loveissuicide - Kommentare
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Alle Kommentare von loveissuicide
4,8 ist hier zum jetzigen Zeitpunkt die Durchschnittswertung. Da lieg ich mal total daneben nach oben hin. Der hat mir richtig gut gefallen, obwohl ich wegen des holprigen und etwas billig wirkenden Starts zuerst skeptisch war. Aber hier wird sehr geschickt mit den Erwartungshaltungen der Zuschauer gespielt.
Dass ich das Polnisch nicht verstanden habe, tat der Unterhaltung keinen Abbruch, im Gegenteil. Die Amis haben ja auch nix verstanden, da passt es ganz gut, dass auch der Zuseher außen vor bleibt.
Cool find ich, dass die Geschichte im erzkatholischen Polen spielt, das passt perfekt. Im Großen und Ganzen hat mich der Film ein wenig an Videos der polnischen Gotteslästerer Behemoth erinnert (ich häng eines an, falls wer Lust hat). Und der Blonde erinnert ein wenig an den Sänger von Paradise Lost.
https://vimeo.com/30017514
Richtig cool! Als Fan der Geschichten von Arthur C. Clarke bin ich so richtig auf die Rechnung gekommen!
P.S.: ich hätt die beiden ja Khang und Kodos genannt ;)
Herrlich, diese naiven 80er-Jahre-Ungetüme :-) Und immer wieder schön, dass man weiss, dass es die wahre Liebe ist, weil jemand gut aussieht^^
Die Götter sind so, wie sie es immer sind, ob die vielen von damals oder der eine von heute: aufbrausend, eifersüchtig, nachtragend.
Enthält Spoiler.
Beim Abspann wirkte auf mich die ganze Kraft dieses Films. In diesen knapp 2 Stunden wurde ich so sehr in den Bann des großartigen Gepanns Katie/Hubbell gezogen, dass ich das Gefühl hatte, ich würde sie schon viele Jahre kennen. (So ein Gefühl kenn ich sonst eher von Serien.) Deshalb ist es so traurig, dass es zwischen den beiden nicht geklappt hat, aber auch das kann vorkommen im Leben, dass es nicht klappt, auch wenn es auf beiden Seiten die große Liebe ist, möglicherweise die, die man nur einmal erlebt. Vielleicht berührt mich das so, weil auch ich das erleben musste. Jede Begegnung, jede Erinnerung, über die man gemeinsam spricht, die Jahre, die man gemeinsam hatte, birgt diese für die allermeisten wohl unverständliche Tragik. Aber hin und wieder soll es halt nicht sein.
Diese letzte Begegnung im Film gehört wohl zu den traurigsten Szenen der Filmgeschichte.
Ich fand auch die Verstrickung mit der politischen Situation äußerst gelungen.
Pff, der ist zwischendurch echt schirch! Sehr dick aufgetragen beim Aufeinandertreffen Johanna/Dr. Bergmann und beim Telefonat mit der Tochter; das sind zwei extrem unangenehme Szenen, aber das ist okay. Durch und durch gelungenes Drama. Auch die Rückblenden sind gelungen; dadurch erklärt sich diese Konsequenz der Johanna.
*spoiler*
Ich denke, zu Beginn des Films wird man absichtlich auf eine falsche, irreführende Fährte gelockt. Da heisst es im Gerichtssaal, ob denn die Magdalena ihr drittes Kind "war". Ab diesem Zeitpunkt musste der Zuseher zwangsläufig denken, dass das Kind gestorben ist, was dann aber rückblickend natürlich nicht stimmt. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mir dieses "war" nicht eingebildet habe, aber wenn nicht, dann ist das ein recht untaugliches Mittel, den Zuschauer zu täuschen.
*kleine Spoiler*
Im IMAX ist dieser Film sicher am besten aufgehoben. Die Optik ist wirklich absolut sehenswert, und auch das 3D ist nie verschwommen. Da haben die Techniker gute Arbeit geleistet. An der Handlung kann man ein bisschen was aussetzen. So ist eigentlich größtenteils schon von Vornherein klar, welche Richtung die Handlung nehmen wird, wer der eigentliche Böse ist und dass es ganz bestimmt ein Happy End geben wird. Keine Ahnung, ob der Film zuhause funktioniert, aber auf der ganz großen Leinwand ist er gut aufgehoben.
Ähnlich skeptisch und dann durch den Trailer positiv überrascht war ich bei Evil Dead. Da wurde dann aber sämtliches Pulver bereits in diesem Trailer verschossen und der Film war dann fürs Klo. Ich hoffe, das ist hier nicht gleich. Zumindest ist die Erstverfilmung mal gründlich daneben gegangen, also einen Abfall wird's bestimmt nicht geben.
Ich bewerte hier nicht die Musik, denn Rammstein find ich ganz Spitze! Zweimal live gesehen und zweimal ziemlich geflasht gewesen. Das war auch der Grund, wieso ich mir diesen "Film" im Kino gegeben habe. Aber ans Livegefühl kam das Ganze nicht ran; natürlich lag's sicher auch daran, dass man schön brav sitzt im Kino und nicht in der Menge abgeht bzw. nichts von den heißen Feuerspielen mitfühlen kann.
Also, als Film kann man das alles wohl nicht bezeichnen. Im Prinzip ist Rammstein: Paris ein gewöhnlicher Konzertmitschnitt. Ja, es gibt diverse Effekte, aber die sind eigentlich durchwegs irgendwie kindisch und billig. So kam's mir zumindest vor. Nichts, wo man sagen kann: geil! Traurige Tiefpunkte diesbezüglich sind dieses Snapchatfilter-mäßige Gesicht bei "Engel" und der "Dämon" im Publikum. Und die in Zeitraffer wackelnden Köpfe sind auch eher aus dem Jahr 2000. Wirkte alles irgendwie unmotiviert reingeschnitten und extrem billig.
Hätt ich mir auf keinen Fall im Kino geben müssen.
Schon länger her, dass ich den gesehen habe, aber ich weiß noch, dass ich den Film in keinster Weise verstörend fand, sondern eher gähnend langweilig.
Zwar gibt's ein paar Längen im Laufe der Serie und man erwartet die Twists regelrecht, kommen also nicht ganz unvorbereitet (nicht die Twists an sich, sondern, dass es sie überhaupt geben wird), aber unterm Strich wird einem hier ein cooles und zum Nachdenken anregendes Werk vorgesetzt. Mit den beiden Originalfilmen hat die Serie jedoch recht wenig gemein. Beim Finale wurde für meinen Geschmack zu früh ausgeblendet.
Hätte ich mir spannender erwartet. So war die Eingangsszene schon die beste. ;-)
Swiming Pool ist einer jener Filme, die nicht wirklich im Gedächtnis bleiben, aber es dennoch schaffen, dass ich gerne dran geblieben bin. Die sehr ruhige Atmosphäre hat mir zugesagt und die junge Julie ist ein netter Blickfang. Über das Ende muß ich mir noch ein wenig Gedanken machen, da komm ich jetzt noch nicht so ganz mit, was das alles bedeuten soll. Nette Hauptabendunterhaltung.
Tolle Musik, sympathische Darsteller, ein bisschen Märchen zwar, aber so ein Musikfilm darf ruhig ein wenig kitschig sein. Unrealistisch, wie schnell die musikalische Entwicklung der Jungs voranschreitet, aber drauf geschi**en :-)
Perfekt fürs TV um 20:15, aber kein wirlicher Renner. Den Hype find ich übertrieben. Na gut, das hatte ich mir vorher schon gedacht, da bin ich bestätigt worden. Hader spielt ganz gut, aber irgendwie spielt er immer dieselbe Rolle. Hätte genauso gut ein Brenner ohne Krimihandlung sein können.
Am Rande: in einer Szene ist mir aufgefallen, dass ein Sprecher im Fernsehen gemeint hat, die Öresundbrücke verbinde Kopenhagen mit Stockholm. Das ist natürlich Blödsinn. Über diese Brücke gelangt man nach Malmö. Sorry fürs Klugscheissen ^^
Ganz schlimm. Jeder einzelne Charakter ging mir auf die Nerven.
Endlich hab ich mich dazu durchgerungen, diesen Kultklassiker anzuschauen. Ist aber ziemlich durchschnittlich. Für damalige Verhältnisse war sowas vielleicht innovativ, aber heute haut der keinen mehr von den Socken. Genreübliche Charaktere, Ungereimtheiten und vorhersehbare Szenen sollte man geflissentlich übersehen. Mal schaun, ob ich mir weitere Teile der Reihe anschaue.
Nordisches Feel Bad-Drama. Ich finde die Thematik äußerst interessant und die Darstellung glaubwürdig.
Obwohl diese Mittzwanziger absolut unsympathisch sind und die Handlung ziemlich an den Haaren herbeigezogen bzw. zum Teil recht unlogisch, hat mir Sheitan überraschend gut gefallen. Mal wieder ein richtig kranker Scheiss *gg*
Als Satire flacht der Film recht schnell ab, was ich mir in den ersten Minuten nicht gedacht hätte, aber irgendwie krankt es für mich auch daran, dass ich mir die Serie, um die es geht, um nichts in der Welt anschauen würde, auch wenn sie in der vom Drehbuchautor gewünschten Fassung gelaufen wäre. Aber es war ein netter Blick hinter die Kulissen.
Langweilig und dumm. Extrem dumm. Ich hätte dem Filmteam ein noch viel schlimmeres Ende gegönnt. Die Tierquälereien sind widerlich.
Ich hab vor Jahren viele von Prachtetts Büchern gelesen, die haben mich immer sehr amüsiert, außerdem weiß ich durch ihn, dass Kamele mathematische Genies sind! :-)
Dieser Zweiteiler war dann natürlich Pflicht, und er hat mich nicht enttäuscht. Ein wirklich gelungenes Werk. Da könnte es ruhig mehr von solchen Verfilmungen geben.
Recht durchschnittlicher Genrebeitrag aus Dänemark. Die erste Stunde ist recht ruhig, mich störte da, dass eigentlich nichts gezeigt wurde. Gar nichts. Ist zwar prinzipiell okay, wenn man als Zuseher ein wenig auf die Folter gespannt wird, aber hier war das für meinen Geschmack doch ein wenig zu viel (bzw. wenig) des Guten. Die letzten ca. 25 Minuten haben mich dahingehend dann doch etwas überrascht, im positiven Sinne.
Wow, wie langweilig.
Enthält Spoiler.
Die Staffel ist spannend, kompromisslos und hat einen recht hohen Gore-Faktor. Die Idee, an die Sache als Reality-Format heranzugehen, fand ich auch in Ordnung. Aber im Grunde wiederholt sich nach dem Schnitt in Episode 5 alles nochmal. Und ich frage mich, wieso zum Teufel Matt, Shelby und Lee noch einmal an den Ort des Grauen zurückkehren. Das ist wirklich unlogisch und eigentlich komplett wahnsinnig. Und auch hier ist es wieder mal die letzte Episode, mit der ich nicht warm werde, aber das zieht sich bei mir anscheinend durch die gesamte Serie.
Trotzdem hat mich Roanoake sehr gut unterhalten.
Gute Schauspieler und die eine oder andere (tragi)komische Szene. Mehr war da nicht. Hatte mir definitiv mehr erwartet und finde den Film nun ziemlich überbewertet. Da sagten mir viele Oscarnominierte der letzten Jahre mehr zu.