Kill_Format - Kommentare
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Alle Kommentare von Kill_Format
Outing: Yes, I really like all Al Bundys in the world ;-)
Ups, schon wieder so'n peinlicher .... ähhhhm, was?
Typ, alter Sack, Chauvi, Arxxxloxx, ...
...ja, so was in die Richtung. Such' dir was aus ;-)
Bis jetzt der einzige Film, wo mir
Dauergrinsebacke Eddie Murphy gefällt.
An dem Film ist nichts auszusetzen.
Ich kann ihn aber nicht als Lieblingsfilm
bewerten, weil er so mitreisend grausam ist.
Neil Youngs Gitarre bohrt sich durch das
schwarz-weiße, dunkel-graue, dass es
schon fast weh tut. KLASSE!
Eigentlich benutze ich das Wort nicht, aber hier
passt es. Denn der Film war seinerzeit "Kult"
für meine Kumpels und mich.
Hmmmmmmm, Jamie Lee Curtis, yes Baby!...sagte mein Kumpel immer, und hat mich damit heiß gemacht ;-)
Sehr gut, aber "The Commitments" hat mir besser gefallen.
1994 war ich einer von denen, die voll auf den
Hype reingefallen sind. Im Kino wollte ich
mehrmals aufstehen und gehen, hab' mich aber
bis zum Ende durchgequält.
Gruft-Style ist eh nicht mein Ding,
aber wenn's gut gemacht ist, kann der Funke
ja mal überspringen. Hier war's jedoch eine
Beleidigung für das Genre. Dialoge und eine
Dramaturgie tiefer als flach mit einem
Pseudo-Schwarz-Kasper.
Ich schaue gerne untypische Romanzen,
Film Noir-Streifen u.s.w.
Aber langweilige Handlung ist langweilige
Handlung. Diesen konnte ich nur bis ca. die Hälfte
gucken, da es mit jeder Minute noch öder wurde.
Faszienierend! Jugendliche, allen voran der
Hauptdarsteller, welche eine richtige Konversation
führen, komplex denken und beherrscht vorgehen.
Ei joh, de Heinz. Wonn die anner Hilde un de Stefan
noch debei gewäss wären, hobb, donn hätt des
noch besser gebasst. Abber, kumm geh ford,
witzisch war der schunn.
Das einzige was ich dem Film, bzw. Regiesseur ankreide
ist, ob aus dem Thema der Kriegs-Traumatisierung ein
solch spannender Thrill gemacht werden muss?
Klar, wenn ich den heute das erste Mal sehen würde,
bekäme der trotz Respekt vor dem Alter nur so 6,5
schätze ich mal. Ich hab' den aber im besten Teen-Alter
im Kino gesehen (noch keine 18).
1979 war das glaube ich der erste Film in meinem Leben, der wie für mich gemacht wurde. Was habe ich mitgefiebert und 100% die ehrbaren Emotionen geteilt.
Sowas kann wohl als prägend bezeichnet werden.
Danach kamen noch 1-2 oder 3 Gang-Movies in die Kinos.
"The Wanderers" war noch gut, aber der spielte in den
50th-60th, that means, not my generation. Die Folge-Teile
von den Streifen kann man wie so oft in die Tonne kloppen.
Hab' die letzten Wochen 3-4 neuere Filme mit
Dennis Quaid gesehen. Was ist los mit dem, dass der sich scheinbar für nix zu schade ist. Dieser hier ist noch der beste (gewarnt wird vor "Horsemen"...was eine Grütze, mit einem schon peinlichen Dennis Quaid).
Smart People ist eine leicht anspruchsvolle Romanze, mit Witz und dem geilsten Film-Spruch 2009--> Sie, besoffen, wird von zwei Teen-Tussis gefragt: "Na, wieder allein...?". Torkelnde Antwort: "Wie fühlt es eigentlich an dumm zu sein?"
:D))))))))))))
Schwieriges Thema, auch für's Abendland,
mit guten Darstellern, guter Story,
spannend erzählt.
Erfrischend anders im Vergleich zu Hollywood-
Produktionen aus ähnlichen Drama-Genres.
Außergewöhnlich gut.
Wenn ich hier oder auch zu Larry Clarks "Kids",
die Kommentare, auch der Kritiker überfliege,
sehe ich nur vordergründiges. Das alleine,
also Sex-,Drogen-,Gewalt-Szenen, macht bei
vielen die schlechte Bewertung aus.
Wahrscheinlich können sich Menschen mit einer
rundum behüteten und zuneigungsvoller Sozialisation
nicht in die Ursachen, bzw. die Welt von Jugendlichen
hinein denken, bei denen eben das fehlt.
Hätte ich vorher das Buch nicht gelesen,
hätte ich den Streifen nur mit 7 bewertet.
Hätte ich keinen Bezug zu Kreuzberg,
nur 5-6 Points.
Ulmen passt in die Rolle. Aber atmosphärisch,
bzw. autentisch ist der Film nur mittelmäßig.
Das Lebensgefühl Ende der 80er in Kreuzberg 36,
kommt kaum oder verdreht rüber.
Ich kanns beurteilen, weil ich 1988-89-90 regelmäßig
in Kreuzberg, mit Leuten die da wohnten, unterwegs war
(selbst habe ich 2 Km weiter in Neukölln gewohnt).
Von Feb. 1991 bis Feb. 1992 wohnte ich exakt gegenüber
der Markthalle, in der Eisenbahnstr., welche vom
Lausizer Platz abgeht. Also haargenau das Gebiet
von Herrn Lehmann. Von '92 bis '93 wohnte ich
eine U-Station weiter, beim Schlesischen Tor.
Der gleichaltrige Sven Regener,
war zwar in Berlin in der Zeit, erzählt aber nicht
seine eigene Geschichte. Sondern die, von denen es in
den 80ern viele in und um Kreuzberg gab. Leute, Ende 20,
Anfang 30, die sich irgendwie, z.T. ganz gut, über Wasser
hielten, mit geringer Miet(e)anteil, Kneipen-Job,
KV-Versicherung vom Amt, Studium oder irgend eine Schule
nebenbei, ermäßigte BVG-Monatskarte, Gelegenheits-Jobs als
Kaufhaus Aushilfe, Gartenpflege, Kinder-Betreuer,
Statist/Komparse, + Berlin-Zulage, die es dafür gab,
als Berliner die Stellung im Ost-Block zu halten...
...weswegen die männlichen Berliner nicht von der Bundeswehr
abgezogen wurden. Leute also, die wie ich vor allem eins
machten: LEBEN...
...und das bevorzugt Nachts!
Stimmt, de Niro spielt hier erste Sahne.
Der 100% passende Gegenpart spielt die
junge Juliette Lewis, wo ich sie das erste
mal, sehr positiv, registriert habe.
Wunderbar auch Nick Nolte, dieses Mal
nicht der Sprüche kloppende Action-Held,
sondern ein Durchschnittstyp mit Tiefe.
Ist schon lange her wo ich den gesehen habe,
im Kino. Aber ich kann mich erinnern,
dass die Story stellenweise überzogen war,
wodurch der Film insgesamt etwas an Substanz verlor.
Daher für mein Dream Team "de Niro + Scorsese" hier
nur 9 Points.
In diesem Film ist Christopher Walken der
weltbeste Schauspieler.
Robert de Niro und die Geschichte dazu,
sind einfach nur überwältigend.
They did it again:
***Scorsese & de Niro***
Eine göttliche Konstellation!
Hab' den erst 1986 auf VHS gesehen.
Das körperliche fühlen der Härte,
der Geruch von Blut und Schweiß,
hat noch Tage nachgehallt.
Kann mich nicht erinnern,
einen besser geeigneten Film
für schwarz-weiß gesehen zu haben.
Dreamteam Scorsese - de Niro.
Nichts überflüssiges. Konzentrat pur!
So wird Grusel, Schock, Spannung, große Augen mit
Mund offen gemacht.
Lächerlich, langweilig wirken im Vergleich dazu Filmchen
wie "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast"
oder auch Freddy und Konsorten.
Wirklich ein Top-Film aus den 80ern.
Kann mich aber erinnern, dass da
so'n paar Längen waren.
Ja, hab den als gerade noch Teen im Kino gesehen.
Schließe mich den meisten an, was "beängstigend"
angeht. Einer der wenigen guten Filme aus den 80ern,
die unter die Haut gehen.
Hervorragende Ausgangsbasis schwach umgesetzt mit:
- schwachsininnigen Indios
- schwachsinnigen Messer/Lanze-Kämpfen
(warum soll ich 'ne Laserwaffe nehmen?
Hab' doch meine Nahkampfbegabung)
- schwachsinniges Zweck-Team
- schwachsinnigen Dialogen. Beispiel sie zu ihm:
"Ich will so nicht sterben!".
Oh Mann, darauf müsste er eigentlich antworten:
"Echt nicht?"
Wegen der Story wo ab und an sowas wie Dramaturgie
vorhanden war, und wegen dem Set gebe ich halt 4,5 Punkte.
Wusste so gar nicht, was mich erwartet,
wo ich mit meinem Buddy als 16-jähriger
ins Kino ging. Wir haben uns nach den
Plakaten entschieden, im Sinne von:
"Sieht witzisch aus".
War's auch. WoW, was 'n Knaller.
Danach wusste ich's genau: die Langhaarigen
sind nicht die Bösen :)))))