KarateChristian
Open Hearts erzählt die Geschichte von vier Menschen, die plötzlich und unvorbereitet auf die Zerbrechlichkeit des Lebens und die Macht der Liebe treffen.
Open Hearts ist ein Film über Versprechungen, die wir nicht einhalten können, über das Leben, das wir nicht planen können. Es ist ein Film über das Leben, die wahre Liebe und über die Verantwortung, die wir für die Menschen haben, die wir lieben.
Susanne Bier, die mittlerweile in Hollywood mit Filmen wie Things We Lost in the Fire und Brothers – Zwischen Brüdern angekommen ist, vereint in Open Hearts die Aushängeschilder des neuen dänischen Films Paprika Steen und Mads Mikkelsen, die abermals in Adams Äpfel gemeinsam vor der Kamera standen.
In Es war einmal in Amerika kommt ein ehemaliger Gangster nach dreißig Jahren zurück in seine Heimat, wo er mit den Fehlern seines damaligen Lebens konfrontiert wird.
Mit dem Drama Hass – La Haine zeigt Mathieu Kassovitz das Leben dreier Kleinganoven in den Pariser Vororten und machte Vincent Cassel zum Star.
Sechs Jahre vor Babel inszenierte Alejandro González Iñárritu Amores Perros, ein Drama über Liebe, Betrug und den Tod.
Der Zuhälter Vittorio bekommt Probleme, als Magdalena, die für ihn arbeitet, zusammengeschlagen und vergewaltigt wird, weil Freunde ihres ehemaligen Arbeitgebers sich an ihr rächen wollen. Weil sie Angst hat, macht sie bei der Polizei falsche Aussagen, und landet daher prompt im Knast.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Léon die zwölfjährige Mathilda vor der Ermordung rettet, will sie bei ihm in die Lehre gehen. Natalie Portman feierte als Mathilda ihren Schauspiel-Durchbruch.
Die Schauspielerin Anne dreht einen Thriller und hat Probleme in ihrer Beziehung zum Kriegsberichterstatter Georges. Der junge Schwarze Amadou eckt mit seinem sozialen Engagement an; ein Landwirt wird in die völlige Isolation getrieben; eine illegale Einwanderin wird aus Frankreich ausgewiesen und versucht zurückzukehren. Der für seine filmischen Gewaltstudien international gerühmte Regisseur Michael Haneke verwebt in faszinierender Weise mehrere Geschichten miteinander, die alle ihren Ausgangspunkt in Paris haben. Daraus entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Einzelschicksale mit einer großen Liebe zu den Figuren. Haneke ganz ungewohnt poetisch, aber nicht minder radikal.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, dem zweiten Teil der Trilogie, erhebt sich der Zauberer Saruman gegen die Bewohner von Mittelerde mit seiner Armee der Uruk-Hai.
In Jane Campions dreifach oscarprämiertem Drama Das Piano versucht Holly Hunter als stumme Frau in Neuseeland mit ihrer Tochter neu anzufangen, als sie eine arrangierte Ehe eingeht.
Peter Jackson lässt in seinem Kult-Splatterfilm Braindead die Zombies auf eine Kleinstadt los und am Ende ordentlich die Fetzen fliegen.
Der unorthodoxe Polizist Azuma soll den Mord an einem Drogendealer aufklären. Dabei entdeckt er, dass ein Kollege beschlagnahmte Drogen unter der Hand weiterverkauft. Als dieser ermordet wird, stellt sich Azuma dem ganzen Drogensyndikat zum Kampf auf Leben und Tod.
Ein Paar wie Nitro und Glyzerin: die Hure Perdita und Romeo Dolores, der Bankräuber, Drogenkurier und Voodoopriester. Es knallt, als sie sich an der mexikanisch-texanischen Grenze kennenlernen. Gewalt bestimmt auch weiterhin ihr Leben und ihre Liebe. Aus einer Laune heraus kidnappen Perdita und Romeo ein Teenager-Pärchen, treiben mit ihm bizarre Sexspiele und nehmen sie mit nach Las Vegas, wo sie dem Gangsterboß Santos (Don Stroud) eine brandheiße Ladung abliefern müssen. Und den Weg dahin pflastern natürlich Leichen.
Im ersten Teil der epischen Trilogie von J.R.R. Tolkien, Der Herr der Ringe: Die Gefährten, schickt Peter Jackson selbige Gefährten quer durch Mittelerde, wo z.B. Pippin und Merry in den Ents Verbündete im Kampf gegen das Heer Sarumans finden.
Bandai war einmal ein erfolgversprechender Unternehmer, doch nun hat er mit seiner Disco finanzielle Probleme und deshalb die Yakuza am Hals. Ogiwara hat gerade seinen Job verloren - und dadurch scheinbar auch seinen Kopf. Mitsuya, ein Meister im Töten mit dem Messer, wirkt nicht nur androgyn: Er liebt Bandai und würde alles für ihn tun. Jimmy wiederum ist ein Zuhälter, der unbedingt die Schulden seiner thailändischen Frau loswerden will. Hizu schließlich war früher Polizist und arbeitet jetzt nur noch als Rausschmeißer. Diese fünf Männer, allesamt Opfer des Endes der japanischen Bubble-Economy, tun sich zusammen, um den Yakuza-Boß Ogoshi auszurauben - der ihnen nach erfolgreicher Tat einen psychopathischen Killer auf den Hals hetzt! Neonlampen beleuchten Nachtklubs, Bordelle und regennasse Straße. Tokyos Rotlichtdistrikt Shinjuku erscheint als morbide Vorhölle voller Tücken, in der niemand seines Lebens sicher sein kann und der Mensch des Menschen Wolf ist. Es gibt kein Entkommen. In dieser Welt hat niemand eine Zukunft. Das einzig Sichere ist der Tod.
In Der Hobbit: Eine unerwartete Reise führt uns Peter Jackson wieder nach Mittelerde. Auf dem Weg zum Einsamen Berg findet Bilbo Beutlin den Ring, den er später an Frodo weitergeben wird.
In Danny Boyles Tragi-Komödie Trainspotting – Neue Helden müssen sich Ewan McGregor und seine Kumpels in der Junkie-Szene von Edinburgh behaupten.
Der 2022 oscarnominierte Dokumentarfilm Writing with Fire zeigt wie in einem von Männern dominierten Feld Indiens erste von Frauen der niedersten Kaste (Dalit, die "Unberührbaren") geleitete Zeitung entsteht. Chef-Reporterin Meera und ihre Journalistinnen brechen mit Traditionen und definieren die Bedeutung von Macht neu. (ES)
Der indonesische Krimi Photocopier macht Sur (Shenina Cinnamon) das Leben zur Hölle: Nachdem ein Selfie der betrunkenen Studentin online zirkuliert, wird ihr vorgeworfen, die Ehre der Fakultät beschmutzt zu haben und sie verliert ihr Stipendium. Doch Sur hat keine Erinnerungen an die Ereignisse der besagten Nacht, in der die Uni-Party eskalierte. Mit ihrem alten Freund Amin (Chicco Kurniawan), der als Fotokopierer auf dem Campus arbeitet, versucht sie herauszufinden, was passiert ist. (ES)
Im Krimi Tatort: Die Ferien des Monsieur Murot wird Kommissar Felix Murot in seinem Urlaub für den Gebrauchtwagenhändler Walter Boenfeld gehalten, der ihm zum Verwechseln ähnlich sieht. Am nächsten Tag ist Walter allerdings tot und Murot schlüpft in seine Rolle, um den Mörder dingfest zu machen. (LE)
Im neuen Tatort: Parasomnia haben es die Ermittler Karin Gorniak (Karin Hanczewski), Leonie Winkler (Cornelia Gröschel) und Michael Schnabel (Martin Brambach) mit einem besonders schwierigen Fall zutun: Die 16-jährige Talia (Hannah Schiller) überrascht einen Mörder kurz nach seiner Tat, kann sich bei der Befragung jedoch an nichts mehr erinnern. Grund ist ein traumatisches Ereignis in ihrer Kindheit, nach dem ihr Bewusstsein alles verdrängt, was sie überfordern könnte. Hinzu kommt ihre Schlafstörung mit Nachtangst und Schlafwandeln, die ihr wieder verstärkt das Leben schwer macht. (FW)
The Forest of Love (OT: Ai-naki Mori de Sakebe) ist ein japanischer Film von Regisseur Sion Sono aus dem Hause Netflix, der durch einen realen Mord inspiriert wurde.
Atlantics (OT: Atlantique) lautet der Titel des neuen Films der französischen Regisseurin Mati Diop. Das Werk feierte im Rahmen des Wettbewerbs der 72. Internationalen Filmfestspiele von Cannes Premiere. Der Film spielt in Dakar, wo Bauarbeiter eines futuristischen Turms seit Monaten nicht bezahlt werden und beschließen, das Land auf der Suche nach einer besseren Zukunft zu verlassen. (JU/ES)