Leofreak - Kommentare
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Alle Kommentare von Leofreak
(◔_◔)
https://gph.is/1bfm9lj
Die haben aber schon alle Indy 4 gesehen, oder?
Ob mit oder ohne Spielberg, ich denke diese Art von Film funktioniert heutzutage schlicht und einfach nicht mehr auf dieselbe Art wie damals. Auf jeden Fall nicht, wenn er von Spielberg/Lucas kommt. Da tut einer wie Mangold dem Franchise vielleicht grade gut, auch wenn ich einen fünften Teil sowieso nicht haben muss.
Zack Snyder scheint mir ein enorm nachtragender Mensch zu sein.
Wenn Billie Eilish nicht gerade der "heisse Scheiss" wäre, würde wohl über den Song nicht so viel berichtet und den meisten Leuten, denen der Song nicht gefällt, wärs einfach egal. (OK, dann hätte sie den Song aber wahrscheinlich auch nicht machen können)
Vielleicht hab ich das bei Sam Smith nicht so mitbekommen, dessen Song glaub ich auch nicht so wahnsinnig ankam, aber da hab ich nicht so starke Reaktionen wahrgenommen. Vielleicht auch weil da mein Interesse am Film kaum vorhanden war und mich dieser wieder ein bisschen interessiert. Nicht zuletzt dank Cary Fukanaga.
Aber Leute, echt jetzt, müsst ihr alle den durchschnittlichen, als Bond-Song total okayen Titel soo schlechtreden. Hauptsache der Film wird gut.
Fuck, sieht der Scheisse aus xD
Die grösste Überraschung wäre wohl, wenn der Film gut werden würde.
Schade, dass es die Filme nur in der Synchronfassung gibt, klang für einen kurzen Moment doch ziemlich interessant.
Gibt's da bald 'ne Crossover-Episode mit Slipknot?
Nein, nein und nein.
Eins vorneweg: Ja, mir war die Kamera auch an ein paar Stellen etwas zu stark präsent. Das ist aber etwas, das, wenn man nicht alle 1.5 Sekunden wegschneidet, auch in "normalen" Filmen bei längeren Einstellungen passiert.
Auf jeden Fall hätte ich mir auf jeden Fall ab und an mal ein paar kreativere Übergänge von Szene A zu Szene B gewünscht, als ein vorbeifahrender Stein, der den Protagonisten verdeckt. Oder vielleicht gar ein kompletter Bruch mit dem Stil, bspw. zum Ende hin.
Trotzdem hat mich der Film in keiner Sekunde an ein Videospiel erinnert. So ganz und gar nicht. Dieses Feeling war bspw. bei Hardcore Henry ganz heftig präsent, hier bei 1917 für mich überhaupt nicht.
Der Film hat mich von der ersten Minute an dank starkem Schauspiel, Sound Design, Musik, Licht und Bildkomposition (und ja, natürlich auch der Kamera) voll in die Geschichte reingezogen und auch emotional berührt.
Ja, ein paar wenige Male wurde die Kamera zu vordergründig zum Gimmick, aber nichts, worunter dieser starke Film "leidet".
Da können die noch so viel Rumerklären, das macht die Umsetzung der Geschichte nicht besser.
Die Grundsteine waren da, doch wurden sie einfach nicht überzeugend genug genutzt.
Naja, ich hoffe, wir können damit bald mal abschliessen - auch wenn das Moviepilot wahrscheinlich für die nächsten paar Jahre (noch) nicht kann.
"... wie viele Details davon in Trevorrows fertigem Film vorgekommen werden."
Entweder fehlt da ein Konjunktiv, oder ihr habt gerade den Futur Perfekt erschaffen ;)
Und noch eine Kleinigkeit (ein Er zuviel) hinterher: "Kylo hätte er Vaders Maske von einem Balkon geworfen..."
Ich gaube ja, mittlerweile darf man getrost das "mutmasslich" für Craigs letzten Bond-Auftritt weglassen ;)
Und, ich bin gespannt, was Billie Eilish für den Film aus dem Musik-Hut zaubert.
Hmm, naja. Wirkt doch arg zusammengewürfelt das Ding. Gerade das Game Footage hätt ich da drinn nicht gebraucht.
Nur schon eine Nomination für Joker wäre Ehre genug. Viel mehr hat der Film in dem starken Kinojahr mMn nicht verdient. Dafür ist er vermutlich nicht fokussiert und subtil genug.
Und überhaupt, die Oscars sind seit eh und je langweilig bis zum Gehtnichtmehr, da kann auch Joker nicht viel dran ändern.
Ich würde mittlerweile darauf wetten, dass er mehr als 10 Filme machen wird.
A Quieter Place?
Free Guy sieht ja schon mal ziemlich unterhaltsam und eigentlich wie geschaffen für Ryan Reynolds aus (natürlich nicht unbedingt, wenn man ihn nervig findet).
Ich hoffe aber trotzdem, dass er danach mal wieder einen kleineren, ernsteren Film dreht. Eintönigkeit steht den meisten Schauspielenden eher schlecht. Ich denke da an Liam Neesons Non-Stop-Action-Filme (Pun intended). Obwohl der Mann ja durchaus mehr kann, als mit 60 durch die Gegend zu schiessen (was natürlich auch beeindruckend ist, aber halt nach 10 Filmen auch etwas nervt).
Sie können ja ganz einfach den Ghostbusters-Hebel ziehen.
"Was? Mumie mit Tom Cruise? Nö, hat's nicht gegeben, Die Mumie 4 ist der einzige Mumie-Film der letzten Jahre" ^^
Ich tippe so aus dem Bauch heraus auf einen Flop.
Heisst Ghostbusters: Afterlife im Deutschen jetzt ernsthaft Ghostbusters: Legacy?
Bravo.
Eins schon mal vorneweg, da sich der Vergleich zweifellos aufdrängt: Weird City ist Black Mirror für Youtube. Mit seinem futuristischen Setting, vereinzelt Gesellschaftskritik und für sich stehenden Episoden, ist es zwischendurch schon beinahe frech, wie sehr sich die beiden Serien ähneln.
Trotzdem vermag die Serie - mit seinen spärlichen 6 Folgen à 30 Minuten - für sich alleine und in erster Linie für kurzweilige Unterhaltung zu stehen. Dabei hilft nicht nur der wechselnde Cast und die oft im Fokus stehende Diskrepanz von Menschen "Below" und "Above The Line", sondern auch mit seinem Humor, der zwar nicht zum laut herauslachen anregt, aber die Serie durch seine Überspitztheit nie so düster und dystopisch wirken lässt wie das Vorbild aus Grossbritannien.
Qualitativ geht es dabei wie Black Mirror, eine Folge ist mal richtig stark, eine andere wiederum eigentlich nicht sehenswert. Dies fällt insbesondere auf, da die sechs Folgen problemlos am Stück geschaut und verglichen werden können und auch da gleich die erste Folge, die mit Abstand beste darstellt. Dies ist interessanterweise auch die einzige Folge, bei der Jordan Peele am Drehbuch mitgeschrieben hat. Coincidence?
Während die Folgen 2 bis 4 eher wenig Eindruck hinterlassen - und vor allem Smart House mit der Simpsons-Idee wenig Innovationspreise gewinnen kann -, aber immerhin gibt es dort Mark Hamill als KI zu hören. Die zweitletzte Folge ist dann nochmal ziemlich unterhaltsam (und unter all dem skurrilen Humor auch durchaus kritisch gegenüber Poverty Porn u.ä.) bis schliesslich die erste Staffel auf einer interessanten Note endet. Die letzte Folge ist überraschend bizarr und auf einer Meta-Ebene angesiedelt, die durchaus zu unterhalten weiss.
Alles in allem macht Weird City einiges gut. Die Effekt sind effizient eingesetzt und fallen so eher selten negativ auf. Speziell erwähnt seien da aber teilweise grauenhafte Feuer-Effekte.
Die Besetzung ist dafür überaus gelungen, mit Auftritten von Ed O'Neill, Dylan O'Brien, Rosario Dawson, Michael Cera, Gillian Jacobs, Awkwafina, Steven Yeun & eben Mark Hamill weiss Weird City zu überzeugen.
Was es allerdings für die zweite Staffel braucht, sind mehr Alleinstellungsmerkmale, um nicht umgehend den Vergleich mit Black Mirror im Kopf der Zuschauenden zu generieren. Was der Serie noch fehlt, sind die richtig starke Geschichten, die eine nachhaltige Wirkung entfalten. Oder sie gehen komplett in die andere Richtung und werden "weird" bis zum Gehtnichtmehr.
Ich hoffe, Jordan Peele und Charlie Sanders lassen sich da für eine allfällige zweite Staffel noch einiges einfallen.
Mir wäre das Fehlen von Bildmaterial der Prequels vermutlich gar nicht aufgefallen. Ausserdem schlägt der Clip doch in erster Linie einfach den Bogen von den ersten Filmen zum Abschluss mit Episode IX. Da kann man die Prequels mMn schon rauslassen, egal ob man sie nun gut findet oder nicht.
Aber ja, hauptsache, man kann sich über was aufregen (und danach über etwas schreiben).
Ein überraschend "anderer" Trailer. Schön, wie sie den Alt-Cast und die Geister mal nur anteasern und auch nicht gleich komplett nach Schema F den Trailer zusammenstellen. Ich bin mal nach wie vor vorsichtig optimistisch. Im Vergleich zum Feig-Vehikel interessiert mich dieser Film wenigstens auch.
#ReleaseTheOGStarWarsTheatricalCut
Ich hätt mir das Ganze gerne ein Stückchen kleiner und realistischer gewünsscht. Mehr Bourne, weniger Captain America. Aber naja, die Chemie der Figuren scheint zu stimmen und sieht alles in allem unterhaltsam aus. Muss aber nicht unbedingt im Kino geschaut werden.