Klaathu - Kommentare

Alle Kommentare von Klaathu

  • Nachdem ich The Boys richtig gut fand und Preacher von den selben ist, habe ich angefangen auch das zu schauen. Vorher wollte ich das nicht sehen, weil der Trailer mir zum Teil nach sowas wie Supernatural ausschaute. Aber nein, das ist was ganz anderes und ich bin genauso begeistert. Mit der 1. Staffel bin ich fast durch und ich wenn ich soweit bin kann ich sofort nahtlos in die 4. Staffel übergehen.

    • Am Trailer ist erkennbar das die Macher eine Art Dreiklang versuchen.
      1. Es werden natürlich die Star Trek Fans angesprochen, also der Original-Reihe, auch mit viel Fanservice und Verweisen.
      2. Die Fans die vor allem durch das Reboot neu dazu kamen, in dem die Storyelemente des Reboots, wie die Explosion von Romulus beibehalten werden und das scheinbar auch Wichtig für die Handlung der Picard-Serie ist.
      3. Es wird versucht neue Zielgruppen zu erreichen in dem Diebe, Alkoholiker, Drogensüchtige und andere gescheiterte Existenzen als wichtige Charaktere genutzt werden. Da solche Dinge mittlerweile wohl bei den meisten jüngeren Zuschauer außerhalb ihrer Lebenswirklichkeit liegt, wirken solche Charaktere noch interessanter als in den 80er und 90er.
      Bei dem auseinander genommenen Androiden könnte es sich eigentlich um Lore handeln, der am Ende der Doppelfolge Angriff der Borg demontiert wurde, da tauchte auch Hugh wieder auf. Das würde in dem Fall dann Sinn machen aber ich glaube eher nicht das es genutzt wird.
      Ob die dreifache Zielgruppenausrichtung am Ende ein schlüssiges und gut zusammenhängendes Gesamtbild ergibt, wird sich zeigen.

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        • Sicher das Ad Astra und Joker Wettbewerbsfilme sind und nicht außer Konkurrenz um den Goldenen Löwen sind?

          • Tolle Liste. Manches habe ich noch nicht bewertet, aber wir sind von der Tendenz glaube ich überall gleich. Dann muss ich mal die Filme die ich noch nicht gesehen habe und die du gut bewertet hast unbedingt ansehen.

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            • Ich habe Dinge gesehen die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe des Tannenhäuser Tors.All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.
              Ruhe in Frieden.

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              • Der Trailer sah nicht schlecht aus. Könnte ein spannender Film werden, besonders wenn man den Hintergrund bedenkt und schön das er auf DVD raus ist. Aber werden solche Filme auch mal im Kino gezeigt, oder laufen da nur noch Disney-Filme?

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                • Ich wusste gar nicht das es eine Nachfolgeserie zu Romper Stomper gibt. Jetzt weiß ich es, Gute News.

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                  • Auch wenn ich der Meinung bin dass das Ende von Staffel 3 das perfekte Serienende gewesen wäre. Der Trailer zu Staffel 4 sieht echt gut aus. Die Fortführung und Weiterentwicklung von The Expanse könnte wirklich gelungen sein. Ich bin gespannt und freue mich drauf.

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                    • Ich habe Blade 1998 im Kino gesehen und den abgefeiert. Das es ein Comicfilm war, fiel gar nicht auf. Natürlich war es bekannt, aber verwundert hat es niemand. Das war bevor Filme ab 18 zu einer aussterbenden Spezies wurden und auch bevor durch die Abkürzung MCU der Begriff ``Comicverfilmung´´, zu einem Schimpfwort wurde. Als immer noch Fan des ersten Blade-Films werde ich also schon bei der Formulierung MCU-Reboot, verzichten.

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                      • Der Trailer sieht zum Teil nicht schlecht aus. Schön finde ich auch das Jeri Ryan und Brent Spiner dabei sind, auch wenn sich deren Anwesenheit höchstwahrscheinlich auf Gastauftritte beschränken. Aber die vorhandene Verbindung zum Reboot, vor allem das auch die Romulaner wie aus dem Reboot aussehen und die Figurenkonstellation lassen mich weiterhin sehr skeptisch bleiben.

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                        • 6

                          Gerald Butler ist cool wie immer während Gary Oldman nur da ist um etwas Glanz zu verbreiten und Säte von sich gibt wie: ``Manöver am Arsch´´. Die Action ist bestückt mit vielen Computereffekten. Ich würde gerne mal wieder einen Actionfilm sehen in dem auch wirklich was explodiert, aber geschenkt. Die Handlung ist sehr vorhersehbar, mit den üblichen Versatzstücken und ist daher zwischen den Actionsequenzen oft langatmig. Diese sind dafür ordentlich inszeniert, ohne hektische und schnelle Schnitte, so das man auch was mitkriegt. Kurzweilige Unterhaltung für einen langweiligen Nachmittag.

                          • Wenn Disney mit seinen Filmen nicht immer alle Kinosäle besetzen würde, könnte ein Film wie The Farewell vielleicht auch in mehr laufen. Aber schön das so ein kleiner Film so gut ankommt, habe ihn jetzt im Blick.

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                            • Ich mochte schon den ersten Teil nicht und der Trailer sieht nicht danach aus das es besser wird. Wie vieles wird auch dieses Kinoereignis 2020 an mir vorbei gehen.

                              • Es ist eine Frage des Preis-Leistungs-Verhältnis. Ermittelt wird dieses in der Ökonomie dadurch das man die Kosten durch den Nutzwert teilt. Das ist eine Rechnung die jeder von uns, ob bewusst oder unbewusst, durchführt. Für sich genommen sind die Kosten für ein Monatsabo, auch mit den Preiserhöhungen nicht sonderlich hoch. Aber offensichtlich ist das mittlerweile für viele schon zu hoch im Verhältnis dazu was man für das Geld bekommt. Das ist jetzt nicht der erste Wachstumseinbruch, aber schon einer der deutlichsten. Netflix setzt weiter auf die Strategie eher nach einem vermeintlichen Massengeschmack zu produzieren, größtenteils. Dadurch kommt in der Masse dann auch eher was durchschnittliches heraus. Offenbar kalkuliert Netflix nicht ein das die meisten Leute für durchschnittliche Ware, auch nur durchschnittliche Preise zahlen wollen. Die Preise gehen über die Zahlungsbereitschaft für das angebotene Programm und daran muss Netflix arbeiten und potentielle Kunden bei der Zahlungsbereitschaft abholen. Indem sie entweder ihr Angebot überarbeiten oder die Preise senken. Bricht der Aktienkurs noch weiter ein, kann es für Netflix bedrohlich werden.

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                                • Es gab immer wieder verschiedene Dinge die bei den Serien auch mal ausprobiert wurden. Vor allem in DS9 gab es verschiedene Episoden mit Gangsterelementen. Klar würde es bei Tarantino nochmal anders werden. Aber anders als J.J. Abrams und Alex Kurtzman die Star Trek auf austauschbare Unterhaltung runter gebrochen haben, traue ich Tarantino mehr zu dem Geist von Star Trek und der Idee von Gene Roddenberry gerecht zu werden.

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                                  • 7 .5

                                    Es geht um die Stimmungslage in den USA, lässt sich aber auch gut auf Europa im Allgemeinen und Deutschland im speziellen übertragen. Eine Chronik vom Aufstand der Anständigen. Wenn Hasskommentare die auf Twitter, Facbook und Co zu finden sind, die der gute Bürger bevor er seine Kinder zur Schule fährt ablässt, auf die Straße verlagern. Herauskam ein Film der überzogen, gewalttätig, blutig und satirisch ist. Ein Film den man entweder abfeiert oder hasst. So oder so, ein Gegenentwurf zur unerträglichen Harmlosigkeit des aktuellen Kinos. Mehr davon.

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                                    • Die ganzen Berichte wieviel Avengers noch fehlt um Avatar als erfolgreichsten Film abzulösen klingen fast wie ein Spendenaufruf.

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                                      • Ich würde erst einmal abwarten bevor ich die große Political Correctness Debatte starte. Was wurde nicht damals alles im Vorfeld von Casino Royal gesagt. Craig ist zu blond für Bond, nicht hart genug. Dann regten sich viele darüber auf das auf manche klassische Elemente verzichtet wurden. Ihm war es egal ob der Drink geschüttelt oder gerührt ist, größtenteils Verzicht auf die typischen technischen Spielerein. Mittlerweile gilt Casino Royal für viele als bester Bond Film und Daniel Craig als einer der besten Bond-Darsteller.
                                        Abgesehen davon geht es wohl auch nur darum das eine Frau die Kennung 007 hat, ob sie die auch noch am Ende des Films hat, möchte ich mal bezweifeln und Bond Nachfolgerin wird sie auch nicht.
                                        Ich kann ja verstehen das man an die vertrauten Inhalte festhalten möchte und Änderungen oft skeptisch gegenüber steht. Geht mir nicht anders mit vielen Dingen. Aber da geht es um persönlichen Geschmack und Empfindungen. Wenn die Bond-Reihe sich überhaupt durch etwas auszeichnet, dann dadurch das sie sich immer wieder modernisiert und der jeweiligen Zeit angepasst hat und sich dennoch treu blieb. Das kann auch dieses mal gelingen. Schließlich geht es hier um eine Roman bzw. Filmfigur und nicht um die in Stein gemeißelten Zehn Gebote.

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                                        • Wenn die Serie nicht irgendwann auch im Fernsehen läuft, wird die wohl an mir vorbei gehen. Nur deswegen lege ich mir kein Abo von Disney+ zu. Dafür ist der Anreiz bei mir nicht groß genug. Höchstens wenn die einen kostenlosen Probemonat haben.

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                                          • Kevin James in einer ungewohnten Rolle als Bösewicht, weil Simon Pegg ``terminliche Probleme´´ hat. Ein Home Invasion Film mit entflohenen Sträflingen. Regie führen zwei die einen Actionfilm mit Dave Bautista drehten, von dem Film habe ich noch nie was gehört. Und noch keinen Starttermin. Es ist doch bereits so klar wo der zu sehen sein wird.

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                                              Der erste Teil wurde noch vom Altmeister spannender Thriller-Unterhaltung, Brian de Palma, 1996 höchstpersönlich inszeniert. Zusehen war eine fesselnde Story mit klaren Spannungsmomenten, gut dosierter Action und vor allem für Kenner der Serienvorlage eine große und überraschende Wendung am Schluss. Mittlerweile scheint kaum noch jemand zu wissen das der Mission Impossible Reihe mal zwei Serien zugrunde lag. Dies ist eigentlich auch nicht wichtig, nur das alle Fortsetzungen seitdem ersten Teil wie eine überlange Serienepisode wirkt. Das passierte bereits ab den zweiten Teil. Nur wirkt dieser durch den andersartigen Look, helle Farbfilter, Tom Cruise hat lange Haare und dem guten rockigen Soundtrack geradezu innovativ.
                                              Ab Teil 3 fand die Reihe endgültig ihren Stil und Simon Pegg wurde als sprücheklopfender Sidekick eingeführt. Die ausufernde Action und das Tom Cruise am aktuell höchsten Wolkenkratzer rumklettert ersetzen zunehmend richtige Spannung. Der Böse war immer ganz klar und überraschende Wendungen oder Rätsel zum mitraten wurden auch immer weniger. Die Episodenlänge von 45 Minuten bot damals kurzweilige Unterhaltung. Aber wenn diese auf 2 Stunden oder noch mehr ausgedehnt werden, stellen sich schnell Ermüdungserscheinungen ein.
                                              Das kennzeichnet leider auch den aktuellen Teil der Reihe, Fallout. Es Folgen die üblichen Spielchen mit den Masken, wie die Figur von Henry Cavill sich entwickelt war schon ab dem ersten Trailer klar und Überraschungsmomente gab es auch nicht. Oder hat wirklich einer am Anfang gedacht das die Anschläge erfolgt sind? So hangelte ich mich von Actionsequenz zu Actionsequenz, die teilweise ins marveleske abdriffteten.
                                              Es war mir klar das ich genauso das bekomme was ich schon in den anderen Folgen sah. Nur haben mich die ganzen guten Kritiken doch was anderes hoffen lassen und ich war neugierig. Aber nochmal falle ich nicht darauf rein.
                                              Ich möchte aber diesen Kommentar nicht enden lassen ohne auch was positives zu sagen, schließlich bewertete ich diese Episode mit einer 5. Hervorheben möchte ich die gut gefilmten Actionszenen, auch wenn sie zum Teil zu lang waren, die ohne allzu hektische Schnitte auskommen und man die Action auch mitbekommt. Und die größte Überraschung für mich war Henry Cavill. Dachte ich bei Men of Steel noch ihm würde das Casper van Dien Schicksal ereilen, ein großer Film und dann eine beeindruckende Karriere als C-Movie Star. Überzeugte er mich hier als harter Antagonist und zeigte schauspielerische Fähigkeiten. Daran hatte ich wirklich Spaß und jetzt möchte ich auch mehr von diesem Schauspieler sehen, solange er kein Cape trägt. Abschließend möchte ich sagen, das Mission Impossible: Fallout nicht die schlechteste Folge der Reihe ist, aber mir wie die anderen auch nicht groß in Erinnerung bleiben wird.

                                              • Wenn eine Star Trek Serie schon mit John Wick verglichen wird und sei es nur wegen dem Hund, ist das kein gutes Zeichen.

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                                                • Ich habe letztens erst gelesen das zum Beispiel Will Smith für Bright 2, 35 Millionen US-Dollar Gage bekommt. Weitaus mehr als er noch für Kinofilme kriegt. Adam Sandler genauso. Das erklärt auch warum so viele Stars in Netflix-Produktionen mitspielen, weil die weitaus höhere Gagen zahlen. Es wird immer als großer Erfolg für Netflix kommuniziert wenn Netflix wieder einen Big Budget Film an der Angel hat mit großen Namen. Ich behaupte einfach mal das wenn Universal und Legendary großes zutrauen an den heißgehandelten Film des Jahres hätten, dann wären die Verwertungsrechte auch nicht nach Netflix gewandert. Aber das ist jetzt auch zu viel Spekulation. Ich frage mich einfach wie die meisten Leute das sehen. Ob die sagen, oh da hat Netflix wieder einen tollen Film. Oder ob die meisten eher sagen, naja, wenn der Film so toll ist, würde er im Kino und nicht auf Netflix laufen. Die Frage ist einfach, spricht es für einen Film, wenn dieser seine Premiere auf Netflix hat, oder ist man dann eher skeptisch.

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                                                    Ein erschütterndes und zugleich berührendes Meisterwerk über Identität, die Suche nach sich selbst, Hass und dem Kreislauf von Gewalt. Der Libanonkrieg als Parabel menschlichen Daseins. In diesem Frühwerk zeigte Denis Vielleneuve das er zu den besten Regisseuren der Gegenwart gehört. Vielmehr gibt es nicht zu sagen, dieser Film steht für sich selbst.

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