Kill_Format - Kommentare
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Alle Kommentare von Kill_Format
Weil seinerzeit echt orginell und schräg witzig,
fand ich den ersten Teil sehr gut.
Den ersten Teil fand ich noch ganz o.k.
Schon alleine weil neu, also ein Freddy das
erste Mal auf der Leinwand.
Weil das Ganze aber so vorhersehbar ist,
hat sich's ziemlich schnell ausgeträumt.
Einer der besten und prägensten Filme der 80er.
Jeff Goldblum ist genial besetzt. Schon das
Orginal aus den 50th ist ein absolut sehenswerter
Grusel-Klassiker. Cronenberg hat mit seiner Adaption
das faszinierende Thema, blinder Glaube in wissenschaftliche
Entwicklungen, noch intensiver gestaltet.
Einerseits ein recht guter, moderner, englischer,
Gangstermovie. Andererseits ein Wannabe-
Vollblut, also künstlich aufgeblasen, mit vielen
Szenen die den Film besonders orginell und
cool-schräg machen sollen. Das klappt aber nicht
bei so einem schlechten Drehbuch und
mittelmäßigen Serien-Darstellern; allen voran
in seiner unpassenden Rolle: Scot Williams,
zu nett und adrett für die Figur.
Punkteabzug gibt's auch für die schwachsinnigen
Sex-Einlagen, welche wohl das Abgedrehte, noch
mehr unterstreichen sollen. Vielleicht wirkt's auf
ahnungslose Teenies. Und auf etwas doofe Weibchen,
so wie die im Film gezeigten.
Hier passt die Vorhersage von MP, 7,6 P.
ausnahmsweise nicht.
Es ist einer der 2-3 Filme, die ich mir im Kino
nicht zu Ende angesehen habe.
Ich fand den so langweilig, so unzugänglich,
dass sich bei mir nervöses Jucken einstellte.
Dieser und "Leon" sind Filme, wo Monsieur Reno
soooooo gut ist, wie in keinen anderen bis jetzt.
Ohne genau zu wissen, was ich mir da ausleihe,
habe ich mir das Früchtchen im Herbst 1990,
nach einer durchzechten Berliner Nacht, auf
VHS-TV angesehen. Wahnsinn, extrem, völlig anders,
Adrenalin zum Schmecken, dreckig, direkt, hart,
schnell und schlau, genau das Richtige nach dem Sumpf.
Um mir die gute Erinnerung nicht zu verderben,
habe ich mir das Hollywood-Remake nicht angesehen.
Dabei bleibts auch!
Wann kam der in D raus? Mitte/Ende der 70er. Als kleener
Teenie hab' ich den damals im Kino sehen dürfen.
Aber hallo, was hat mir die Underdog-Männergeschichte
als Heranwachsender gefallen. Go, Rocky, go!!!
Alle nachfolgenden Teile war einer schlechter als der andere.
Halbwegs akzeptabel war nochmal der (hoffentlich) letzte
"Balboa"-Teil.
Es geht mal wieder um den alten Konflikt zwischen
Naturwissenschaft und Spiritualität. Und was sich
so dazwischen abspielt. Die philosophischen
Lebensfragen sind genau so dabei, wie die
Selbstreflektion. Bin ich schon zu alt für den Scheiß?
Renée Zellweger passt gut in die Rolle. In dem
Psychothriller spielt sie eine engagierte Sozialarbeiterin
und später leider die tuffe Heldin; was dann auch nicht
mehr passt. So ist auch der Film insgesamt. Interessant,
knisternd aufbauend, mitreißend. Bis auf die letzten 15 Min.,
was diesen übertriebenen Hollywood-Schinken Geschmack
hinterlässt.
So oder so ähnliche Klassen sind mir bekannt.
An vielen Schulen und Auffangbecken, das
sind Einrichtungen für noch schulpflichtige
Jugendliche ohne Ausbildung, ist das Alltag.
Meistens sind die Schüler noch desinterressierter,
egozentrischer und dabei kommunikativ
unterentwickelt. Viele sind zum großen Teil
selbst verschuldet in der Situation, manche
hatten Pech und manche ändern sich.
Also war der Film für mich nichts außergewöhnliches,
nur weil der Lehrer nicht gänzlich aufgegeben hat.
Boah, war der beschixxen. An Dumm-Typen nicht zu
übertreffen. So dumm typisch der verknallte
Jung-Forscher, der hirnlose aber typisch liebenswerte
Ami-Bub und die typisch ahnungslose Tussi, die bei dem
"Abenteuer" mal eben so mittappert. Alle zusammen
plappern dazu typische Dumpfbacken-Dialoge.
Wie ein roher Holzklotz passten dann auch die
Effekte in die Handlung. Einfach mal so rein gehauen.
Eine Schande auch, wie dieses Machwerk einen
schlechten Schatten auf das Orginal wirft.
Live, 1988 im Grips-Theater, war's ganz anders,
nicht so schnulzig, aber dafür viel, viel, viel besser.
Obwohl die Aufführungen ganz schlicht, fast ohne
Bühnenbild oder Effekte waren.
Nur Konzentration auf das Wesentliche, d.h.
eine (un)typische U-Bahn-Story im Berlin der 80er,
konzipiert für's Berliner Publikum.
Für's Bühnenstück in den Achtzigern gebe ich
9 Points.
Das muss ich jetzt mal im schlechten Kommentar-Stil
bringen: Der Film ist einfach nur WOW, geil, Hammer,
krass, heftig und sowas von verdammt gut gespielt.
Ja, so müssen Thriller, mit realistischem Drama, sein!!!
Ein Verwandter von "Bad Lieutenant".
F***ing damm right!
Das Musical ist 2009 im Admiralspalast, Berlin,
angelaufen. Draußen zur Friedrichstraße hingen
im Sommer Fähnchen mit Brezel-Symbolen in
schwarz-roten Hitlerfrühlingsfarben. Hab's leider
noch nicht gesehen.
Wenn die beiden Hauptdarsteller aber nur
halb so gut sind, wie Nathan Lane und
Matthew Broderick und einer die Glanzrolle
von Will Ferrell als Naiv-Nazi-Hampel Franz Liebkind
annähernd so gut rüber bringt wird sich ein Besuch
im Admiralspalast lohnen. Jawoll!
Weiß schon nicht mehr, aber ich glaube,
dass ich den nicht zu Ende gesehen habe.
Weiß aber noch, dass ich mir ständig
gesagt habe: "So, jetzt reichts, keinen
Nerv mehr für diesen schlecht gespielten,
totlangweiligen Bilderwirrwarr".
Wahrlich kein guter oder besonders spannender
Thriller. Obwohl die eine ganz andere Machart sind,
bzw. eine andere Zielgruppe haben, nämlich pickelige
Kinder, finde die "Ich weiß was du (was weiß ich
vor wieviel) Sommern getan hast"-Schinken noch
langweiliger.
Gehört bis dato zu den besten Film-Dramen.
Großartig, umwerfend, unfassbares Staunen.
Ein klasse Film: Super Schauspieler, toller Humor,
spannende Geschichte mit wahrem Hintergrund.
Wer sich für besondere Geschichten in besonderen
Umgebungen und besonderen Lebenslagen oder
besonderen Zeiten interessiert, dem gefällt vielleicht
auch Robert Altman's "Last Radio Show".
Für mich immer noch der beste Detlev Buck.
So speziell im Humor, dass es manchmal
fast schmerzt. Eine Art vergoldete Öde.
Der Biker-Streifen ist im Spirit von Tarantino,
denn der Spirit vom 70er-Jahre B-Bikemovie
kommt beim geneigten Zuschauer an.
Dabei darf der Sinn des Geschehens nicht
nach heutigen Maßstäben hinterfragt werden.
Einfach Michael Madsen, Larry Bishop und Dennis Hopper
als gewitzte, arschcoole Macho-Raudies zusehen
und genießen. n' Bier mit Tequila passt gut dazu.
Mit dem Wissen, dass es sich um eine wahre
Geschichte dreht, ist das ein von allen
Beteiligten gut gespieltes, spannendes Drama
und dennoch nicht allzu ergreifend.
Warum gibt es nicht noch viel mehr Filme, welche die
Massen-Medien-Spektakel à la "Unser Land sucht
den Superdeppen" so richtig tief durch die Schüssel
voll Sch****e ziehen?
Ich fand die Komödie im englischen Stil,
seinerzeit im Kino, richtig klasse und
äußerst sympathisch.
Vergesst Kate Winslet und Leonardo DiCaprio aus
"Titanik". Denn "Zeiten des Aufruhrs" sehen, bedeutet
auch Erkenntnis, was vor allem DiCaprio leisten kann,
wenn man ihn lässt. Hier sind er und Kate Winslet um
Welten besser, als in allen ihren Filmen davor. Ausnahme bei
Kate Winslet "Der Vorleser" und bei DiCaprio ebenbürtig mit
seiner Darstellung des behinderten Jungen aus "Gilbert Grape
– Irgendwo in Iowa".
Die Story selbst ist eine sehr intelligente Betrachtung des
bürgerlichen Lebens; nicht nur des amerikanischen Lifestyles.
Kleinstädte, Vorgärten, sich bemühende Nachbarn in der
Mittelschicht gibts in jeder zivilisierten Gesellschaft.