Kloina1893 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kloina1893
Der letzte Abschnitt hat es mir am meisten angetan - genau das, was ich mir bei der ganzen Kritik, die auf Snyder einprasselt ständig denke.
Kritik soll ausgesprochen werden, ein jeder hat sein Recht dazu, aber allmählich wird das Ganze doch etwas langweilig. Nach 300 und Watchmen weiß doch nun ein jeder, der sich etwas mit Filmen auskennt, was ihn bei einem Zack Snyder Film erwartet. Wenn mir also diese beiden Filme schon nicht gefallen haben, schau ich mir doch nicht auch noch sein neuestes Werk an. Naja, jedem das seine, vielleicht brauchen das einige Menschen...
Ich für meinen Teil freue mich jedenfalls schon, endlich Sucker Punch zu sehen. Denn Dawn of the Dead, 300 und Watchmen fand ich allesamt klasse... und moment, das obwohl ich eine Frau bin... ;)
Erste Reaktion: Schock.
Als die Namen Schumacher und Bay genannt wurden dachte ich nur, ob die eigentlich vollkommen einen an der Klatsche haben - bis ich dann bei Shyamalan angelangt bin... da dämmerte es dann langsam und ich hab wieder dran gedacht, dass heute der 1. April ist... :D :D
Machete ist mal wieder ein weiterer Grund, warum ich Robert Rodriguez so verehre. Enttäuscht hat der Mann mich noch nie (obwohl ich seine Kinderfilme nicht gesehen habe^^)
Seine Handschrift ist, wie in seinen anderen Werken, den gesamten Film durch absolut erkennbar. Es gibt meiner Meinung nach leider viel zu wenige Regisseure, denen so etwas gelingt. Saucool, dreckig, roh und verdammt unterhaltsam.
Natürlich ist Danny Trejo ein eher weniger guter Schauspieler, aber ohne ihn hätte das ganze doch halb so gut bis gar nicht funktioniert. Michelle Rodriguez find ich sowieso so klasse, dass ich drüber hinwegsehen konnte, dass Jessica Alba etwas lustlos wirkte und man Lindsay Lohan schlichtweg vergessen kann. (Vielleicht sollte man sie ja wirklich ins Kloster schicken?) Und über Robert DeNiro brauch man wohl keine Worte mehr verlieren.
An für sich würde Machete von mir 8 Punkte bekommen, aber nen Extrapunkt gibt's dafür, dass Rodriguez mal wieder einige bekannte Gesichter aus seinen früheren Filmen vor die Kamera geholt hat - darauf ist einfach Verlass: Jeff Fahey (Planet Terror), Jessica Alba (Sin City), Electra & Elise Avellan (Planet Terror) - und am Wichtigsten natürlich: Tom "Sexmachine" Savini (Planet Terror, From Dusk Till Dawn), Cheech Marin (Planet Terror, From Dusk Till Dawn, Spy Kids 1-3) und zu guter Letzt Danny Trejo (Planet Terror, Irgendwann in Mexico, Spy Kids 1-3, From Dusk Till Dawn, Desperado). Das nennt man Kontinuität. :)
Meine Freude hielt sich gestern abend in Grenzen, als der Film in der Sneak Preview angefangen hat... Aaaaaber. Die Skepsis wandelte sich ziemlich schnell in das Gefühl um, toll unterhalten zu werden. Die - für mich - vollkommen unbekannten Schauspieler gehen in ihren Rollen voll auf, und machen einen super Job.
Für diese Filme liebe ich Sneak. Denn vermutlich hätte ich mir den sonst niemals angeschaut. ;)
Gottchen. Es geht doch um einen Preis, der für schauspielerische Fähigkeiten und nicht für tänzerische vergeben wird. Deshalb find ich mögliche Proteste einfach nur lächerlich...
Zitat auf der Rückseite des Covers: "Der mit Abstand beste Film der Rachetrilogie Park Chan-Wooks." + eine Vorhersage von 8.5. Da konnte ja kaum noch etwas schief gehen.
Aber ich muss sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin. Hätte da definitiv mehr erwartet. Ich konnte mir zwar kaum vorstellen, dass Lady Vengeance besser sein kann als Oldboy - aber das er so viel schlechter sein würde hatte ich auch nicht erwartet.
Der Film plätschert so vor sich hin, ist teils irgendwie unverständlich und hat zu allem Überfluss auch noch größtenteils unsympathische Charaktere.
Ich bin schon lange nicht mehr mit so großen an einen Film gegangen und wurde so sehr enttäuscht, wie es hier der Fall war. An der Inszenierung liegt es gar nicht so sehr, die ist zuverlässig klasse, sondern schlicht und einfach am Drehbuch.
Ich geh dann mal und schau nochmal Oldboy...
Einige kurze (und womöglich auch leicht wirre) Gedanken zu dem gerade gesehenen :)
"The Town" hat der Buchvorlage von Chuck Hogan etwas voraus. Er hat mich über die gesamte Spielzeit unterhalten, war spannend und interessant erzählt. Das hatte das Buch meiner Meinung nach nicht - es gab schon Stellen an denen ich mich richtig durchquälen musste. Hier und da wurde die Story zwar verändert, aber das Grundgerüst wurde beibehalten.
Die Charaktere wurden relativ gut besetzt, z.B. Jon Hamm als arroganter FBI-Agent, dem ich in jeder Sekunde gewünscht habe, dass er versagen wird - anders als bei der Vorlage. Fand lediglich, dass Rebecca Hall leider sehr blass in ihrer Rolle blieb. Hat mich ziemlich enttäuscht, nachdem ich sie in Vicky Cristina Barcelona und Prestige richtig gut fand. Und meine Meinung zu Ben Affleck wird sich wohl nie ändern, weshalb ich immer wieder versuche gelassen darüber hinwegzusehen, wenn er in nem Film mitspielt. Irgendetwas an dem Kerl find ich irgendwie... naja... egal ;)
Die perfekte Besetzung hingegen fand ich Jeremy Renner in der Rolle als Jem, der auf der einen Seite ein absoluter Psychopath ist, für den ich aber ständig gehofft habe, dass er heil aus der Sache rauskommt (vielleicht liegt's ja dran, dass ich ein riesen Jeremy Renner Fan bin? :P )
Ich freue mich jedenfalls auf den Tag, an dem Ben Affleck bekannt geben wird, dass er mit der Schauspielerei aufhören und nur noch Regie führen wird. ;) Denn mit seinen beiden bisherigen Regiearbeiten "Gone Baby Gone" und "The Town" konnte er mich wirklich überzeugen.
Vor ein paar Tagen einfach mal auf gut Glück beim DVD-Dealer meines Vertrauens gekauft. Nach den ersten (ca.) 15 Minuten war ich zunächst relativ enttäuscht und hatte die Befürchtung, dass das ein totaler Fehlgriff war. Aber mit zunehmender Spielzeit überwog der Spaß und die Freude immer mehr. Tolle Optik, schräge Charaktere und Witz in einer pfiffigen Story verpackt.
Der Film hat, wie schon andere, dazu beigetragen, dass ich immer mehr zur Asia-Filmliebhaberin werde. Besonders die koreanischen Filme haben's mir angetan. :)
Unknown Identity ist spannend und unterhaltsam, mit brachialen Actionszenen (Stichwort: S-Bahn) in Szene gesetzt und der erste Film, in dem mir Diane Kruger nicht auf die Nerven ging. Das ist doch schon mal was. ;)
Liam Neeson spielt gewohnt routiniert - er gefällt mir ziemlich gut in diesen Actionrollen, die er neuerdings so gerne zu spielen scheint. Außerdem schön, das ein oder andere bekannte deutsche Gesicht gesehen zu haben.
So, das ist er also: Teil 3 der Final Destination Reihe. Und nachdem ich so viel schlechtes gehört habe, hatte ich keinerlei Erwartungen. Besser als Teil 4 ist er allemal - aber in meinen Augen auch besser als Teil 2. An das Original kommt er nicht ran, aber das ist jetzt auch kein Beinbruch. Die Hauptdarsteller machen ihre Sache ganz ordentlich, in Horrorfilmen hat man sicherlich schon schlimmeres gesehen.
Ich hab mich jedenfalls hervorragend unterhalten gefühlt - trotz der zum Himmel schreienden Unlogik zu Beginn des Films. :D
Im Grunde genommen dieselbe Story wie in den Vorgängerfilmen (Teil 3 hab ich zwar nicht gesehen, aber verpasst hab ich da wohl auch nix) - und dann noch Schauspieler, die von ihrem Handwerk mal mehr, mal weniger verstehen. Das Problem ist eben einfach, dass bei Teil 1 noch der Überraschungseffekt da war, der war jedoch spätestens nach dem 2. Teil verflogen - deshalb sind die Todesszenen leider größtenteils recht vorhersehbar. Wenigstens gab's dank Bobby Campo was für's Auge... deshalb kann ich dann doch sagen, dass es nicht komplett verschwendete Zeit war. :P
Trash pur. Aber gelegentlich war's schon extrem ekelhaft (womit ich im Normalfall eigentlich kein Problem hab^^) Als Frau hätt ich auch eher auf die vielen Brüste und Hintern verzichten können, aber jo mei kann man nix machen und mit Adam Scott und Steven R. McQueen gab's ja auch für das weibliche Geschlecht was für's Auge ;)
Alles in allem einfach ziemlich unterhaltsame 80 Minuten und das war alles was ich wollte. Und als riesen "Zurück in die Zukunft" Fan hab ich mich natürlich riesig über Elisabeth Shue und Christopher Lloyd gefreut. :)
Achtung kleiner SPOILER!!
- die Schlussszene: leck mich fett... bin ehrlich gesagt schon länger nicht mehr so krass erschrocken. :P Obwohl ich mit sowas in der Art gerechnet habe...
Regisseur Prachya Pinkaew hat bereits mit Ong-Bak bewiesen, dass man nicht unbedingt eine Story brauch, die einen vom Hocker haut, um einen unterhaltsamen Film zu kreieren. So ist es auch bei "Chocolate".
Wenn Hauptdarstellerin JeeJa Yanin den bösen Buben den Allerwertesten aufreißt, sieht das nicht nur verdammt cool aus - es ist auch noch ziemlich unterhaltsam. Und eigentlich ist es total egal, warum sie das tut. :) Diese toll choreographierten Kampfszenen trösten auch über die eher dürftigen schauspielerischen Leistungen hinweg.
Besonders gefallen haben mir übrigens die Verweise auf Ong-Bak. :)
Wahnsinnig cool choreographierte Actionszenen hat der Film und Ninjas in Berlin hab ich bisher auch noch nicht gesehen. Dafür hat "Ninja Assassin" eben auch miese Darsteller und haufenweise CGI-Blut, das irgendwie nicht so ganz zum Stil des Films passen will. Hat mich unweigerlich an Sin City erinnert - aber da hat's auch gepasst. ;)
Die Actionszenen retten zwar den Film vor der absoluten Belanglosigkeit, aber das ist dann auch schon alles.
Eine wundervolle Abwechslung vom tristen Lernalltag. Das hab ich gerade gebraucht. ;) Dann kann der Prüfung morgen ja nichts mehr im Wege stehen. :D
Freut mich jetzt unglaublich für ihn, dass er die Rolle dann doch noch bekommen hat. ;)
Ich verfolge seine Karriere seit Tristan + Isolde und find ihn absolut großartig (wobei hier die äußerliche Erscheinung zugegebenermaßen natürlich auch eine Rolle spielt^^)
Eigentlich brauch ich auch keinen neuen Superman Film mehr, aber Zack Snyder als Regisseur und Henry Cavill in der Hauptrolle - das muss ich mir dann eben doch anschauen. :D
Ja, die Story kennen wir. "A-Team" und "The Expendables" haben's uns erst vor kurzem gezeigt. Aber ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich wirklich hervorragend unterhalten gefühlt habe. Die deutsche Synchro ist zwar meiner Meinung nach ziemlich erbärmlich, ich hab nach einiger Zeit auf Englisch umgeschalten. Aber "The Losers" ist kurzweilige, sinnfreie und actionreiche Unterhaltung, die wirklich Spaß machen kann, wenn man sich drauf einlässt.
"A-Team" und "The Expendables" haben von mir jeweils 7 Punkte bekommen, The Losers bekommt nen halben Punkt mehr. Den halben Punkt gibt's für Jeffrey Dean Morgan, den ich seit "Watchmen" einfach wahnsinnig gerne sehe. :)
"Ein deutscher Kinostart steht leider noch nicht fest."
Schade, aber war ja irgendwie klar. Muss ich eben weiter warten... :-/
Richtig Spannung kommt leider nur in zwei Szenen auf, der Rest plätschert etwas vor sich hin. Schade, denn aus dem Stoff kann man (bekanntermaßen) mehr machen. Dennoch muss man 'I am Legend' zugute halten, dass die Kameraarbeit sehr gelungen ist. Auch die Rückblenden, die etwas Licht ins Dunkel bringen, wissen zu überzeugen. Deshalb bekommt der Film dann doch noch 5 Punkte von mir.
Und es nimmt einfach kein Ende. Mal ganz ernsthaft: was gab es denn an Lethal Weapon denn groß auszusetzen? Zu "The Wild Bunch" kann ich leider nichts sagen, hab ich noch nicht gesehen. Aber den Kommentaren nach zu urteilen, ist das Remake dazu ebenfalls mehr als überflüssig.
Ich warte ja schon lange drauf, dass ein "Back to the Future" Remake verkündet wird. Wenn das passieren sollte: dann will ich Köpfe rollen sehen.
Wunderbarer Artikel. Da hab ich schon lange drauf gewartet. =)
Ebenfalls ganz üble Untertitel sind definitv die der Lethal Weapon Reihe:
Lethal Weapon - Zwei stahlharte Profis
Lethal Weapon II - Brennpunkt L.A.
Lethal Weapon III - Die Profis sind zurück
Lethal Weapon IV - Zwei Profis räumen auf
Das war lustig. Nicht sonderlich spannend, aber lustig. Als Horror versagt "Jennifer's Body" somit schon etwas, das ist vielmehr ne ziemlich blutige und böse High-School-Komödie. Unterhalten hat's mich eigentlich schon ziemlich, kann also die schlechten Kritiken gar nicht so recht nachvollziehen; deshalb gibt's von mir 6,5 Punkte.
Und dafür, dass All Time Low im Abspann und Panic! at the Disco während des Films jeweils mit nem Song auftauchen, gibt's nochmal n extra halbes Pünktchen. ;)
Gesneaked (Sorry, Bandrix. Vielleicht solltest du den Begriff patentieren lassen? :D)
Oh weh, welch irreführender, doofer Titel. Es ging ein Gekicher und ein Geraune durch den Kinosaal, als dieser auf der Leinwand erschien. Aber nun gut, das lässt sich (mal wieder leider) nicht ändern. :-/
Der Film hat meiner Meinung nach ein riesen Problem. Er zieht sich unglaublich hin. Nach ner knappen Stunde war ich felsenfest davon überzeugt, dass der Film mindestens seit 1 1/2 Stunden läuft. Eigentlich schade, denn an für sich ist die Story wirklich ziemlich interessant, lustig und dann wieder dramatisch in Szene gesetzt und mit tollen Darstellern gespickt.
Und es hat mich wirklich beeindruckt zu sehen, wie sich diese selbstbewussten Frauen für ihre Sache eingesetzt haben - und damit auch offen gelegt haben, welches das starke Geschlecht ist. :)
Drei tolle Hauptcharaktere inmitten einer wilden Mischung aus Asia-Action und Italo-Western. Handwerklich top, man merkt, dass die Asiaten definitv wissen, wie man Filme macht. :) Auch die Schauspielleistungen sind vergleichsweise ziemlich gut.
Ich hatte während der gesamten 2 Stunden verdammt viel Spaß und damit hat der Film meine Erwartungen voll erfüllt.
Ich hab mein Abitur an nem Technischen Gymnasium gemacht. Im gestalterischen Bereich. Dann gab es noch die Techniker... und die ITler :D Und immer mal wieder fühle ich mich ein kleines bisschen an meine Schulzeit erinnert, wenn ich die IT Crowd anschaue. Natürlich ist das Ganze oft auch ziemlich überzogen, aber irgendwie steckt in den meisten Szenen ein kleines Fünkchen Wahrheit.
Und ich muss auch sagen, dass ich selten bei einer Serie so sehr gelacht habe, dass ich sogar schon Tränen in den Augen hatte. :)