Kloina1893 - Kommentare
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Alle Kommentare von Kloina1893
Es kann nur einen geben... nein, nicht Inception, sondern:
Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
Und siehe da. Wunderbar:
Inception, Scott Pilgrim und Kick-Ass momentan noch auf den ersten drei Plätzen. Sehr schön :)
Filme, die vermutlich bei mir ganz weit vorne liegen würden, hab ich erst gar nicht gesehen. "Zeiten ändern dich", "Eclipse", "Sex and the City", "Kindsköpfe". Hab ich mir in weiser Voraussicht gespart.
Von denen, die ich gesehen habe, ist es aber definitiv "Kampf der Titanen".
Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt:
"Ich werde nicht viel zu dem Film sagen, außer, dass wer ihn nicht mag, ein schlechter Mensch ist."
Meine Rede =)
Der Abschnitt über 'Kick-Ass' und 'Scott Pilgrim' hat's mir doch sehr angetan, obwohl ich 'Scott Pilgrim' noch ein kleines, aber feines Stückchen besser fand.
Nach der Oscarverleihung hatte ich irgendwie daran gezweifelt, dass der Film wirklich so gut sein könnte. Als ich eine Woche später aus der Sneak Preview kam, war mir klar, dass ich mir vollkommen umsonst Sorgen gemacht hatte.
Sympathisch.
Traumhaft.
Bezaubernd.
Intensiv.
Rührend.
Grandios.
Ein Meisterwerk.
Ein Fortsetzung, die seinem Vorgänger in nichts nachsteht. Wahnsinnig unterhaltsam und einfach verdammt cool. Damit hat er vielen Genrevertretern einiges voraus. Guillermo Del Toro hats einfach drauf. =)
Alles andere als "kacke". Eine Comicverfilmung wie sie meiner Meinung nach sein sollte. Spannend und humorvoll.
Außerdem ist 'Hellboy' ein weiteres Beispiel dafür, dass die besten Comicverfilmungen an den Kinokassen meist floppen oder den Weg bis dahin oft erst gar nicht schaffen. (siehe auch 'Watchmen' und 'Scott Pilgrim')
Ich liebe Fußball. Fußball bedeutet Emotionen.
Aber bei diesem Film herrscht nur eins: Langweile pur.
Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht in Euphorie ausbreche, wenn WM oder EM anstehen oder wenn ich "gezwungen" bin Podolski oder Ballack zuzukucken.
ODER es liegt sogar daran, dass der Film WIKRLICH langweilig ist. =)
Ich war irgendwie enttäuscht. Shutter Island ist ein atmosphärisch düsterer Thriller, der jedoch etwas seinen Reiz verliert, wenn man das Buch bereits gelesen hat. Wenn man das Buch auch noch, wie ich, zu seinen absoluten Lieblingsbüchern zählt, kann der Film fast nur verlieren. Die Spannung geht leider Gottes leicht geflöten, aber das war ja klar. Dennoch ein guter und sehenswerter Film, der mit tollen Darstellern und einer klasse Story aufwartet. Einzig der Score war grauenhaft, wenn ich mich noch richtig erinnere. Für "Nicht-Buch-Kenner" also sehr empfehlenswert.
Ein weiter Film, der an meinen unglaublich hohen Erwartungen gescheitert ist. Vor meinem Kinobesuch hatte ich ausschließlich Kritiken gelesen, die den Film in den Himmel (höhö) gelobt hatten. Solche Erwartungen kann kaum ein Film erfüllen. Ich hab einen absoluten Überfilm erwartet - hingegen kam meiner Meinung nach ein guter Film bei raus, der eben einfach erfrischend anders ist. Tolle Darsteller, besonders Anna Kendrick, die beweist, dass sie mehr kann, als nur "0815-Teenie-Glitzervampir-Zeugs".
Hier wäre weniger definitiv mehr gewesen. Der letzte Teil von Raimis "Spider-Man"-Trilogie zerbricht an der überladenen Story. An zu vielen Gegnern. So bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Denn hätte man sich beim 3. Teil an den beiden Vorgängern orientiert, hätte nur wenig schiefgehen können und so wäre eine gute bis sehr gute Trilogie dabei rausgekommen. Schade.
Wenn ich an Pulp Fiction denke, denke ich zuallererst an diese Uhr. Die hat wirklich nen scheiß langen Weg hinter sich. ;)
Ansonsten bleibt eigentlich nicht viel zu sagen, denn in den anderen Kommentaren wurde das meiste schon gesagt. Deshalb möchte ich nur eines nochmal betonen: dieser Film ist einfach absoluter KULT =)
Ein grandioses Drehbuch von Quentin Tarantino - und Brad Pitt in der wohl genialsten Rolle seines Lebens. =)
Ach, ich weiß gar nicht, warum sich so viele Leute immer wieder über Emmerichs Filme aufregen. Ich mag den Kerl. Na gut, vielleicht liegt's auch daran, dass er a Schwob isch. =) Aber man muss seine Filme sehen, als das was sie sind. Reine Popcornunterhaltung. Mehr will der gute Roland doch gar nicht, oder hab ich da was verpasst? Wahnsinning komplexe Stories oder tiefgründige Charaktere - das ist nicht seine Sache. Sollen doch andere machen. So auch bei 2012. Eine reine Zerstörungsorgie.
Hirn aus - Film an - Spaß haben. :)
Durchweg toll aufgelegte Darsteller in einer wunderbaren, erfrischenden und urkomischen britischen Gaunerkomödie.
Bill Nighy, Emily Blunt und Rupert Grint geben ein grandioses grundverschiedenes Trio ab und Martin Freeman ist als absolut schmieriger Profikiller einfach grandios (dieses "Lächeln" :D) Selbst die Nebenrollen sind perfekt besetzt. Sowas bekommt man leider immer seltener geboten.
Bester Spruch im Film ist aber definitiv: "Ist das ne Kuh?" :D Der "Rembrandt"-Dialog ist aber auch nicht außer Acht zu lassen. ;)
3D... bäääh... Ich seh's absolut nicht ein, nochmal 3,50€ mehr für nen Film zu zahlen, abgesehen davon, dass ich bisher keinen 3D Film gesehen habe, bei dem 3D wirklich notwendig war. Eine unnötige Spielerei, um den Kinogängern noch etwas mehr Geld aus den Taschen zu ziehen. Für Leute, die 3-4 Mal im Jahr ins Kino gehen mag das nicht schlimm sein. Für Kinogänger wie mich, die es pro Jahr auch mal über 50 Kinobesuche bringen, aber absolut nicht zumutbar. (besonders dann, wenn man Schüler oder Student ist) Das Schlimme ist ja, dass man in den meisten Kinos nicht mal mehr die Chance hat, die Filme in 2D zu sehen. Deshalb musste ich dieses Jahr eben auf Filme wie "Rapunzel", "Despicable Me" oder "Piranha" verzichten, die ich eigentlich gerne gesehen hätte. Und wenn ich mir die Liste der angekündigten 3D Filme für 2011 ansehe, wird mir ganz anders. "The Green Hornet", "Pirates of the Caribbean", "Sucker Punch", "Red Riding Hood", "Green Lantern", "Harry Potter", "Cowboys vs. Aliens", "Underworld 4", sowie diverse Animationsfilme.
Einzig bei "Tron Legacy" freu ich mich auch n bisschen drauf.
Für mich ist Joseph Gordon-Levitt der absolute Gewinner. Seit ich ihn als junges Teenie-Mädel in "10 Dinge, die ich an dir hasse" gesehen habe, geht er mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und ich hab seine Karriere immer artig verfolgt. Speziell in "Brick" und "Die Regeln der Gewalt" fand ich ihn absolut großartig, ebenso wie in "(500) Days of Summer". Deshalb hat es mich unglaublich gefreut, ihn in einem riesen Blockbuster wie "Inception" zu sehen - wo er wieder einmal auf ganzer Linie überzeugen konnte.
Wie gestern schon. Den Film sofort gewusst... aber diese Filmfigur?? Noch nie gesehen... :-/
Hab den Film, aber was zum Geier ist das für ne Filmfigur? :o Naja, wurschd. Kann ich halt bei dem heutigen Tagesrätsel nicht teilnehmen, Lösungswort ist ja schon länger gefunden. :)
Dank Guggis Tipps oben (Danke! :) ) und Google hab ich den Film endlich gefunden. Noch nie davon gehört...
Pah, dat war ja sooooo einfach. Obwohl ich dann bei der Figur nachkucken musste, wie die heißt. Wusste zwar gleich aus welchem Film, aber der Name... Naja, für was gibt's Google? :)
Hui, mein erster Sneakfilm. Lustigerweise haben ne Freundin und ich im Vorfeld noch gesagt, dass uns vollkommen egal sei, was kommen würde. Alles - bloß nicht "Neues vom Wixxer". Natürlich kam eben ausgerechnet eben dieser Film.
Letzten Endes haben wir zwei uns dann doch ziemlich gut amüsiert. Hätte nicht erwartet, dass mir der Film so gut gefallen würde. Absolut schwachsinnig, aber wenn man sich drauf einlässt, gar nicht mal so schlecht :D
Nur wenige Filme haben es bisher geschafft mich so zu faszinieren und bewegen, wie es Wall-E geschafft hat. Die Gefühle, die Pixar seinem kleinen Helden ins Gesicht zaubert sind sensationell. Da hat ein am Computer enstandener Roboter eine größere Bandbreite an Emotionen, die er auch zeigen kann, als ein hochbezahlter Schauspieler. Da läuft doch irgendwas falsch...
Das Traurige ist, dass jedesmal wenn sich in einer Sneak Preview zeigt, dass ein Pixarfilm kommt, ein beinahe kollektives Stöhnen durch den Kinosaal geht und man Sätze hört wie z.B.: "Was will ich mit so ner Kinderkacke?" Ich frage mich immer warum. Pixar schafft es jedes Mal einen Film aus dem Hut zu zaubern, der meiner Meinung nach für Jung und Alt gleichermaßen geeignet ist.
Nach etwa einer dreiviertel Stunde hab ich's aufgegeben. Ich dachte nach Teil 4, es könnte nicht mehr schlimmer werden. Ich hab mich geirrt.
"You haven't seen anything yet." sagt Jigsaw im Trailer zu Teil 7
Oh doch, ich denke, ich habe genug gesehen
Nach Teil 3 hätte definitiv Schluss sein sollen. Aber da Hollywood bekanntermaßen alles ausschlachten muss, bis nichts mehr geht, mussten wir es wohl oder übel über uns ergehen lassen.
Was am meisten aufgefallen ist, war die Tatsache, dass weder Leigh Whannell noch James Wan beim Schreiben des Drehbuchs involviert waren. Eine wirre Story, farblose Charaktere, brutale Szenen, die nicht mehr auf Raffinesse abzielen, sondern nur noch zum Selbstzweck verkommen und zu allem Überfluss auch noch wahnsinnig gelangweilte Darsteller. Das Ende war jedoch wieder ziemlich: WTF?? Aber nicht aufgrund der Überraschung, sondern aufgrund der verschwurbelten Story.