Kill_Format - Kommentare

Alle Kommentare von Kill_Format

  • 8

    Ein klasse Film für Kinder um die 12.

    • 9

      Überflogen gibt's hier einige Kommentare, die den
      Film als etwa mittelmäßig beschreiben.
      Dem kann ich gar nicht zustimmen, denn ich war
      positiv überrascht und denke: "Endlich mal wieder
      ein sehr guter Polit-Krimi".
      Keine Minute davon ist zu lang, schon alleine wegen der überzeugenden
      Darstellung aller Mitwirkenden. Dazu kommt die Brisanz des Themas,
      nämlich: Funktioniert die Gewaltenteilung immer auch in
      "Vorzeige"-Demokratien wie den USA, oder Deutschland?
      Alles war viel besser und anders, als in Journalisten-Filmchen wie z.B.
      "State of Play – Stand der Dinge". Denn hier wird beispielsweise
      die Journalistin nicht zur kopflosen Action-Heldin, die sich gerade mal
      eben den Weg mit körperlicher Gewalt frei kämpft. Nein, sie bleibt
      Journalistin, sie bleibt eine Frau und ihr bleibt aufgrund ihres Standes
      nur die Wahl zwischen "einstecken" oder "aufgeben".
      Doch die wenigsten Menschen, bzw. Journalisten sind so stark wie sie.
      Sehr selten. Nelson Mandela fällt mir spontan dazu ein. Weiter gedacht
      denke ich an Organisationen wie Amnesty International, die sich mit
      unzähligen Fällen von Menschen(recht)sverletzungen befassen.

      1
      • 9

        Als ich vor ein paar Jahren das Bilderbuch meinen
        Kindern zeigte, haben uns die schönen Zeichnungen
        gefallen. Als ich vor ein paar Tagen mit meinen jetzt
        größeren Kids den Film sah, habe ich nun auch verstanden
        worum's geht: "There is one in all of us" ...und immer alle
        abwechselnd. Der Erwachsene vergisst die Intensität.
        Die wilden Kerle zeigen ihm aber was wirklich Sache ist.

        • 6

          Auch im 4. Teil macht's mir nix aus,
          dass die Dramaturgie nur von Fall zu Fall springt.
          Drumherum ist eine billige Pseudo-Teen-Lovestory.
          Trotzdem gefällt das wegen des schwarzen Humors
          und der krassen Einfälle, samt Umsetztung
          viel besser, als beispielsweise die Saw-Reihe
          (wobei mir der erste Teil sehr gut gefallen hat).

          • 9

            Weil wahre Hintergründe ein wichtiger,
            gut gemachter, excellent besetzter Film über den
            Widerstand gegen die Nazis. Für ein Polit-Thriller-Drama
            bleibt der Film ausreichend komplex und tappt nicht in das
            doofe Kriegs-Drama Fettnäpfchen "richtig und falsch mit löblichem Ende".

            2
            • 6

              Gut, da ist Vin Diesel als schlechtester, bekannter
              Schauspieler. Jason Statham, auch bekannt, ist
              nicht viel besser und vermießt mir jeden Film,
              auch wenn dieser Action heißt. Bei Bank Job geht's
              um ein Team, so dass "Mr. Only-one-face-Action"
              sich zurückhalten muss.

              • 8

                Wer in der Stimmung ist, sich einen harten, stumpfen,
                völlig ungeschönten und nicht nur realistisch wirkenden
                Männer-Film anzusehen, ist hier genau richtig.
                Mir ist sonst kein Film bekannt, wo die überwiegend
                schlechten Darsteller die Dramaturgie trotzdem sehr gut tragen.
                Diese Typen haben ein Auftreten, als spielen sie in einer Dokumentation.

                • 3

                  Halt was für Spielekonsolen-Jogikarten-Kinder.
                  Obwohl, die mögen gute Phantasy
                  im Kino viel lieber.

                  • 3 .5
                    über 2012

                    Glücklicherweise ist John Cusack aus besseren Filmen
                    im Bewusstsein. Das hier hat er bestimmt zum Geld
                    verdienen gemacht.
                    Es gibt ein paar eindrucksvolle Apocalypse-Effecte,
                    die aber leider nur die extrem flache Story aufpeppen sollen.
                    Der Film ist ein Paradebeispiel an dumpfen Blockbuster-Mainstream.

                    • 9

                      Ja genau. Hab's eben recherchiert. Eins nach dem anderen.

                      Während ich den "Das-ist-guter-amerikanischer-Humor"
                      - Streifen sah, musste ich irgendwie an "Clekrs" denken.
                      Konnte es aber nicht zuordnen, bzw. fragte ich mich:
                      Isser das nicht? Und der Besoffene im Cafè ist doch...???
                      Yes, that was JAY (Jason Mewes) and Silent Bob (Kevin Smith) again.
                      Beide auch als die Ecken-Steher von Clerks in guter Erinnerung.
                      Dazu die typischen Underclass-People im "normalen" Umfeld.
                      Kevin Smith aka Silent Bob, der Regiesseur, hatte dann wohl die
                      kleine Rolle als besoffener, ungebetener Gast beim ersten Dreh
                      im Ersatz-Set, dem Cafè.

                      Seth Rogen als Hauptdarsteller ist wunderbar. Ungewollt, aber gerade
                      deswegen witzig ist, dass Elizabeth Banks, seine Partnerin, bei manchen
                      "Ausdrucks"-Szenen echt schüchtern wird (so was sagt eine Frau doch nicht).
                      Nur das absehbare US-Mainstream-Happy-End hätte nicht sein müssen.
                      Zum Glück schlägt Jay am Ende nochmal zu und damit bleibt ein Hit von
                      Komödie in Erinnerung.
                      Mein Pick-Out: "Sie heißt Miss Bubble".

                      • 9
                        über Hunger

                        Lange, unter die Haut gehende Kamera-Einstellungen.
                        Schockartige psychische und physische Gewalt.
                        Mehr will der Mensch gar nicht sehen. Es reicht die
                        permanente Bedrohung und die wichtigen Dialoge
                        dazu. Dadurch wird das Ganze vorstellbar und unerträglich.

                        • 8

                          Orginelle Ami-Erwachsnen-Kids Kömödie mit Biss.
                          Klasse Rollenverteilung. Sympatische Anti-Helden.
                          Oh Mann, so'ne Vereins-Chefin und
                          du hast echt verschissen.

                          • 9 .5

                            Mitte der 1960th bis etwa Mitte der 1970th gehörten
                            Western jeden Samstag, spät Abends, zum
                            Pflicht-Programm der ARD (sonst gab's ja nix, außer
                            ZDF und das Dritte). Etwa 90% davon waren in
                            Anbetracht meiner Kindheit ziemlich mittelmäßig,
                            bis langweilig. Immer das gleiche
                            schwarz-weiße Cowboy-Indianer-Gut-Böse-Geballer.
                            12 Uhr Mittags hat sich jedoch stark abgehoben vom 0815-Western
                            und mich als Kind/Jugendlicher in seinen verdammt gut gespielten,
                            spannenden Bann gezogen.

                            • 7

                              Für mich der beste Film mit Marilyn Monroe,
                              wobei ich mich heute noch frage, was an
                              der Frau sooooo besonders gewesen sein
                              soll? Als Schauspielerin war sie bestimmt nicht herrausragend, oder?
                              Auch alles andere betreffend habe ich sie nur als mediengehypte,
                              tragische Person vor Augen.

                              • 8

                                Hat mir als Kind prima gefallen :)))

                                • 8

                                  Das dürfte als ca. Fünfjähriger mein erster Film
                                  im Kino gewesen sein, wo mich Zeichentrick-Animation
                                  voll faszieniert hat.

                                  • 7

                                    Genialer Anfang, mäßige Mitte und Ende.
                                    Insgesamt eine faszinierende Story,
                                    die aber wegen Langatmigkeit nicht
                                    voll zupackt, bzw. den Zuschauer
                                    irgendwie, irgendwann verliert.
                                    Das nächste Mal bitte mehr Phantasy,
                                    oder einfach zeitlich straffen,
                                    sprich halbe Stunde kürzer.

                                    • 8

                                      Das ist ein B-Movie! Ein sehr guter in seiner Kategorie,
                                      weil die zur Verfügung stehenden Mittel und kreativen
                                      Ressourcen genau richtig eingesetzt werden. Es sprüht
                                      und spritzt also nur so von vielen, kleinen, gemeinen,
                                      abgedrehten und doch trefflichen Einfällen. Mir ist das
                                      lieber, als eine aufgeblasene Blockbuster-Horror-Story,
                                      die mit den immer gleichen Teenie-Mustern besonders
                                      bedeutsam tut und viel heiße Luft ist.
                                      Dabei ist der Streifen eine rotzfreche Persiflage auf die
                                      anerkannte Künstlerszene: "....du schreibst dir vorher
                                      auf, was du uns (scheinbar spontan) sagst?...."
                                      Ist das noch Kunst? Nein, aber saukomisch!

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                                      • 8

                                        Was, viel Action und ansonsten schwach???
                                        Reden wir vom gleichen Film? Zum Vergleich ist er besser
                                        als "I Robot", da B. Willis, aber auch alle anderen besser,
                                        nicht so glatt ihre Rolle verkörpern. Der Film ist vom Unterhaltungswert
                                        etwa "Matrix", dem ersten Teil, gleich zu setzen. Besser als die nachfolgenden Matrix-Teile ist er allemal. Apropos, Körper. Die Vison ist
                                        faszinierend und so toll umgesetzt, dass es beklemmend wirkt. Damit konzentriert sich der Film auf die Erzählung. Das bisschen Action ist viel besser als die übliche 0815-Verfolgungs-Jagd. So sollte gute SiFi-Unterhaltung aussehen.

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                                        • 5

                                          Zwiespältig. Einerseits gute Dramaturgie, gute
                                          Schauspieler, packender Psycho-Horror.
                                          Andererseits fehlt die Tiefe und eine korrekte
                                          Umsetztung der einigermaßen orginellen Idee.
                                          ++++++SPOILER++++++++++
                                          Beispiel: Es wird nur nebenbei erwähnt, dass es sowas wie einen neuen Virus gibt. Ob davon die Kinder betroffen sind, und wieso überhaupt diese Wirkung auf Menschen und wenn, wieso nur auf Kinder, bleibt völlig unbeantwortet. Könnte also auch ein Dämon oder ein Fluch oder sonst was sein. Such' dir was aus ;-)
                                          +++++++SPOILER Ende++++++++
                                          Dazu kommen Schock-Effekte und deren Ablauf, wie schon x Mal in Horror-Streifen gesehen. Sowas macht den Eindruck, als wolle der Regiesseur damit von allzu viel mitdenken ablenken.
                                          An wesentlich besseren Grusel ohne Effekt-Hascherei, wie "The Sixth Sence",
                                          kommt der Streifen bei weitem nicht ran.

                                          • 8 .5

                                            2-3 Situationen, wie z.B. der Blick und die Reaktion des
                                            FBI-Agenten auf Mr. Whitacre, sind zum Schreien komisch.
                                            Matt Damon verkörpert sehr überzeugend diesen
                                            notorischen Vogel, einen intelligenten Durchschnitts-Typen, mit einem rießen Sprung in der Selbstwert- und Psycho-Schüssel. Anders und vielleicht nicht so extrem, kennt doch jeder mit Berufserfahrung solche durchgeknallten Arbeitskollegen, Abteilungsleiter, Chefs, Auf- und Absteiger. Das mit allen Mitteln sich selbst und anderen was vormachen erinnert daher auch ein wenig an Stromberg.

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                                            • 5 .5

                                              Wieder diese typisch, amerikanischen Klopper, a la
                                              Hauptdarstellerin geht alleine ins gefährliche Haus,
                                              bzw. Keller-Zimmer. Wieso hat sie nicht wie üblich
                                              einen dabei, der als Schlösser-Experte die Tür
                                              öffnet und einen weiteren, der sie schützt;
                                              solche Aktionen laufen nur im Team und kein Ermittler ist so doof,
                                              sich in eine solche Gefahr zu begeben.
                                              Neben solchen unnötigen Patzern, bleibt ein halb-spannender Krimi,
                                              in dem vor allem Ethan Hawke vieles raus reißt.

                                              • 9 .5

                                                Ökologie und Humanität als Lebensgrundlage?
                                                Was denn sonst! Die Aussage von einem amerikanischen
                                                Block-Buster ist schon mal Gold wert. Und alles andere
                                                glänzt nicht nur, sondern lebt in den fantastischsten Farben und Formen, welche die große Leinwand bis dato gesehen hat. Dazu kommt die packende Geschichte, diese Mischung aus vorstellbaren Technonogien und phantastischen Welten. Wer dabei in 3D nicht mit gerissen wird, sagen wir's mal so, muss ein recht nüchterner, formeller, ernster
                                                Mensch oder so was ähnliches sein.
                                                Trotz Begeisterung gibts für das manchmal stark übertriebene
                                                schwarz-weiß-Schema einen halben Punkt Abzug.

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                                                • 6

                                                  Vor allem der Darsteller von Biggie hat mir gefallen.
                                                  Die Story, bzw. Umsetzung hat mir im großen und
                                                  ganzen auch gefallen, bis auf mehrere "Wer's glaubt
                                                  wird seelig"-Downlights. Weiß der Geier, wieso Pack und B.I.G. "plötzlich" Streit hatten, jedenfalls so schwachsinnig rüber gebracht wie der scheinbare Überfall in B.I.G.'s Höhle kann's never ever gewesen sein. Was danach folgt ist sinnloser Aktivismus ohne Hand und Fuß. Gepaart mit Schein-Ahnungslosen die irgendwie rechtzeitig vorm Ableben erleuchtet und zum Mann geworden sind.....gääähhhhhhhhhhhhn.

                                                  • 9 .5

                                                    1987 im Kino hat mich der Film fasziniert.
                                                    Bis dahin hatte ich noch nichts vergleichbares
                                                    gesehen.

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