasher mit kleinen Schönheitsfehlern der mich aber dennoch gut unterhalten hat. Die Synchro ist OK aber ein paar peinliche Dialoge gibts schon. Nette zweite Hälfte.

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                        kaiserofhorror 18.02.2015, 03:50 Geändert 18.02.2015, 03:51

                        Eine Folge von Masters of Horror die gleich recht rasant beginnt. Nachdem der Familienvater seine Frau effektiv ins jenseits befördert hat, macht er jagt auf sein Sohn, erst danach gehts zum eigentlichen storyaufbau der etwas mysteriös,spannend und mit ner netten Portion härte umgesetzt wurde. Einen anständigen Cast hat tobe Hooper hier auch zusammenbekommen vor allem "Pater Tulli" der von Sam Raimi's Bruder Ted Raimi gespielt wird hat mir gut gefallen. Die Geschichte erinnert stark an " The crazies" so erschlagen sich Menschen selbst oder eben andere. Blut und Gedärm gibts auch ein wenig zu bestaunen, aber nicht übertrieben. Lediglich für das abrupte Ende sollte ich ihm min. 2 Punkte wieder abziehen, das ist echt eine frechheit.

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                            kaiserofhorror 17.02.2015, 05:12 Geändert 17.02.2015, 05:36

                            Ein Masters of Horror Beitrag den ich am liebsten verschweigen möchte. Eine kleine nette Familie die von den "Washingtonians" terrorisiert wird die sie Fressen wollen. Das alles ist schon sehr albern, zu albern für meinen Geschmack, George Washington war ein Kannibale der gerne kleine Kinder verspeiste, mit Horror hat das gezeigte überhaupt nichts zu tun, eine durchgeknallte Komödie vielleicht, aber auch das haut nicht hin ist nämlich nicht sonderlich lustig das ganze und zudem sehr behäbig, geht schon sehr Richtung Langeweile das gebotene, mit fortschreitender Spielzeit wird's immer alberner. Der schluss-witz war ganz nett, aber deswegen 60 min langweilen muss ja nicht sein. Bislang der schlechteste Beitrag für mich

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                              kaiserofhorror 16.02.2015, 04:00 Geändert 16.02.2015, 06:15

                              Amusement zieht ein anfangs recht schnell in seinen Bann, er hat eine hervorragende Optik und ist keine billig Produktion. Anfangs befinden wir uns recht schnell in einem Road(Horror)Movie ala Hitcher der Highway killer und man denkt man weiß wohin die Reise geht, doch urplötzlich ändert er seine Richtung und wir befinden uns in einem Home Invasion streifen mit nem killer der eine Klasse Maske und eine starke Primärwaffe trägt. Kaum an das gewöhnt kommt erneut ein Wechsel, warum und wieso das alles so ist bleibt uns lange Zeit ein Rätsel. Leider hat der Film doch einige durchhänger vor allem in der Mitte, sonst wäre da wohl mehr drin gewesen.

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                                kaiserofhorror 16.02.2015, 03:25 Geändert 17.04.2016, 03:12
                                über Prowl

                                Mein dritter Film aus der After Dark Reihe, böse Zungen behaupten ja nur einer der 8 Filme wäre gut nämlich "Husk" ,und langsam fange ich an das zu glauben. Prowl will uns eine Vampir-geschichte mal etwas anders auftischen wie sonst üblich, anfangs ist das auch noch sehr nett, bis zu dem Zeitpunkt als sie beim Vampir- Übungsplatz ( ja richtig gelesen eine Übungsschule für Vampire) ankommen, jetzt beginnt die Action, allerdings sehen wir nicht allzuviel davon weil erstens ist es ab jetzt dunkel und zweitens, was noch viel schlimmer ist wackelt die Kamera bei angriffen dermaßen hin und her das man kaum was erkennen kann, so lichten sich die reihen der Menschen und man bekommt dies nicht richtig mit, bis man sich irgendwann mal fragt " he wo sind denn alle" Also anfangs zieht sich der streifen etwas und danach wirds zu hektisch, nach ner Stunde erholt sich der Film etwas und wir sind sogar einige minuten beim Mittelmaß, leider ist das Ende aber ne große frechheit, das kommt nämlich total abrupt. Unterm strich: Vampire gedönse mit wackel Kamera.

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                                  kaiserofhorror 15.02.2015, 07:26 Geändert 15.02.2015, 07:39

                                  Bagman is the real king of splatter. Mit Sicherheit ist Bagman keine 7,5 Punkte wert, aber wenns doch Spass macht. Mit Brutal Relax und 2-3 anderen einer der spassigsten Kurzfilm Splatter-Filmen. So kultig das es schon einige Parodien im Netz auf ihn gibt. Aber vorsicht ist nämlich selten dämlich. Hau rein Bagman.

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                                  • kaiserofhorror 15.02.2015, 04:25 Geändert 15.02.2015, 04:35

                                    "Voodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" mit 9 oder 10, die Szene mit dem Auge ging mir ne Weile nicht aus dem Kopf.

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                                      kaiserofhorror 10.02.2015, 03:50 Geändert 10.02.2015, 04:31
                                      über Stalled

                                      Endlich wieder eine Zombiekomödie die mir richtig gut gefallen hat. Das hätte ich geschrieben wenn es da nicht ein kleines Problem gäbe, aber dazu später mehr. Stalled ist eine Zombie- Komödie die an Weihnachten spielt und sich erst einmal einen Story- Aufbau schenkt, ein Hausmeister geht in die Damen- Toilette die innerhalb kurzer zeit von Zombies überrannt wird, soviel zur story, es geht recht schnell die post ab, ein paar blutige bisswunden und ordentlich gematsche hat er schon zu bieten, einige sehr lustige Ideen hat er auch zu bieten, so gibt es einen Weihnachtsmann- zombie und noch ein paar andere weihnachtliche Zombies, ich muss sagen einige gags sind echt Klasse. Jetzt kommen wir aber zum negativen, er ist nämlich sehr dialoglastig, es kommen ein paar tolle zombie- Szenen danach wird aber wieder geredet und das alles immer im Wechsel, obwohl die Dialoge meist nicht ganz unlustig sind und teilweise sogar tiefgründig bremst das etwas, das Hauptproblem ist aber die Laufzeit, hätten sie die auf 45min gemacht wäre das eine 1A Zombie- Komödie und hätte von mir bestimmt min. 8 Punkte erhalten. Leider geht ihm gegen ende auch noch die luft aus. Dennoch hats mir recht gut gefallen, aber es ärgert mich schon ein bisschen der hätte so gut sein können. Ich weiß nicht recht 5,5 oder 6,

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                                        kaiserofhorror 10.02.2015, 03:06 Geändert 10.02.2015, 04:16

                                        ( leichde spoiler des Anfangs enthalten)Terror Z legt anfangs mit fetziger Musik und schnellen schnitten ein nettes tempo vor, gerade der Anfang erinnert aber eher an einen Slasher (Junge Leute fahren in ein Ferienhaus um dort Spaß zu haben) jetzt kommt eine Nachricht über das Telefon und der Film ändert die Richtung (leider nicht zum positiven wie ich finde) dann fällt noch ne Bombe vom Himmel und es geht los. Das alles hat TV niveau nicht mehr, fangen wir mit den masken an. -es gibt keine und für ein Film dieser Art ist er auch äußerst blutleer, OK das ist noch kein Problem, aber er schwankt ständig zwischen gut, geht so und Käse hin und her, als ob sich 3 Regisseure mit unterschiedlichem Talent alle 10min abgelöst hätten. Irgendwann verkommt das ganze dann doch zum Zombie- Einheitsbrei der nicht geraden kreativen Sorte und hat mich nicht mehr fesseln können. Der Zombie-Hund und das Ende waren für mich die einzigen Lichtblicke des Films.

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                                          Als hier die erste Spinne durchs Bild huschte hatte ich schon keine rechte Lust mehr, diese miese CGI, nicht schön, aber daran liegt meine schlechte Bewertung nicht, sondern das der streifen sich ernst nimmt, habe ich doch auf was ähnlich nettes trashiges wie "Big Ass Spider" gehofft, oder handgemachte Effekte wie bei "Arachnid" aber nein beides ist nicht der fall. Wie kann man einem so schlechte Spinnen vorsetzen ohne es mit einem Augenzwinkern zu verkaufen. Bis jetzt mein schlechtester Spinnenfilm, aber ich habe ja auch "Camel Spiders" noch nicht gesehen. Das der Regisseur den guten.
                                          " The Gate" gemacht hat wundert mich echt.

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                                            kaiserofhorror 09.02.2015, 03:53 Geändert 09.02.2015, 04:00

                                            Master of Horror mit Sick Girl. Angela Betis macht hier wieder was sie am besten kann, die leicht durchgeknallte spielen, das macht sie wie keine zweite. Etwas behäbig dieser Beitrag zur Serie, aber gelangweilt habe ich mich nicht, schon alleine nicht wegen Ida's lesbischer Freundin, nein nicht was ihr jetzt denkt. Sie Schauspielern eben schön besonders Betis, es macht mir immer wieder Spass sie in solchen Rollen zu sehen. Und die story an sich ist auch nicht die schlechteste. Ich bin ja auf der suche nach meiner lieblings- Episode diese war sie zwar nicht, aber gut unterhalten hat sie mich. Welcher war nur mein Liebling ? wahrscheinlich wieder den letzten den ich mir anschaue.

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                                              Keine schlechte Idee aber die Umsetzung ist ne mittlere Katastrophe, es fängt schon am holprigen und zu keiner Zeit fesselnden Storyaufbau an, komplett belanglos ist der, wie der Rest des Filmes eigentlich auch, obwohl schon recht bald was passiert ist das so schlecht in Szene gesetzt das es mich kaum interessierte. Von der Thematik hat er Ähnlichkeit mit "The Signal" nur war der um Klassen besser, und Filme die nur an einem Ort spielen müssen scheinbar von fähigen Leuten ins rechte Licht gerückt werden, weil hier klappt das nicht so gut. Erst die letzten 15min fand ich ganz OK, schade so hätte der ganze Film sein müssen und nicht nur der Schluss. Auch ein Film den ich morgen wieder vergessen habe.

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                                                Anfangs dachte ich noch ist das der größte schei.... Äh Schwachsinn den ich je gesehen habe.
                                                In der Mitte dachte ich ja das ist der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe.
                                                Und am Ende dachte ich, warum habe ich nicht ausgeschalteten.
                                                Das hier gebotene ist an Peinlichkeit und Doofheit kaum zu überbieten, ich mag ja auch anspruchslose kost aber das geht zu weit. So viel kann ich gar nicht saufen um das gut zu finden, da muss schon was härteres her. Die gags sind Kindergarten- Niveau. Was hätte das für ein guter Kurzfilm werden können, aber nein fast 90 min. Das ist zu viel. Ich würde euch ja gern was aus dem Film schreiben, aber ich weiß nicht was. Vielleicht das Menschen von Stoffhunden angegriffen werden, oder das einem ein Eimer rote Brühe nach einer Explosion ins Gesicht geschüttet wird usw. Das ist der Humor von Poolboy am laufenden Band, übelst, 1 Punkte für den running gag mit dem abgerissenen Arm.

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                                                    Christopher Nolan's Beitrag zum Kurzfilm, nicht schlecht.

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