KonTaicho - Kommentare

Alle Kommentare von KonTaicho

  • 5 .5

    600 =)
    Die Anfangsszene ist wohl in jeglicher Hinsicht Legendär.

    • 4

      Lausig wie der letzte Witz des Protagonisten ist auch das Ende, ist auch der ganze Film. Ein Film ohne wirkliche Linie, ohne für mich ersichtliche Aussage, irgendwie mit Anti-Rassismus-Message durchsetzt und völlig unergreifend.
      Gibt für mich am Ende nichts halbes und nichts ganzes, einen durchweg enttäuschenden und relativ langatmigen Streifen, der für mich des von mir sehr geschätzten Goslings filmischen, wenn auch nicht schauspielerischen Tiefpunkt bedeutet.
      Schade drum.

      3
      • 7

        Und wiedereinmal stellt sich mich die Frage: "WTF did I just watch?!"
        Die Story ist an sich nichts besonderes und hätte wohl auch locker in einen Sonntagabend-Tatort gepasst und eins steht wohl leider auch schon fest, ein wirklicher Lynch-Fan werde ich nie.
        Nachdem ich "Lost Highway" nach zehn Minuten aufgeben musste ( ich werd sicher nochmal den Mut fassen ), mir dieser hochhaus gelobte David Lynch damit aber immernoch nicht näher gekommen ist, habe ich mich dann eben für "Blue Velvet" entschieden.
        Fertig gegugt habe ich ihn diesmal ohne Probleme, ein gewisses Flair und manch schrulligen oder grotesken Moment hatte er natürlich ganz klar, was nicht zuletzt dem genial aufspielenden Dennis Hopper zu verdanken ist.
        Aaaber was jetzt der cineastische Overkill bei diesem Werk gewesen sein soll erschließt sich mir bis dato nicht, der Funke scheint nicht wirklich übergesprungen sein.
        Und so verbleibe ich zumindest mit dem Fazit: "Ja, man kann mindestens einen David Lynch-Film problemlos anschauen und ja, es werden noch weitere folgen."
        Mein emotionaler Fortschritt wird sich dann vielleicht unter "Mulholland Drive" oder einem seiner weiteren Werke finden lassen.

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        • Also irgendwie erinnert mich der trailer spontan an "God of War"...
          Macht mich aber trotzdem nicht sonderlich an...

          • 8 .5

            Mich durchweg unweigerlich an "Citizen Kane" erinnernd, diesem jedoch nicht ganz das Wasser reichen könnend, wartet "There will be blood" mit exzentrischem Schauspiel, das weit über jedwedes Lehrbuch hinausgeht, sowie mit den prekären Motiven Öl, Gott, Vater-Sohn-Beziehung, auf und besticht durch seine Entwicklung beziehungsweise Zuspitzung, die am Ende in einem dogmatischen, quasi physischen Teufel- gegen Gott - Kampf gipfelt, welcher das Antiprodukt einer menschlichen Metamorphose in seiner absoluten Vollkommenheit zur Schau stellt.

            • 10
              über Warrior

              Unsagbar Spannend...
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              .
              Ein Ende, welches seines Gleichen sucht...
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              Krieg ist Frieden...

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              • 10

                "Glück existiert erst, wenn man es teilt."
                Der Protagonist ist ein Mann, der aus seinem Gefängnis von Lüge und Ignoranz in die Freiheit flieht. Die Flucht nach vorne. Der Weg in die Freiheit.
                Freiheit, die so allgegenwärtig, so fühlbar scheint, dass man sich als Zuschauer fragt, ob man bisher mit geschlossenen Augen durchs Leben gewandelt ist.
                Freiheit bedeutet, die Schönheit und das Glück in jedem Zweig, in jeder Blüte und in jedem Sandkorn zu erkennen.
                Dieser Blick wird seit jeher duch die haltlosen und scheinbar nichtigen Prinzipien und Vorstellungen unserer Gesellschaft verhindert oder verklärt.
                Über zwei Stunden lang hat mir "Into the Wild" die Augen geöffnet und mir einen Blick auf das Leben in seiner weitesten Tiefe und Innigkeit gezeigt, und vielleicht bleibt mir mein Auge auch in Zukunft einen Spalt weit geöffnet, damit auch ich ein Teil dieser Herrlichkeit in mich aufnehmen kann.
                Dafür bedanke ich mich.

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                • 5 .5
                  über Brazil

                  Ich gebe zu, das Ende von "Brazil" ist auf eine mir sich nicht völlig erschließende Weise genial;
                  Der Rest dieses Machwerks, oder eher gefühlten Fiberwahns, bleibt dafür größtenteils einfach nur nervig, Gesellschaftskritik hin oder her.
                  Das ganze erinnerte mich an eine Mischung aus "Fear and Loathing in Las Vegas", "A Clockwork Orange" und Kafkas "Der Proceß", wobei mir zumindest letztere zwei um Längen mehr zugesagt haben als das, was sich mir hier geboten hat.
                  An was es lag? - Keine Ahnung.
                  Lediglich mein Gefühl sagt mir, dass ich nicht gerade begeistert bin.

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                  • 8 .5

                    MangaMegaMöpseMatrix :)

                    1
                    • 9

                      "Scheiß Bier."
                      Also mit dieser Aussage hat sichs die Diaz bei mir jetzt endgültig verschissen.
                      Das is ja wohl die Höhe!
                      Naja, ganz ehrlich, Weiber haben in diesem Männersport einfach nichts verloren, es sei denn zum Sandwitch schmieren ;)
                      Nebenbeibemerkt liefert "Any given Sunday" einen höchst eindrucksvollen und spannenden Einblick in die gnadenlose Welt des Football.
                      Al Pacino beweist hierbei wiedereinmal, dass er auch jenseits der Mafia im wahrsten Sinne des Wortes eine Bank ist, auf die man sich verlassen kann.
                      Fazit: Auch für Leute wie mich, die beim Super Bowl immer schon in der Koje ratzen, ist "Any given Sunday" ein spannungsgeladener und exzessiver Kracher!

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                      • 7 .5

                        Di Caprios Sprachstörung in deutscher Synchro is der hammer :D, hä!

                        2
                        • 7

                          Dieses Gagfeuerwerk beweist mal wieder, dass Pyrotechnik auch unterm jahr erlaubt ist.
                          Verdammt große Gagdichte, wobei man das volle Spaßpensum natürlich nur dann ausschöpfen kann, wenn man die verulkten Filme auch zuvor gesichtet hat.
                          "Der zweite Versuch" gefällt mir persönlich zwar noch nen Ticken besser, aber verpassen sollte man diesen hier auf keinen Fall.
                          Achja, was mich schon die ganze Zeit beschäftigt.. wo haben sie eigentlich Jake in dem Film gelassen?

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                          • 0 .5

                            Was war denn da los?
                            Vorhersage 9,5 und dann sowas?
                            Also es gab bisher nicht viele Filme, die ich vor Ende abgebrochen habe, aber dieser hier gehört nun leider auch dazu.
                            Ich frage mich die ganze Zeit, ob ich den falschen Film gesehen habe, denn, nach 45 Minuten der mirada keimte in mir kaum mehr Spannung als beim 10. Mal "Dinner for One".
                            Es wird geredet und geredet und verdächtigt und verleumdet, aber in einer Art und Weise, dass ich nach besagter Zeit aufgestanden bin und angefangen habe, mein Zimmer neu zu dekorieren.
                            Das ganze Schauspiel kam mir vor wie ein Bühnenstück unserer Theater-AG, wobei ich sagen muss, dass ich zu dem angeblich genialen Schauspiel des Mörders mit seinen irren Augen gar nicht mehr gekommen bin, da ich vorher abbrechen musste.
                            Ich bin normal kein Banause und es lag weder am Alter des Films noch an der Schwarz-Weiß-Inszenierung ( Ich liebe S/W Filme ).
                            Auf harsche Kritik bin ich gefasst, vielleicht werde ich mir "M-Eine Stadt sucht einen Mörder" irgendwann nochmal zu Gemüte führen, doch erstmal ist er ad acta gelegt.

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                            • 10

                              "If it bleeds, we can kill it!"
                              In diesem Sinne, ran an den Speck!
                              Arnie wie er sein sollte, 80er Bizeps, den er gleich mal in den ersten Minuten frisch eingeölt aufs herrlichste demonstriert, so nach dem Motto: "Dylan, you son of a bitch!" (Für mich das absolute Arnie-Pflichtzitat, mit denen er während des ganzen Films in keinster Weise geizt, sondern sie dem Zuschauer neben tonnenweise Blei eloquent um die Ohren zu hauen weiß.)
                              Mit "Phantom-Kommando" und "The 6th day" einer der besten Arnie-Kracher für mich, wo ich doch den Terminatoren einfach nichts abgewinnen kann. ( Habt erbarmen, ich bin doch noch so jung. )
                              Ich will jetzt gerne noch näher auf die G... "Get to da CHOOPAA!!"
                              -Okay, okay, ich komm ja schon, sorry, ich muss dann mal; hasta la vista ;)

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                              • 8

                                Ja, steinigt mich... ich finds geil.

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                                • 9

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                                  Piep
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                                  "Wall-E" <3, furchtbar goldig; man muss schon ein fieser Troll sein, um diesen putzigen Gesellen nicht zu lieben. Mit "Oben" klar der beste Pixar und einer der besten Animationsfilme überhaupt. Immer wieder faszinierend, wieviel Gefühle in solchen Roboteraugen stecken.

                                  3
                                  • 10
                                    über Ben X

                                    "Ben X".
                                    Tut weh. Emotional ungreifbar.
                                    Un-be-greifbar.
                                    Unbehagen entwickelt sich zu einer Explosion aus Trauer, Hass und... Liebe.
                                    Ich kenne keinen Film, der mich bis jetzt so sehr bewegt hat.
                                    Endgame. End the game.
                                    Begin to live.

                                    Ich bin noch nie glücklich gewesen, aber ich war noch nie so glücklich. - "Ben X"

                                    4
                                    • 9 .5

                                      In Coolness und Originalität wohl kaum jemals zu übertreffen!

                                      • 9 .5

                                        Ein neuer, unabhängiger, optisch aufgepeppter und mit absolut neuer Crew arbeitender Spidy? Why not, ich mein, es könnt' ja amazing werden!
                                        Der Trailer verrät meiner Meinung nach nichts, das man dem Neuen schon vor Sichtung vorwerfen könnte, es sei denn natürlich, bereits bekannte Schauspieler und Regisseur/Mitwirkende sagen einem von vorneherein nicht zu.
                                        Bei mir ist das eher umgekehrt der Fall, allen vorran aufgrund von Emma Stone *_*, wobei ich Kirsten Dunst im 2001er Spiderman ebenfalls zu schätzen wusste.
                                        Man darf gespannt sein.

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                                        • 10

                                          Verdammt geiles script, diese unterschwellige Melodie trifft den Kern und die Athmosphäre des Films blendend und der Twist am Ende ist einfach nur deluxe, wobei ich zugeben muss, dass ich die Lösung bereits nach der Hälfte des Films geahnt habe (manche sicher noch früher), was aber der Spannung nichts abtat, sondern die Genialität des Ganzen während der mirada nurnoch hervorhob. So müssen Filme sein!

                                          • 6

                                            Naja. der erste war deutlich besser und vor allem spannender. Hätte man nur den ersten gesehen hätte man meiner Meinung nicht sonderlich viel verpasst.

                                            • 4 .5

                                              "Little miss sunshine" oder vielleicht doch besser " Little Miss Nervig mit komischer Familie".
                                              Ich habe mir den Film wegen Steve Carell angeschaut, der mich zuvor schon in "Be smart" und "Crazy.Stupid.Love" absolut überzeugt hat.
                                              Tatsächlich ist er meiner Meinung nach auch das einzig Positive an diesem Film.
                                              Die Story ist banal, ein "Hässliches Entlein" hat den Traum, Schönheitsprinzessin zu werden, bekommt von ihrem Opa alles beigebracht und muss um 15.00 Uhr eines determinierten Tages in Californien sein.
                                              Natürlich gibt es myriarden Probleme auf dem Weg, aber am Ende ist doch irgendwie alles in Butter.
                                              Natürlich kann auch eine solche Story wunderbar unterhaltsam und erheiternd sein, ich habe schon weitaus schlechtere gesehen, bei denen das der Fall war.
                                              Nur eben bei dieser nicht.
                                              Es lag vor allem an der Personenkonstellation, die mir, mit Verlaub, tierisch auf die Nerven ging.
                                              Ein kleines, schrill kreischendes, dauergrinsendes Mädchen (Balg), ein schweigsamer Teenager, der einem Gorillaz-Video entsprungen zu sein scheint, ein koksender Opa (den fand ich cool), eine völlig überforderte Mutter ( tagelang nur sehr gesunde Chicken-wings ), ein völlig realitätsferner und illusionierter Vater ( 9-Stufen blablabla ) und letztlich noch ein schwuler, suizidgefährdeter Onkel ( Steve Carell, der irgendwie noch der Normalste ist, der aber unter den ganzen anderen Vögeln total untergeht und mich bei weitem nicht so überzeugt wie in seinen anderen Filmen).
                                              Beim schlussendlichen Auftritt der Kleinen dann muss ich zugeben, schon kräftig mitgesteppt zu haben, was wohl aber eher an MC Hammer lag; diese ganze Show an sich mit den erschreckend! aufgetakelten Barbygesichtern fand ich dann doch eher albern.

                                              Der ein oder andere wird sich mit diesem Selbstfindungstrip wahrscheinlich identifizieren können, ich für meinen Teil konnte es nicht.

                                              • 6 .5

                                                In bester Manier vermittelt "Deliverance" den Gedanken des "Survival of the fittest" und stellt fest, dass fernab jedweder Zivilisation für Normen und Werte einfach kein Platz ist.
                                                In seiner Form erinnert mich das ganze ein bisschen an "Deer Hunter", leider bin ich aber absolut kein Fan solcher Survival-Trips.
                                                Letztenendes war es ein Kampf, nicht Mann gegen Mann, sondern Mann gegen Natur, der seinen Partizipanten alles abverlangte.
                                                Spannend und etisch-hinterfragend bietet "Deliverance" einen rasanten Höllentrip, der seine Note 6,5 nur deshalb bekommt, weil ich mich einfach nicht für dieses "man vs. wild"-Konzept begeistern kann.
                                                Man sollte sich dadurch keines Falls abschrecken lassen, der Film ist allemal sehenswert und jedem "Wrong-Turn"-Schund vorzuziehen.

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                                                • 8

                                                  hab ich als film geliebt, imemr megaschiss vorm schwarzen wolf gehabt, einfach grandios!

                                                  • 7

                                                    Ganz ehrlich, so viele hohle Miststücke auf einem Haufen? xD
                                                    Aber zum Glück gibts ja noch dich, Emma *_*

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