lieber_tee - Kommentare

Alle Kommentare von lieber_tee

  • 8

    Nie war ein Giallo roter...
    http://www.rapportoconfidenziale.org/wp-content/uploads/2010/06/Tenebre0.jpg
    http://www.dvdactive.com/images/reviews/screenshot/2008/5/tenebre7.jpg

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    • 5

      Die pösen, pösen Terroristen bedrohten die USA auch schon vor dem 11. September... Hier mit ganz üblen Wasser-Sprengstoff, der ganz übel die Opfer über den Teppich verteilen lässt. Gut das es diesen kläglichen James-Bond-Verschnitt Pierce Brosnan gibt. Der hat zwar massive Ehe-Probleme, möchte nicht das seine Frau einen Politiker knutscht und kaut dabei dem Zuschauer etwas weinerlich das Ohr, äh sein Kaugummi ab. Dem ekeligen Fick-Konkurrenten, mit seiner schmierigen Haar-Tolle, hätte ich allerdings auch einen Tripper an den Hals gewünscht... Wenn der Film mal nicht den Zuschauer mit seinen Paar-therapeutischen-Blubberreien nervt, gibt es recht ordentliche 90er Jahre Action zu sehen. Besonders wenn am Ende die pösen, pösen Terroristen mit allerlei Haushalts-Bomben weg-gesprengt werden, freut sich das Gore-Herz.

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      • 6

        Die kleinen Plastik-Männchen erzählen alle 6 Star-Wars Teile in 20 Minuten noch einmal neu. Zielt eher auf die Krabbel-Kinder-Fan-Gruppe. „LEGO-Krieg der Sterne“ hat mehr Charme als die neueren Filme und setzt sich aus naiv-infantilen und parodistischen Bausteinen zusammen. Blödsinn aber schlicht-spaßig.

        8
        • 4

          Sexplotation-Kino aus den 70ern. Vier Regisseure drehen vier Filmsequenzen, die durch dicht-behaarte Sexszenen miteinander verkuppelt werden. Ja,ja, die US-Amerikanische Welt ist moralisch verkommen und nur deppige Groß-Stadt-Polizisten können für Recht und Selbstjustiz sorgen. Ödes Sexfilmchen mit ein wenig lächerlichem Slasher, dilettantischen Actionszenen und viel werte-konservativem Bla-Bla...

          6
          • 7

            Ein Film den ich mag.
            Ein Film wie ein Deutsch-Aufsatz, der in einem schicken Heft, mit einer schönen Handschrift geschrieben wurde aber voller Rechtschreibfehler ist und sein Thema verfehlt.
            Ein Film der vorgibt kein Alien-Prequel zu sein aber ständig danach schreit.
            Ein Film der nach dem Ursprung der Menschheit sucht und nur Erich von Däniken - Antworten findet.
            Ein Film der den Alien-Mythos entzaubert aber einen neuen Mythos schafft.
            Ein Film der anspruchsvoll-tiefsinnige SF-Unterhaltung sein möchte, sich aber in seinem engen Genre-Gerüst verheddert.
            Ein Film der mehr Fragen stellt als er sie beantwortet.
            Ein Film bei dem der Begriff "Logik-Löcher" eine neue Dimension erhält.
            Ein Film der es mit der Hygiene nicht so genau nimmt.
            Ein Film wo sich desinteressierte Wissenschaftler wie orientierungslose Idioten benehmen.
            Ein Film in dem es nur Alien-Fisch-Futter gibt.
            Ein Film in dem Noomi Rapace so gerne Sigourney Weaver sein möchte, das aber das Drehbuch nicht erlaubt.
            Ein Film in dem es eine "männliche" Abtreibung gibt.
            Ein Film der auf dem Mond LV-223 spielt aber eigentlich auf LV-426 spielen müsste.
            Ein Film der sein 3D nicht für jetzt-fliegt-uns-alles-ins-Gesicht benutzt sondern eine gelungenen dreidimensionale Tiefe schafft.
            Ein Film der grenz-geniale optische Ideen hat und einen H.R. Giger-Rausch erzeugt.
            Ein Film wo mich eine Fortsetzung interessieren könnte.
            Ein Film der viel will aber nur wenig kann.
            Ein Film den ich, trotz all seiner Mängel, mag.

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            • Eine hervorragende Kenner-Liste. Da fühle ich mich wohl.

              • 5

                >> Wir erzeugen hier einen sogenannten "Neurinoreichen Protonen-Beam", der die Geschwindigkeit des Lichtes hat. Ideal für die Inter-dimensionale Bi-Lokation oder Duo-Tangente.<<

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                • 5 .5
                  lieber_tee 11.08.2012, 18:17 Geändert 14.07.2015, 18:42

                  Thomas Milian ist Monnezza #1
                  "Ich hab' genug von Euren Sprüchen! Dich kauf' ich mir jetzt! - Dann fang schon mal an zu sparen..."
                  Der Titel "Das Schlitzohr und der Bulle" klingt wie eine Bud Spencer & Terence Hill - Komödie. Die Grundidee (Ein Polizist "nutzt" einen Klein-Kriminellen für die Auflösung eines Falls und hat dabei nur eine handvoll Tage) ist vielleicht humorvoll gemeint gewesen, so richtig kann Regisseur Umberto Lenzi aber mit dem komödiantischem Aspekt der Story nix anfangen (die deutsche Blödel-Synchronisation gleicht das aber locker aus). Eher werkelte er einen sicheren Poliziesco hin, in dem Thomas Milian als gepumuckelter Lockenkopf für coole Sprüche zuständig ist. Der Rest ist ein flink abgewickelter, brutal-zynischer Body-Action-Krimi, der in einem hochgradig kriminellen 70er-Jahre-Rom spielt.

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                  • Morgen (Sonntag , 12.8) zeigt Arte den 80er-Jahre Klassiker "Die Outsider" von Francis Ford Coppola erstmals in seiner Langfassung im deutschen TV.
                    http://www.schnittberichte.com/news.php?ID=4006

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                    • 6 .5

                      "Ich kann es noch nicht einmal aussprechen: Quetzacoatl"
                      "Ja, Gott ist ein viel einfacheres Wort."
                      Kopflose Voyeur-Fensterputzer, Blutregen über der Stadt und ein urzeitliches Dino-Schlangen-Vogel-Wesen im Sonnen-Gegenlicht.
                      Das zivilisierte New York (Amerika) wird mit einem mythologischen (Gott-)Monster konfrontiert, reagiert selbstgefällig und überheblich. Symbolisiert durch einen unsympathischen Schisser, mit lächerlich großer Schnauze. "Q" ist eine 80er B-Picture-Perle vom unterschätztem Larry Cohen, die irgendwo zwischen tragischer King-Kong-Monster-Geschichte und urbanen Krimi beheimatet ist. Eine grimmige Farce, mit einem antiquiert animiertem Ungeheuer, dass den "American Way Of Life" auffrisst.

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                      • Ich will weder die DVD noch die BR haben...;)

                        • 6
                          über Schock

                          "Marco, wo steckst Du?! Du treibst mich noch in den Wahnsinn!"
                          "Das Omen", "Der Exorzist", Haunted House und ein wenig E.A.Poe. Alle gängigen Horror-Motive der 70er in einem Film verbraten. Regie-Duo Papa und Sohnemann Bava schwingen zwischen visuell einfallsreicher und abgedroschen, unfreiwillig-komischer Grusel-Kost, wirklich aufregend wird es eher selten. Gefallen hat mir, das "Shock" es in der Schwebe hält ob der Sohn ein besessener Satansbraten oder alles nur der bebilderte Wahn einer Mutter ist. Und Rasierklingen in der Klaviertastatur zu verstecken ist echt fies...

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                          • 6

                            "Wir sind zum überleben bestimmt! Weil wir stärker sind als die meisten anderen..."
                            In meiner pubertären 80er Jugendzeit war die VHS-Kassette von "Muttertag" ein begehrtes Objekt auf dem Schulhof. Der Film hatte den Ruf ein cool-übles Machwerk ("Mutproben-Horror-Video") zu sein, vor das uns selbsternannte Moralhüter schützen wollten. So etwas wie "SAW" für die 2000ner... Die Schwierigkeit solcher Filme ist sie heute einigermaßen objektiv zu beurteilen, ohne in Jugenderinnerungen zu schwelgen oder nicht den (Produktionsjahr-bedingten) Stil zu berücksichtigen. Film-historisch hat dieser Streifen die Bedeutung "Kult-Film". Was bleibt übrig, beraubt dieser "Einstufung"? Nun, Fakt ist, dass "Muttertag" noch heute, auf Grund seiner Thematik, Gewaltdarstellung und (psychischen) Terrors indiziert und beschlagnahmt ist. Ist das ein Qualitäts-Siegel? Wohl kaum. Trotzdem wird hier ein typischer Vertreter des Back-Wood-Horrors und Rape and Revange-Genres geboten, wie er in den 70ern und 80er angesagt war.
                            Drei zickig-sympathische Frauen werden von debilen Söhnen einer Zahnseide-putzenden und Backgammon-spielenden Psycho-Mama vergewaltigt, terrorisiert und ermordet. Sie üben, entsprechend ihrem Leiden, eine ebenso brutal-sadistische Rache an ihren Peinigern. Hat der Film zunächst eher einen humorvollen Ton, bleibt dem Zuschauer zunehmend das Lachen im Halse stecken. Gerade weil "Muttertag" sich nie entscheiden kann ob er eine überzeichnete Satire auf den "American Way Of Life" oder böses Terror-Kino ist, knallt einem die (Psychische) Gewalt so ins Gesicht und wirkt (Besonders damals) recht verwirrend auf den Zuschauer. Der offensichtliche Geschlechterkampf und die zynische Darstellung von "Familie" wird mehr als nur angedeutet. Männer sind hier gedrillte, aus Eimer fressende Schweine / Neandertaler, die Freudianisch-mutterfixiert sind und entsprechend (von Frauen) abgeschlachtet, mit Reinigungsmittel von der Welt entfernt werden müssen...
                            Kein wirklich guter Film aber eine interessante Reise ins finstere Herz des Explorations-Kinos. Mit allen Stärken und Mängeln.
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                            Morgen ist Muttertag?!
                            Was, ne, aber doch! Horro und ich haben morgen am Donnerstag um 21.00 vor gemeinsam das Troma-Werk „Muttertag“ (1980, Charles Kaufman) zeitgleich zu schauen. Der eine in der Schweiz, der andere in Deutschland. Eine filmische Länder-Verständigung. Wir haben uns sogar auf eine gemeinsame Sprache verständigt. Lateinisch... Ne, ich meine natürlich..., ja,ja, schon klar. Wer Bock hat zu hause mit-zuschauen kann sinnlose und sinnvolle Kommentare während des Film hier posten. Mitmachen ist gewollt! Und am Ende steht dann entweder blödelndes Geplapper oder eine zu tiefst cineastische, schwer-verdauliche Analyse eines Klassikers des Terror-Kinos... Wir schauen NICHT das Remake, Thema kann es aber durchaus werden. Ich schaue den Film deutsch synchronisiert und natürlich Uncut.
                            Freue mich...

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                            • 6 .5

                              Nach einer etwas umständlichen Einleitung und einem vorhersehbaren Mittelteil folgt dann das gewünschte, famose, halbstündige Action-Feuerwerk in typischer Castellari-Manier. Für Liebhaber der 70er, mit ranzigen Klamotten, coolen Autos und abgefahrenen Frisuren. Goblins Prog-Rock rockt (Ja!), Süchtige lutschen ihren Stoff von Klodeckel ab (Bah!) und Polizisten begrabschen Frauen beim Motorradfahren (Hui!). Ziemlich sinnloser Poliziesco, muss ja auch mal sein...

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                              • Läuft der dann in den IMAX-Kinos?

                                • ...aber nur dann rebooten wenn er noch ultra-brutrünstig-sadistisch-gewaltpornographischer wird. Das klappt schon...

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                                  • Hm, ich schließe mich der Kritik an dem verändertem Filmdetailseiten-Design an. Bei vielen Filmen existiert (noch nicht?) kein Trailer zu dem jeweiligen Film und der große weiße Fleck auf diesen Seiten sieht dann peinlich aus. Bei anderen Filmen hat man unglücklich gepixelte, seltsame Bilder als ersten Blickfang. Geht man dann auf diese Trailer öffnet sich ein neues schwarzes Fenster (der Trailer ist scheinbar nicht eingebettet) und man sieht ein völlig verpixeltes Filmchen vor sich hin ruckeln. Weder lässt sich die Auflösung einstellen (obwohl da eine Einstellung ist), die Fenster-Größe variieren (nur noch größer, dann sieht es noch schlimmer aus), noch lässt sich dieses schwarze Fenster mit dem Trailer wirklich weg-klicken, da der Film im Hintergrund (Ton) weiter-läuft. Das ganze wirkt sowohl technisch als auch optisch wenig durchdacht. Auch ich finde, die Trailer sollten wieder da hin wo sie vorher waren. An den Rand... Oder mache ich irgendetwas falsch?

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                                    • 5

                                      „Wie alt bist Du? – Letzten Monat bin ich 1042 geworden. – Hauptsache ist, nicht minderjährig!“
                                      Strunzdumm-hässliche Schwerverbrecher aus dem Weltall knallen auf die Erde der 30er Jahre und nisten sich flugs in die Körper zweier deppiger Liebespärchen. Da es zum Weiterfliegen kein Plutonium an der Tanke gibt, warten sie in ihrem kaputten Metallsarg erst mal 50 Jahre, bis sie von strebsamen Bauarbeitern gestört werden...
                                      Ein Troma-Filmchen, das kein Troma-Film ist aber vom Troma-Filmemacher Richard W. Haines („Class of Nuke ’Em High) ins Bild gesetzt und mit Troma-Knallchargen besetzt wurde. Platte Körper-Tausch-Alien-Komödie auf 80er Jahre Porno-Niveau. Political Korrectness? Kenn' ich nicht! Blutiges Komparsen-Schießen, lustig-matschige Regenetations-Effekte, schotiger Zoten-Alarm. „Alien Terror“ ist eine nerdige Liebeserklärung an die 50er Jahre Monster- und Superhelden-Comics, die ihren (vor-)pubertären Witz dem Zuschauer ins Gesicht prügelt. Schmackhafte Kost für Geschmacklose...

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                                      • 5 .5

                                        Fix die wesentlichen Figuren vorstellen und dann ab in die Einsturz-/Flammen-Hölle eines NY-Unterwassertunnels. Nix neues im Katastrophen-Film-Land. Das anfängliche, explosive Inferno hat allerdings gehörigen Wumms. Dann säuft der Streifen zunehmend ab. Wird sich zunächst noch um Ansätze von Realismus bemüht und gruppendynamische Prozesse in Extremsituationen beschrieben, bleibt das Drehbuch im weiteren Verlauf nur noch in Helden-Pathos ("Ich lasse hier keinen zurück!") und physikalischen Unsinn stecken. "Daylight" bietet kaum dramaturgische Höhepunkte und schmiert alles mit einer pausenlos-heroischen Musiksülze zu. Sly spielt überraschend zurückhaltend, kein Charakter erhält ansatzweise eine glaubwürdige Tiefe. Die Ausstattung ist überzeugend naß-schmuddelig und wird von Regisseur Rob Cohen wartungsfrei-ordentlich ins Bild gesetzt.
                                        Aber schön das der Wauwau tauchen kann...

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                                        • 9

                                          http://25.media.tumblr.com/tumblr_lbu9r2gByw1qe0eclo1_500.gif
                                          “When you have to shoot, shoot, don’t talk.”

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                                          • 5 .5

                                            Film-Flaschenpost aus vergangene Sonntag-Nachmittags Kindheitserinnerungen... Old-Fashioned SF-/Abenteuerfilm mit einer Fake-Jules-Verne-Geschichte. Typischer Kevin-Connor-Monster-Schmarrn, mit Wischmopp-Frisuren, freischwebende Tantra-Meditation-Aliens, Fisch-Kiemen-Biomanipulatoren und Kristall-Helm-Gehirnwäsche. Zwei überhebliche Zivilisationen (Esoterik-Außerirdische vs. pöbelne Wissenschafts-Menschen) treffen sich in einem Unterwasserhöhlen-Atlantis, wo immer strahlender Sonnenschein herrscht. Gestört werden sie von Miniatur-Trick-Techniker, für die sich selbst das Toho-Produktions-Studio schämen würde. Für Nostalgiker und kleine Erwachsene.

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                                            • 7

                                              Gehorche!, Heirate und vermehre Dich!, Keine selbständigen Gedanken!, Konsumiere!, Unterwirf dich!, Schlaf weiter!, Sieh fern!, Das ist Euer Gott! (Geld).
                                              B-Picture-Mix aus naivem Paranoia-Kino der 50er, robustem 80er Jahre Action-Kino und böser Alien-Invasion-Satire. Kapitalismus- und TV-Kritik mit hemdsärmeligem Holzhammer. Schlicht aber gut.
                                              http://24.media.tumblr.com/bf09ff0e941b1d7b919b319807a7137d/tumblr_mn2irqUrWr1rn7bzro1_1280.png

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                                              • 7 .5

                                                „Und wenn er verrückt ist ?“ – „Und wenn er es nicht ist ?“
                                                Ohne einen direkten politischen Kommentar zu formulieren ist „Le secret“ ein deutliches (verschwörungstheoretisches) politisches Statement. An Hand einer konstruiert-unwirklich wirkenden Dreiecks-Geschichte wird gesellschaftliches Denken und die Auswirkungen eines allmächtig-kontrollierenden Staates auf das Private thematisiert. Getragen von einer unterschwellig-subtilen Spannung / bedrohlichen Stimmung und gediegen-genauer Inszenierung. Oberflächlich lebt der Film von der Frage ob David psychisch krank ist, genauer betrachtet geht es aber mehr um Vertrauen, Verrat, „moralisch richtiges“ Handeln und Selbstzerstörung.
                                                Intelligentes 70er Jahre Paranoia-Kino.

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                                                • Jesus Franco Retrospektive vom 3. bis 15. August im Kino Babylon (Berlin)
                                                  "Lüsterne, verbrecherische Mönche. Von italienischen Banditen entführte Frauen. Von Ungeziefer wimmelnde Kerkerlöcher. Von gesichtslosen Unholden geschändete Frauen. Verbrechen. Abgeschlagene Köpfe, die sprechen. Frauen, die, wenn es gut kommt, erst am Ende verrückt werden. Er drehte mehr Filme als Fassbinder und hatte Klaus Kinski fast eben so oft vor der Linse wie Werner Herzog – Jess Franco."
                                                  http://berliner-filmfestivals.de/2012/08/jess-franco-retrospektive-im-kino-babylon
                                                  http://www.babylonberlin.de/jessfranco.htm

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                                                  • Also ich wäre Beeindruckt, Stolz und Neugierig, wenn ein Peter Jackson UND ein James Cameron in meiner Nähe Filme drehen würden...

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