Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 9

    Weil seinerzeit echt orginell und schräg witzig,
    fand ich den ersten Teil sehr gut.

    • 5 .5

      Den ersten Teil fand ich noch ganz o.k.
      Schon alleine weil neu, also ein Freddy das
      erste Mal auf der Leinwand.
      Weil das Ganze aber so vorhersehbar ist,
      hat sich's ziemlich schnell ausgeträumt.

      • 10

        Einer der besten und prägensten Filme der 80er.
        Jeff Goldblum ist genial besetzt. Schon das
        Orginal aus den 50th ist ein absolut sehenswerter
        Grusel-Klassiker. Cronenberg hat mit seiner Adaption
        das faszinierende Thema, blinder Glaube in wissenschaftliche
        Entwicklungen, noch intensiver gestaltet.

        • 5 .5

          Einerseits ein recht guter, moderner, englischer,
          Gangstermovie. Andererseits ein Wannabe-
          Vollblut, also künstlich aufgeblasen, mit vielen
          Szenen die den Film besonders orginell und
          cool-schräg machen sollen. Das klappt aber nicht
          bei so einem schlechten Drehbuch und
          mittelmäßigen Serien-Darstellern; allen voran
          in seiner unpassenden Rolle: Scot Williams,
          zu nett und adrett für die Figur.
          Punkteabzug gibt's auch für die schwachsinnigen
          Sex-Einlagen, welche wohl das Abgedrehte, noch
          mehr unterstreichen sollen. Vielleicht wirkt's auf
          ahnungslose Teenies. Und auf etwas doofe Weibchen,
          so wie die im Film gezeigten.

          1
          • 2 .5

            Hier passt die Vorhersage von MP, 7,6 P.
            ausnahmsweise nicht.
            Es ist einer der 2-3 Filme, die ich mir im Kino
            nicht zu Ende angesehen habe.
            Ich fand den so langweilig, so unzugänglich,
            dass sich bei mir nervöses Jucken einstellte.

            1
            • 9 .5

              Dieser und "Leon" sind Filme, wo Monsieur Reno
              soooooo gut ist, wie in keinen anderen bis jetzt.

              2
              • 10
                über Nikita

                Ohne genau zu wissen, was ich mir da ausleihe,
                habe ich mir das Früchtchen im Herbst 1990,
                nach einer durchzechten Berliner Nacht, auf
                VHS-TV angesehen. Wahnsinn, extrem, völlig anders,
                Adrenalin zum Schmecken, dreckig, direkt, hart,
                schnell und schlau, genau das Richtige nach dem Sumpf.

                Um mir die gute Erinnerung nicht zu verderben,
                habe ich mir das Hollywood-Remake nicht angesehen.
                Dabei bleibts auch!

                2
                • 9 .5
                  über Rocky

                  Wann kam der in D raus? Mitte/Ende der 70er. Als kleener
                  Teenie hab' ich den damals im Kino sehen dürfen.
                  Aber hallo, was hat mir die Underdog-Männergeschichte
                  als Heranwachsender gefallen. Go, Rocky, go!!!

                  Alle nachfolgenden Teile war einer schlechter als der andere.
                  Halbwegs akzeptabel war nochmal der (hoffentlich) letzte
                  "Balboa"-Teil.

                  • 7

                    Es geht mal wieder um den alten Konflikt zwischen
                    Naturwissenschaft und Spiritualität. Und was sich
                    so dazwischen abspielt. Die philosophischen
                    Lebensfragen sind genau so dabei, wie die
                    Selbstreflektion. Bin ich schon zu alt für den Scheiß?

                    • 6 .5
                      über Fall 39

                      Renée Zellweger passt gut in die Rolle. In dem
                      Psychothriller spielt sie eine engagierte Sozialarbeiterin
                      und später leider die tuffe Heldin; was dann auch nicht
                      mehr passt. So ist auch der Film insgesamt. Interessant,
                      knisternd aufbauend, mitreißend. Bis auf die letzten 15 Min.,
                      was diesen übertriebenen Hollywood-Schinken Geschmack
                      hinterlässt.

                      1
                      • 6

                        So oder so ähnliche Klassen sind mir bekannt.
                        An vielen Schulen und Auffangbecken, das
                        sind Einrichtungen für noch schulpflichtige
                        Jugendliche ohne Ausbildung, ist das Alltag.
                        Meistens sind die Schüler noch desinterressierter,
                        egozentrischer und dabei kommunikativ
                        unterentwickelt. Viele sind zum großen Teil
                        selbst verschuldet in der Situation, manche
                        hatten Pech und manche ändern sich.
                        Also war der Film für mich nichts außergewöhnliches,
                        nur weil der Lehrer nicht gänzlich aufgegeben hat.

                        • 1

                          Boah, war der beschixxen. An Dumm-Typen nicht zu
                          übertreffen. So dumm typisch der verknallte
                          Jung-Forscher, der hirnlose aber typisch liebenswerte
                          Ami-Bub und die typisch ahnungslose Tussi, die bei dem
                          "Abenteuer" mal eben so mittappert. Alle zusammen
                          plappern dazu typische Dumpfbacken-Dialoge.

                          Wie ein roher Holzklotz passten dann auch die
                          Effekte in die Handlung. Einfach mal so rein gehauen.

                          Eine Schande auch, wie dieses Machwerk einen
                          schlechten Schatten auf das Orginal wirft.

                          • 4
                            über Linie 1

                            Live, 1988 im Grips-Theater, war's ganz anders,
                            nicht so schnulzig, aber dafür viel, viel, viel besser.
                            Obwohl die Aufführungen ganz schlicht, fast ohne
                            Bühnenbild oder Effekte waren.
                            Nur Konzentration auf das Wesentliche, d.h.
                            eine (un)typische U-Bahn-Story im Berlin der 80er,
                            konzipiert für's Berliner Publikum.
                            Für's Bühnenstück in den Achtzigern gebe ich
                            9 Points.

                            1
                            • 9 .5

                              Das muss ich jetzt mal im schlechten Kommentar-Stil
                              bringen: Der Film ist einfach nur WOW, geil, Hammer,
                              krass, heftig und sowas von verdammt gut gespielt.
                              Ja, so müssen Thriller, mit realistischem Drama, sein!!!
                              Ein Verwandter von "Bad Lieutenant".
                              F***ing damm right!

                              • 9

                                Das Musical ist 2009 im Admiralspalast, Berlin,
                                angelaufen. Draußen zur Friedrichstraße hingen
                                im Sommer Fähnchen mit Brezel-Symbolen in
                                schwarz-roten Hitlerfrühlingsfarben. Hab's leider
                                noch nicht gesehen.
                                Wenn die beiden Hauptdarsteller aber nur
                                halb so gut sind, wie Nathan Lane und
                                Matthew Broderick und einer die Glanzrolle
                                von Will Ferrell als Naiv-Nazi-Hampel Franz Liebkind
                                annähernd so gut rüber bringt wird sich ein Besuch
                                im Admiralspalast lohnen. Jawoll!

                                • 2 .5

                                  Weiß schon nicht mehr, aber ich glaube,
                                  dass ich den nicht zu Ende gesehen habe.
                                  Weiß aber noch, dass ich mir ständig
                                  gesagt habe: "So, jetzt reichts, keinen
                                  Nerv mehr für diesen schlecht gespielten,
                                  totlangweiligen Bilderwirrwarr".

                                  • 4 .5

                                    Wahrlich kein guter oder besonders spannender
                                    Thriller. Obwohl die eine ganz andere Machart sind,
                                    bzw. eine andere Zielgruppe haben, nämlich pickelige
                                    Kinder, finde die "Ich weiß was du (was weiß ich
                                    vor wieviel) Sommern getan hast"-Schinken noch
                                    langweiliger.

                                    • 9 .5

                                      Gehört bis dato zu den besten Film-Dramen.
                                      Großartig, umwerfend, unfassbares Staunen.

                                      • 8 .5

                                        Ein klasse Film: Super Schauspieler, toller Humor,
                                        spannende Geschichte mit wahrem Hintergrund.
                                        Wer sich für besondere Geschichten in besonderen
                                        Umgebungen und besonderen Lebenslagen oder
                                        besonderen Zeiten interessiert, dem gefällt vielleicht
                                        auch Robert Altman's "Last Radio Show".

                                        • 8 .5

                                          Für mich immer noch der beste Detlev Buck.
                                          So speziell im Humor, dass es manchmal
                                          fast schmerzt. Eine Art vergoldete Öde.

                                          • 7 .5

                                            Der Biker-Streifen ist im Spirit von Tarantino,
                                            denn der Spirit vom 70er-Jahre B-Bikemovie
                                            kommt beim geneigten Zuschauer an.
                                            Dabei darf der Sinn des Geschehens nicht
                                            nach heutigen Maßstäben hinterfragt werden.
                                            Einfach Michael Madsen, Larry Bishop und Dennis Hopper
                                            als gewitzte, arschcoole Macho-Raudies zusehen
                                            und genießen. n' Bier mit Tequila passt gut dazu.

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                                            • 7

                                              Mit dem Wissen, dass es sich um eine wahre
                                              Geschichte dreht, ist das ein von allen
                                              Beteiligten gut gespieltes, spannendes Drama
                                              und dennoch nicht allzu ergreifend.

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                                              • 8 .5

                                                Warum gibt es nicht noch viel mehr Filme, welche die
                                                Massen-Medien-Spektakel à la "Unser Land sucht
                                                den Superdeppen" so richtig tief durch die Schüssel
                                                voll Sch****e ziehen?

                                                1
                                                • 8

                                                  Ich fand die Komödie im englischen Stil,
                                                  seinerzeit im Kino, richtig klasse und
                                                  äußerst sympathisch.

                                                  • 9 .5

                                                    Vergesst Kate Winslet und Leonardo DiCaprio aus
                                                    "Titanik". Denn "Zeiten des Aufruhrs" sehen, bedeutet
                                                    auch Erkenntnis, was vor allem DiCaprio leisten kann,
                                                    wenn man ihn lässt. Hier sind er und Kate Winslet um
                                                    Welten besser, als in allen ihren Filmen davor. Ausnahme bei
                                                    Kate Winslet "Der Vorleser" und bei DiCaprio ebenbürtig mit
                                                    seiner Darstellung des behinderten Jungen aus "Gilbert Grape
                                                    – Irgendwo in Iowa".
                                                    Die Story selbst ist eine sehr intelligente Betrachtung des
                                                    bürgerlichen Lebens; nicht nur des amerikanischen Lifestyles.
                                                    Kleinstädte, Vorgärten, sich bemühende Nachbarn in der
                                                    Mittelschicht gibts in jeder zivilisierten Gesellschaft.

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