Leofreak - Kommentare
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Alle Kommentare von Leofreak
Der Netflix-Film, der mich bisher am meisten enttäuscht hat.
Hätt ich den nicht in Begleitung geguckt, ich hätt nach spätestens der Hälfte des Films abgebrochen.
Wenn da jetzt im zweiten Teil eine originellere Story, realistischere Charaktere und Entscheidungen derselben kommen, könnte es zumindest OK werden.
Vermut ich aber nicht. Ich werd den sowieso meiden.
Ohne Scheiss, auf eine Jeff Goldblum-Doku-Serie freu ich mich enorm!
Auch wenn ich mir dafür nicht extra Disney+ anschaffe, dafür hab ich ja das liebe Internet ;)
... Mark Ruaffalo als Hulk... –> ein 'a' zuviel ;)
Selbst Scarlett Johnasson verdank... –> hier fehlt am Ende wohl ein 't' und bei Johanssons Name wurden 'n' und 'a' vertauscht
... bereiten Handlungssstränge vor und... –> nur zwei 's' wären da drin
Immer die Meinung der Fans zu generalisieren, finde ich, sagen wir mal "schwierig". Ich hab durch den Film von 2005 überhaupt erst die grossartigen Bücher kennengelernt. Und der Film ist für mich immernoch – auch dank dem tollen Cast (Alan Rickman + Martin Freeman = Geil!) – eine durchaus unterhaltsame Buchverfilmung, auch da sie sich nicht sklavisch an das Buch hält, sondern sich ein paar Freiheiten nimmt – auch wenn nicht alle so gelungen sind.
Und btw, die Dirk Gently-Serie hat mir gar nicht gefallen.
Ich bin ja grundsätzlich gespannt auf Jane Foster's Thor, bzw. den vierten Teil als Ganzes, aber come on, diese gephotoshopten Bilder sind mal alles andere als fantastisch!
Halloween-"Komödie" ...
Meh...
Hätte ich persönlich als Reveal im Film sehr genossen, wird aber vermutlich einen grossen Teil der Story ausmachen. Wäre aber schon geil gewesen, den Film zu sehen und dann wird auf einmal Natalie Portmann zu Thor ^^
Hmm, der Look der Serie überzeugt mich nicht voll und ganz. Aber naja, kann sich ja auf die Veröffentlichung hin noch ändern, und ich bin sowieso vor allem auf Cavills Geralt und die Story gespannt.
Also ich hab das Gefühl der Vergleich mit Pushing Daisies hinkt da ziemlich stark.
Klar, sie dürfen sich auch nicht berühren, aber der Rest der Serie ist stilistisch so stark von diesem Film entfernt (definitiv mehr als drei Schritte), dass der Vergleich, reduziert auf diese eine Element mMn keinen Sinn ergibt gibt.
"Eigentlich mag ich Prequels und Prequel-Serien nicht. Nur sehr selten kommen Vorgeschichten an die Qualität von Originalen heran."
Ganz ernst gemeinte Frage: Wieviele (bekannte) Prequel-Serien gibt es überhaupt? Abgesehen von Better Call Saul (die ja mMn grossartig ist) kommt mir da keine in den Sinn ¯\_(ツ)_/¯
Naja, 25 Filme von Adam Sandler sind dann doch etwas übertrieben. Kann man sich gerne zwei Drittel sparen.
Aus der Liste am besten mMn sind:
Funny People - etwas sehr lange geraten, aber Sandler mal etwas bodenständiger
The Meyorowitz Stories - tolle Dialoge und Charaktere
Spanglish - schon lange nicht mehr gesehen, hab ich aber sympatisch in Erinnerung
Happy Gilmore - Guilty Pleasure aus der Kindheit
Punch Drunk Love - Paul Thomas Anderson. Leicht überbewert, aber für einen Film mit Adam Sandler allemal obenauf
Die Wutprobe - Da reg ich schon auf, wenn ich nur an den Film denke xD. Nicholson und Sandler funktioniert überraschenderweise
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Meine Frage bleibt ja grundsätzlich, warum man jemanden wie Sonic in die reale Welt setzt. Funktioniert aus meiner Sicht einfach nicht, da könnte man einfach einen blauen Flash-Ersatz draus machen.
"...the brand new series..." *husthust*
Kann man machen, die Kleinen wirds freuen.
Aber ist die Serie denn auch gut?
Hab ich leider noch nicht gesehen, meine Favoriten bisher mit ihr sind Welcome to the Rileys und Adventureland. Aber ja, guter Tipp, den muss ich mir mal noch geben.
Einfach um auch mal noch meinen Senf dazu gegeben zu haben.
Im Internet wird ja bei solchen Artikeln oft von Shitstorm, Hasskommentaren, gnadenloser Fehlersuche etc. pp gesprochen.
Nun, lasst es mich so sagen. Wenn man seit gut einem Jahrzehnt eine Serie begleitet, weil sie viele Dinge ausserordentlich gut macht, hat man zwangsläufig eine gewisse Erwartungshaltung. Man ist mit den Charakteren gewachsen, sie haben sich weiterentwickelt, und dann hat sich die Serie, nach Meinungen vieler, ein wenig verrannt.
Trotzdem hofft man natürlich, dass am Schluss diese epochale Geschichte auf eine ihr würdige Art und Weise beendet wird. Und das kann man schlicht nicht behaupten. So viele wunderbaren Charakterentwicklungen wurden einfach aus dem Fenster geworfen, um die Geschichte in 6 Episoden noch schnell zu Ende zu bringen.
Das ist kein Shitstorm, das ist eine Enttäuschung über verschenktes Potential von starken Figuren und Storylines. Das man dann die Gründe sucht, warum das so nicht zufriedenstellend war, ist doch – in gewissem Masse – vollkommen verständlich.
Und das wars dann von meiner Seite zu GoT.
Meiner Meinung nach schön zusammengefasst wird dies in folgendem Video:
https://www.youtube.com/watch?v=I8U6kjqLkJQ&t=0s
Also nach Sichtung der letzten Folge hat sich mir da kein Sinn offenbart. Es kommt ja nicht mal mehr vor, Arya ist einfach wieder zu Fuss unterwegs. Immerhin eine der cineastischsten und visuell stärksten Szenen der letzten Staffeln.
Schade an der ganzen Sache ist ja auch, dass sich die ganze Branche in einen Teufelskreis chauffiert. Gerade in kleineren Städten mit nur ein, zwei Kinos bringen die dann lieber die grossen Blockbuster, mit denen sie die Plätze auch füllen können.
Ich hätte sehr gerne Shazam oder auch Alita im Kino geguckt, doch leider lief es in meinem Wohnort nie auf Englisch, bzw. nur dann, wenn ich keine Zeit hatte. Das ist allgemein eine Entwicklung, die ich schon länger beobachte.
Ich meine, es ist ja schön, dass ich wenigstens Avengers oder Bohemian Rhapsody (der irgendwie immer noch läuft) im Originalton schauen kann, doch die kleinen Filme gehen dann halt oft unter, da damit nur schlecht Geld eingenommen werden kann.
Love it!
Chapeau, richtig nice Idee!
ich frage mich gerade, ob es in der Schweiz genügend Moviepilot*innen gäbe für eine solche Gruppe?
Ich warte immer noch auf den Filmabend mit Freunden, um endlich (ENDLICH) Isle of Dogs nachzuholen, aber hier meine – zurzeit noch unvollständige – Liste:
- The Darjeeling Limited (mein erstgesehener Anderson, und immer noch mein Favorit, auch wenn ich ihn mal wieder schauen müsste)
- Grand Budapest Hotel (unverständlicherweise sein erster richtig grosser Erfolg, aber dafür umso schöner, dass alle darüber sprachen)
- The Royal Tenenbaums (ich liebe die Figuren in dem Film, allen voran Gene Hackman und Luke Wilson)
- The Life Aquatic with Steve Zissou (Ich sag nur Bill Murray und wunderbare Stop Motion Unterwasserwelten)
- Moonrise Kingdom (mein erster Anderson im Kino, mit wunderbarem Inselcharme)
- Rushmore (Bill "freakin" Murrays und die Entdeckung Jason Schwartzman, das passt)
- The Fantastic Mr. Fox (George Clooney fand ich sehr sympatisch. Und auch empfehlenswert: Behind the Scenes Aufnahmen xD)
- Bottle Rocket (abgesehen von den Wilson Brüdern noch überraschend wenig von Andersons typischem Stil zu spüren, aber guter Durchschnitt)
Hihi, da musste ich schmunzeln.
Wow, sieht das Kacke aus!
(Sorry, das musste jetzt raus)