luis345 - Kommentare
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Alle Kommentare von luis345
Endlich mal eine gute Top Liste aus 2015! :)
Okay, diesmal MUSS Leonardo Di Caprio den Oscar bekommen! Ich sehe da ehrlich gesagt keine nennenswerte Konkurrenz, ohne die Leistung der anderen Nominierten abwerten zu wollen.
Batmans Stimme ist mal richtig übertrieben verzerrt. In seinem Metall-Anzug hätte ich das ja noch verstanden, aber wie kann Batman seine Stimme so stark mit seinem normalen Anzug verzerren?
Ich bin schon gespannt wie Black Panther in Civil War abgeht^^
Avatar schafft Star Wars nicht mehr. Titanic wäre aber noch machbar.
Hoffentlich wird es aber nicht wieder ein Abklatsch von der Original Trilogie. Episode 7 war super und war durchaus klug strukturiert um die Fans erstmal zufrieden zu stellen. Aber Episode 8 sollte jetzt nicht das Pendant zu Episode 5 darstellen.
Nun ist es an der Zeit sich etwas eigenes auszudenken und einige Innovationen einzubauen.
Was ist denn hier mit "Hauptrolle" gemeint? Rey und Finn haben die Hauptrollen!
Jetzt kommen wieder bis Kinostart gefühlte 200 sogenannte Spots zum Film -_-
The Revenant zieht wirklich viele Zuschauer an. Bei mir war der Saal auch nahezu komplett voll, was mich ein bisschen überraschte.
Zu aller erst mal denke ich, dass die Russos mit 67 Charakteren nicht 67 Superhelden meinen, sondern wahrscheinlich auch viel mehr Nebendarsteller. Dazu gehören z.B. die Freundinnen von unseren Helden wie z.B. Pepper und Jane die man in Avengers 2 nicht sah, weitere Sidekicks wie Thors Freunde aus Asgard, Coulson wird bestimmt wieder mit von der Partie sein, ein Hank Pym wird sich sicherlich auch blicken lassen usw. Wenn man die mal alle zusammenträgt kommt da schonmal einiges zusammen!
Aber wenn die Russos wirklich von so vielen reden, kann es natürlich auch sein, dass Die Defender in Form von Luke Cage, Jessica J. Daredevil und Iron Fist dabei sein werden, dann noch + die Guardians, dann noch + Dr. Strange, Spider-Man, Black Panther und dessen Sidekicks/Freunde. Dann bist du ganz schnell mal bei 67^^
Ob das jetzt klug ist und für den Film förderlich sei mal dahingestellt. Aber es werden sicherlich nicht 67 Avengers auf Thanos einkloppen ;)
Sehr guter Film, mit knallharten Actionsequenzen und einem brutalen Überlebenskampf. Trotz seiner über 150 Minuten Lauflänge kam mir der Film auch ziemlich kurzweilig vor. Längen konnte ich nicht feststellen, da sich jede Aufnahme und jeder weitere Kampf von Leonardo DiCaprio lohnt.
Ob Leo dafür allerdings den Oscar bekommen wird, bleibt für mich fraglich. Es wäre eventuell klüger gewesen, wenn er die Hälfte des Films nicht so schwer verletzt gewesen wäre, so dass er kaum sprechen kann. In seinem Film sagt er nämlich relativ wenig. Zumindest ein Voice-Over indem man zumindest seine Gedanken hört wäre gut gewesen.
Ansonsten kann ich den Film nur empfehlen und würde vor allem raten aufgrund der coolen Bilder ins Kino zu gehen.
Es macht keinen Sinn, da Darth Vader gestorben und verbrannt wurde. Außerdem ist er am Ende auf die helle Seite der Macht gewechselt. Des Weiteren kann Vader ohne Helm gar nicht überleben und Snoke sieht trotz der Narben ganz anders aus als Vader.
"Wir wissen, dass er nicht Darth Palgueis sein kann."
Was redet ihr? Die Darth Plagueis Theorie ist noch lange nicht vom Tisch!
Mad Max Fury Road!
Ich glaube George Lucas hätte darauf selber gar nicht erst Bock. Wenn dann hätte er alle 3 Filme gemacht, aber nur den letzten? Ich glaube dafür wäre sich Lucas zu schade. Zumal er sich wahrscheinlich eine ganz andere Geschichte vorgestellt hat und dann mit dem arbeiten müsste, was in Episode 7 und 8 aufgebaut wurde. Darauf hat er sicherlich keine Lust.
Ach ja, der Film ist einfach so geil. Unfassbar!^^
Was Marvel da mit Cap gemacht hat, war ein grandioses Kunststück. Captain America 1 war für viele nicht wirklich überzeugend. Auch für mich gilt er als schlechtester Film des MCUs. Dann wurde Cap in Avengers 1 noch belächelt: "Naja, er muss eben dabei sein, weil er dazu gehört. Aber was kann der eigentlich? Die Avengers haben doch einen fucking Donnergott, der sowieso alles weghaut!"
Und dann kam Captain America 2. Die Rückkehr des ersten Avengers (!) und was für eine:
In den ersten Minuten gibt es Marvel-typisch erstmal eine lustige Szene mit einem witzigen Dialog mit einem neuen Charakter, Sam Wilson. Man merkt ab der ersten Sekunde sofort: Cap hat sich verändert. Chris Evans hat nicht nur wieder ordentlich Muskeln aufgebaut, sondern seine ganze Rolle scheint wie neu belebt zu sein. Er macht lustig, lockere Sprüche und seine 40er Jahre Frisur, mit einem brav zur Seite gekämmten Scheitel hat er nicht mehr. Stattdessen eine modernere Kurzhaarfrisur.
Kurz darauf zeigt Cap wer er wirklich geworden ist. Nicht nur ist der Anzug endlich seiner Figur würdig und sieht verdammt nochmal gut aus, sondern auch sein Kampfstil hat sich nicht nur verbessert ... seine Art zu Kämpfen ist einfach der Shit. Wer war Batman nochmal?^^
Ich fand seine Kampf-Choreographien in Avengers 1 ja auch schon gut, aber in Captain America 2... lecko mio! Was hat Marvel mit diesem Helden gemacht? Captain America ist plötzlich, wie soll ich sagen, COOL!
Ich habe damals im Kino (ist ja fast schon 2 Jahre wieder her) gedacht ich seh nicht recht. Captain America, (*freu*) du hast es so verdient. Dieser Charakter brauchte einfach genau diesen Film. Und mal eben gehört Teil 2 für die meisten Fans zu den besten des ganzen MCU, wenn nicht sogar zu DEM Besten.
Ein paar Kleinigkeiten sind mir aber jetzt wieder aufgefallen: Zum einen hätte Captain America 2 mehr Figuren in einem Film vereinen können. Damit meine ich beispielsweise kurze Cameos. Tony hätte man sehr gut platzieren können, da er des öfteren erwähnt wird. Hawkeye sowieso! Ich frag mich ja bis heute, warum er nicht im Film war, da er ja 1. zu Shield gehört und 2. mit Black Widow eng befreundet ist und öfter mit ihr zusammenarbeitet.
Des Weiteren hätte Captain America 2 damit besser aufklären können, warum nicht die anderen Avengers gerufen wurden bei einem so heiklen Thema wie Hydra. Auf der anderen Seite wäre das wohl eher die Aufgabe von Avengers 2 gewesen. Leider hat auch der Film diese Frage nicht wirklich beantwortet, wo sich Tony seit den Ereignissen aus Iron Man 3 aufgehalten hat, warum er wieder Rüstungen baut, wo Thor plötzlich wieder herkommt, was Hulk und Hawkeye zwischen Avengers 1 und 2 gemacht haben. Man hätte also theoretisch die Avengers schon am Ende von Cap 2 vereinen können und die Eröffnungsschlacht aus Avengers 2 wäre dann der direkte Anschluss gewesen. Aber naja, wäre nur so ne Idee von mir gewesen^^
Dann ist mir noch aufgefallen, dass Cap am Ende sein Schild unter den Trümmern und im Wasser verliert. Ich frage mich wie er es bis Avengers 2 wiedergefunden hat.
Und dann noch die Szene, wo Bucky ihm mitten in den Bauch schießt. Cap ist immer noch ein Mensch. Wie konnte Cap das so locker wegstecken bzw. überleben? Schuss in den Bauch bedeutet normalerweise Tod! Das alles sind aber nur sehr, sehr kleine Kritikpunkte.
Aber ich freue mich schon enorm auf Captain America 3. Cap ist stärker denn je zurückgekommen, hat dies in Avengers 2 fortgeführt und seine Story wird dieses Jahr im finalen dritten Teil enden.
Avengers 2 war eigentlich nur so ein Zwischenschritt, was Cap davon abhielt nach Bucky zu suchen. Aber die wirklich entscheidenden Sachen für das MCU passierten in Captain America 2 und werden in Civil War passieren. Während Avengers 2 eigentlich kaum Veränderung brachte, wird dies Cap 3 glaube ich umso mehr!
Steve, Welcome back!
Ich halte diese Theorie für realistisch. Habe auch schon vor kurzem davon gelesen.
Ich denke aber, dass Luke von Rey weiß. In ihrer Vision sah man ja auch, wie Rey als kleines Kind ausgesetzt wurde. Mit Sicherheit hat Luke sie dort ausgesetzt nachdem er an Ben Solo versagt hat.
Leider wurde er dann von einem Schuss von Chewbaccas Armbrust unsanft durch die Luft gewirbelt^^ Ich feier die Armbrust von Chewie ja viel mehr :D
Ich wette in 5-10 Jahren steht Robert Downey jr. auf der 1 ^^
1. "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rache der Sith"
2. "Die Rückkehr der Jedi Ritter" und "Das Erwachen der Macht"
3. "Eine neue Hoffnung"
4. "Eine dunkle Bedrohung" und "Angriff der Klonkrieger"
Auf eine feste Reihenfolge konnte ich mich noch nie festlegen. Da liegen die Filme qualitativ einfach zu nahe aneinander. Einzig zwischen Platz 3 und 4 sehe ich einen größeren Abstand.
Ganz guter Action-Thriller. Kurzweilig und spannend. Kann man auf jeden Fall mal machen an einem Abend. Besetzung ist auch super, vor allem Emily Blunt und del Toro. Allerdings habe ich ein bisschen mehr erwartet, da ich im voraus bessere Kritiken vernommen hatte.
Die zweite Staffel kommt ja wirklich flott. Ich bin mal gespannt wie das alles weiter geht, vor allem im Hinblick auf die "Defender" :)
Gut geschrieben und ich kann mich dir anschließen. Immer wieder gibt es neue Meinungen und Hater über Star Wars.
Zu letzt ist mir besonders aufgefallen, dass die Prequels von den Episode 7 Hatern plötzlich als innovativ bezeichnet wurden. Ein Wort was ich noch nie im Zusammenhang mit Episode 1-3 gehört habe. Die Leute mögen die neue Episode nicht und ganz plötzlich wird aus den gehassten Filmen, Episode 1-3, innovative Star Wars Filme?! Verkehrte Welt^^
Moment mal! Diese Argumente nehmen wir mal genauer unter die Lupe:
1. Ihm fehlt das Gewicht? Was ist denn das für ein Argument? Wenn Snoke ein völlig neuer Charakter sein sollte, hätte dieser gar kein Gewicht!
2. Das kann aber auch Strategie sein. Man will ja nicht, dass 2 Jahre vor Episode 8 schon so eine Info bestätigt wird.
3. Das muss nicht unbedingt etwas heißen. Count Dooku sollte ursprünglich auch weiblich sein und ein völlig anderer Charakter sein.
4. Die wohl größte Anspielung auf die Prequels war der Querverweis zu den Klonkriegern. Die Prequels werden nicht komplett ausgeschlossen. Außerdem sollte ja auch Hayden Christensen einen Rolle bekommen.
5. Wer sagt, dass die Regel der Zwei gebrochen ist? Die Krieger der Ren sind alle keine Sith wie man auf Bildern sieht. Alle außer Kylo Ren haben normale Schusswaffen oder Kampfstäbe.
Im übrigen besagt die Regel der Zwei nicht ausschließlich, dass der Schüler seinen Meister umbringt. Oft genug war es in der Geschichte der Sith auch andersherum, dass der Meister sich einen neuen Schüler gesucht hat und seinen alten umgebracht hat, siehe Count Dooku!
Nein, der meistüberschätzte Film 2015 war Mad Max FR!
"Jessica Jones" ist nun die zweite Koproduktion von Marvel und Netflix und setzt den düsteren Ton von "Daredevil" in mittlerweile gewohnt sehr guter Qualität fort.
Das was den meisten Marvel-Filmen wohl fehlt und immer mehr Fans/Kritiker bemängeln, wird von Kevin Feige wohl auf die Serien ausgelagert. Damit meine ich die düstere, schmutzige Atmosphäre mit deutlich mehr Brutalität und ab und zu extrem viel Blut.
Jessica Jones ist das absolute Gegenbeispiel zu der Figur Daredevil. Ihr ist alles scheißegal, so etwas wie Liebe oder Gefühle für andere Personen scheint sie nicht zu kennen und vom Heldentum hat sie schon mal gar keine Ahnung. Dabei wirkt sie wie ein noch roher Diamant. Mit ihren Fähigkeiten weiß sie noch nicht so gut umzugehen. Sie ist zwar enorm stark und kann hoch springen, ist aber kein bisschen trainiert und wenn sie ihre Kräfte einsetzt, wirkt dies kein bisschen wie ein Kämpfer auf einem absoluten top Niveau, siehe Captain America. Im Gegensatz zu ihrer beeindruckenden Stärke kann Jessica auch nur überraschend wenig einstecken. So kann sie sich beispielsweise nicht gegen drei Männer mit Elektrostäben wehren oder wird von einer Frau mit einem Holzscheit bewusstlos geschlagen.
Die Serie fängt sehr gemächlich an und anfangs war ich leicht enttäuscht, da in den ersten 6 Folgen ehrlich gesagt nicht soviel passierte. Ihre Geschichte und Vergangenheit mit Kilgrave wird nur langsam aufgebröselt. Allerdings geht es dann ab Folge 7 richtig los und "Jessica Jones" bleibt spannend bis zum Ende.
Und wie schon in "Daredevil" hat es Marvel wieder geschafft einen richtig guten Antagonisten zu kreieren. Kilgrave ist absolut spitze und reiht sich neben Kingpin zu den besten Bösewichten des MCUs ein. Mir hat vor allem gefallen, dass er nicht nur für meinen Geschmack deutlich öfter zu sehen war als z.B. Kingpin in "Daredevil" (auch wenn er erst ab Folge 4 oder 5 richtig in Erscheinung tritt), sondern auch weil er eine gemeinsame Vergangenheit mit Jessica hat und die beiden im Verlauf der Serie sehr häufig für längere Zeit zusammen auftreten. Besonderer Reiz liegt natürlich darin, dass man als Zuschauer nie sicher sein kann, wen Kilgrave momentan kontrolliert, wodurch es hin und wieder unerwartete Wendungen gibt.
Ebenfalls gut fand ich, dass es in der Serie abseits von der Haupthandlung relativ viele Nebengeschichten gab. Die Nebencharaktere waren mal wieder sehr gut gewählt und geschrieben und besonders hat mir beispielsweise der Werdegang eines Polizisten in der Serie gefallen. Aber auch Luke Cage wurde in der Serie bereits eingeführt und hatte nicht nur mehrere Auftritte, sondern war sogar von entscheidender Wichtigkeit. Er kam schon echt häufig vor, dafür dass er ja noch eine eigene Serie bekommen soll. Luke stellt dabei sozusagen die verbesserte Version von Jessica Jones da. Seine Haut ist unzerstörbar, d.h. man kann ihm sozusagen nichts anhaben, da alles an ihm abprallt. Außerdem ist er auch etwas stärker als Jessica, nicht deutlich aber erkennbar. Dafür kann er nicht hoch springen bzw. fast fliegen so wie Jessica (Jessica fliegt zwar nie, aber sie behauptet, dass sie dazu beinahe in der Lage wäre). Allerdings bin ich noch skeptisch, ob Luke Cage eine eigene Serie tragen kann. Seine schauspielerische Leistung war eher eintönig und seine Gesichtsausdrücke sehr monoton.
Querverweise zu den Avengers bzw. zu den Ereignissen aus den Filmen gab es relativ wenig. 2-3 Mal wurde der "grüne Riese und seine Freunde" erwähnt und einmal wurde die Alieninvasion angesprochen. Bezüge zu Daredevil gab es auch kaum. Am Ende taucht lediglich eine Figur auf, die man schon aus der Serie kennt und die einige Anspielungen auf ihn macht.
Zusammenfassend hat mich "Jessica Jones" in der zweiten Hälfte der Staffel doch noch überzeugt. Da die ersten 6 Folgen leider etwas träge waren, ordne ich die Serie etwas schwächer als "Daredevil" ein ("Daredevil" hatte ich seiner Zeit 9 von 10 Punkten gegeben). Auch der Superhelden-Faktor wird in der Serie etwas zurückgefahren, so gibt es nicht so viele Actionszenen, wo Jessica mal wirklich kämpft. Das ist allerdings nicht unbedingt ein Kritikpunkt. Spannend ist die Serie allemal und immer noch sehr empfehlenswert!
Auch wenn "Jessica Jones" eine in sich relativ geschlossene Serie ist und das Ende nicht so offen gelassen wurde wie bei "Daredevil", freue ich mich trotzdem auf eine vielleicht zweite Staffel bzw. auf mehr von Jessica Jones.
Bis zu den "Defendern" ist ist es ja noch etwas hin. Demnächst soll ja schon Daredevils 2. Staffel kommen und dann kommt noch Luke Cage und Iron Fist, wobei man bei ersteres (Luke Cage) erwarten kann, dass man da auf Jessica Jones schon erneut trifft ;)