m.laterne - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+18 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+16 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning182 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
-
Final Destination 6: Bloodlines119 Vormerkungen
Alle Kommentare von m.laterne
Interessant wäre auch ein Thema, in welchem Filme 2011 vorgestellt werden, die viel zu wenig vorgemerkt wurden aber Beachtung verdienen.
Wie wärs denn noch mit Viggo Mertensen, Sean Bean und Liv Tyler. Oder noch besser, King Kong kriegt nen Cameo. Wird das jetzt ne Hobbit-Verfilmung oder ein HDR- Klassentreffen mit 500 Mille-Catering?
Wie wohl der gute alte Trent reagiert, wenn seine Musik von der Academy nominiert wird?
Sting in Dune war wirklich irre... irre gut.
Wow, ganze sechs Serien vorgestellt. 2011 hat doch noch einiges mehr an Serien zu bieten als die hier aufgeführten Langweiler. Vielleicht nicht alle im deutschen im Free-TV aber immerhin
-V die Außerirdischen
-The Event
-The Walking Dead
-Spartacus
-The Defenders
-Lone Star
-Boardwalk Empire
-My Dad says
-The Big C
-Chase
und das sind nur die, die mich interessieren.
Also wirklich. Wer nimmt denn die Goldene Himbeere als Filmpreis ernst? Ich nehm das wie Sandra Bullock. Die Verleihung ist doch pure Unterhaltung. Ich muss dabei sogar über mich selbst lachen, dass ich irgend ner Scheiße im Kino verfallen bin. Und wenn Twilight oder oder Sex and the shitty nominiert sind löst das die reinste Schadenfreude aus.
Ich finds lustig.
Eigentlich entsteht bei Betrachtung dieser geleckten Bilder eher der Eindruck einer Comicverfilmung als die Umsetzung einer Literaturfigur. Aber ich muss ehrlich sagen, dass ist mir lieber und sehr viel sehenswerter als die Charakterstudie einer Romanfigur, die mich zeitlebens gelangweilt hat. Ich hab zwar nie ein Scherlock Holmes-Buch gelesen, interessiert mich aber auch kein Stück. Das alte Bild des pfeiferauchenden Topfdeckelträgers hatte doch nie eine Chance gegenüber James Bond oder Indiana Jones. Und auch jetzt, wo ich schon groß bin, geht mir die Figur Sherlock Holmes an meinen preußischen weißen Wabbelarsch vorbei.
Umso begeisterter war ich von dem Film, den ich doch so ohne Erwartungen verschlungen habe. Ein toller Style der London in ein interessantes graues Licht wirft. Impressionen sauber gezeichnet und stimmungsvoll eingefangen.
Aber abheben von Grausamkeiten, wie Van Helsing, tut der Film sich durch das dialogunterstütze Mimenspiel von Downey Jr. und Law. Die Dialoge pointiert, die Grimassen zum schreien komisch.
Ich kann für mich sagen, dass der Film über keinerlei Längen verfügt, da die beiden Detektive 95% der Szenen besetzen. Und es ist ein riesen Genuss den beiden beim streiten, jammern und Hände schütteln zuzusehen.
Mich hat dieser Film, wie gesagt, überrascht. Da ich eigentlich nicht mehr all zu viel von Guy Ritchie erwartet habe. Das er aber dann in der Lage ist Blockbuster-Kino zu inzenieren und dabei trotzdem eine gute Geschichte erzählt hat mich eines besseren belehrt. Jetzt hätte ich allerdings nur noch den Wunsch, dass Downey Jr., Law und Ritchie einen Vertrag über 5 weitere Filme unterschreiben und sich die nächste 10-12 Jahre in die Arbeit stürzen.
Die Bücher sind mir trotzdem noch schnurz. Die Comics würde ich aber lesen.
Yeah baby, gib mir die volle Ladung TNT and Dynamite
Vorsicht! garniert mit leckeren SPOILERN.
Würg. Stellenweise ganz schön ekelhaft und pervers. Diese Schauwerte haben es mir leider unmöglich gemacht die moralischen Aspekte und wissentschaftlichen Grundsätze zu hinterfragen und überdenken. Effekte waren aber ganz nett und geile Mucke. Aber welcher beknackte Laborfuzzi besteigt sein Experiment. Etwas zu unglaubwürdig. Bah. Hab ich etwa Kotze im Mund?
Wie lange hatte ich mich nach einer wirklich guten und tiefgründigen, wie auch glaubhaft gespielten Vampierromanze gesehnt. Und was soll ich sagen? Da ist sie! Selten waren Story, Schauspieler, Kulisse und Score so im Einklang. Hervorzuheben sind dabei die ausgeklügelten Dialoge gepfeffert mit einer ordentlichen Portion Selbstironie. Der Humor war treffend und die geradezu poetischen Gespräche zwischen Edward und Bella zum dahin schmelzen. Und selten hat die Filmgeschichte einen romantischeren Heiratsantrag gesehen als in dieser bildgewordenen Liebesreferenz. Ich musste weinen. Doch was wäre der Film ohne seine außergewöhnlichen Cast. Ich denke, dass die Academy sich sehr schwer tun wird den goldenen Phallus zu verleihen. Zum einen wird die Betrachtung sämtlicher anderer Filme entfallen nach Durchsicht von Eclipse, denn die gesamte Cast ist dermaßen überzeugend, dass selbst Schauspieler wie Merryl Streep oder Jack Nicholson noch von diesen jungen Mimen lernen können und sicherlich einer Zusammenarbeit mit einer Kristin Steward oder einem Taylor Lautner entgegen streben. Zum anderen ist es sehr schwer sich für einen Gewinner zu entscheiden. Pattison oder Lautner bspw. Beide spielen sich gegenseitig an die Wand. Die Dialoge sind voller Dynamit und Dreck. Aaron Sorkin, Du hast Deine Meister gefunden. Grandiosen Pointen, Switches und verbal ausgetragene Kämpfe suchen ihresgleichen. Melissa Rosenberg, sie sind eine Meisterin der Eloquenz. Der Oscar wird diesejahr wohl doppelt an beide Hauptdarsteller verliehen werden.
Aber was wäre der Film ohne die mystischen Kräfte der Vampire und Werwölfe. Firlefanz wie Silberkugeln, Vollmond, Särge oder tödliches Sonnenlicht wurden endlich abgeschafft um dem ganzen mehr zu Realismus verleihen. Umwerfend die Fähigkeiten von Edward. Gedankenlesen ist einer der schwersten und herausfordernsten Leistungen für einen Schauspieler. Hut ab vor Pattison. Das muss erst einmal jemand nachmachen. Auch wurde diese Fähikeit durch Special Effects so professionell eingefügt, dass es kaum erkennbar für den Betrachter war. Und so müssen Effekte sein. Sie dürfen nicht sehen sein und sollen vielmehr die Geschichte unterstützen. Auch die Zukunftsvisionen von Alice Cullen spielen in dieser Liga. Doch was mich wirklich vom Hocker riss waren die wunderbar gezüchteten Riesenwölfe. Unglaublich wie zahm diese waren, und das während der Dreharbeiten niemand verletzt wurde.
Äußerst wehmütig sah ich dann die letzten Minuten dieses Epos, welches viel zu schnell verrann. Aus jedem einzelnen dieser Filme hätte man drei weitere machen können und ich hätte sie geliebt. Aus jedem Dialog zwischen Bella und Edward könnte ein theaterreifes Drama entstehen und ich würde ein Abo besitzen. Ich bin froh, dass nach dem Film nicht das Ende abzusehen ist. Ich fiebere jetzt schon der nächsten Twilight-Verfilmung entgegen und werde solange die letzten drei auswendig lernen und mich in meine Bella Bettwäsche kuscheln. Gute Nacht und träum von mir süßer Edward. Sehnsüchtig erwarte ich Deinen gierigen Biss.
Da brauch gar nicht alle lesen. Magnum hatte mich umgehaun
Wollte der Film irgendetwas aussagen, eine Botschaft vermitteln? Ich kann den Film nicht richtig einordnen. Er plätschert dahin und langweilt dabei nicht grundsätzlich. Edward Norton war gut aber die Gewalt war unnötig.
Eine wirklich gelungene Überraschung ist dieser Film geworden. Machte der Trailer eher noch einen komödiantischen Eindruck war der Film dann doch dramatischer und anspruchsvoller als vermutet. Der Umgang mit den unterschiedlichen Krankheiten empfinde ich dabei als sehr gelungen. Sie sind gut dargestellt aber überfordern einen nicht. Außerdem wird hin und wieder die Tiefgründigkeit der unterschiedlichen Leiden im Zusammenhang mit der Psyche gezeigt aber versucht dabei auch nicht zu viel zu tun, weil ich als Außenstehender es ohnehin nicht in der Laufzeit des Filmes verstehen würde. Über die Krankheiten kann ich mich auch woanders informieren.
Doch das tollste an dem Film waren die Darsteller und zwar ohne Ausnahme. Heino Ferch wirkte teilweise etwas überzeichnet und manche Aktionen vermissten die ein oder andere Logik aber ich fand es trotzdem toll gespielt. Florian David Fitz war allerdings das Highlight. Es wirkte alles sehr echt und die Zerissenheit zwischen der Demütigung in der Öffentlichkeit, der Trauer und dem Wissen das Leiden nie überwinden zu können waren immer spürbar und die zwischenzeitlichen Ausbrüche nur umso verständlicher. So ist es der Wunsch nach Freiheit und zu leben des Lebens wegen sowie die ungewöhnliche Freundschaft zu einem Neurotiker der Vincent Hoffnung schenkt und die wohl effektivste Therapie darstellt.
Und auch wenn die Liebe trügerisch ist birgt das Leben noch so viel mehr um lebenswert zu sein.
Ralf Huettner ist ein einzigartiger Film in tollen Bildern und Landschften gelungen. Ein schweres Thema als leichte Kost verpackt aber nicht anspruchslos oder oberflächlich. Witzig erzählt und teilweise lustig aber nie Klamaukhaft und schon gar nicht auf Kosten der betroffenen Minderheiten. Nach Lachen folgt Drama und nach Drama folgt Freude. Enden tut es irgendwo dazwischen und endet nicht wirklich. Wie im wahren Leben eben.
Faszination über die Effekte und Details der Animationen folgen Ernüchterung und schließlich Entäuschung über die dünn erzählte wie auch emotionslos dargestellte Geschichte.
Ich hatte mir letztes Jahr vorgenommen den Streifen in 3D im Kino zu betrachten. Daraus wurde aber nix, so habe ich es diesmal mit der Blueray gehalten und den Film im heimischen Kino nachgeholt.
Und zu anfang hatten mich die Animationen auch total überzeugt. Es kam richtig Vorfreude auf wie es weiter aussehen wird. Die Geschichte kennt man ohnehin zu genüge um auch vergleichen zu können. Aber was dann verstärkt auffiel waren die ausufernden Kamerafahrten, Blickwinkel und Perspektiven, welche eindeutig auf die 3D-Technik zugeschnitten waren. Grundsätzlich habe ich nichts gegen solche Spielereien. Aber ohne 3D wirkte es etwas zu viel. Und die Geschichte wurde dadurch ohnehin nicht vorangetrieben. Im Gegenteil. Diese wurde so kurz und straff gehalten, dass es gar nicht möglich war Scrooge zu verachten oder den kleinen Timmy lieb zu gewinnen. Das wäre mir zwar auch in einer anspruchsvolleren Verfilmung schwer gefallen, aber so blutleer und oberflächlich, wie in Zemeckies Film ist es mir noch nie untergekommen. Dabei kann er eigentlich Charaktere ausarbeiten. Forrest Gump sei als Beispiel genannt aber sogar Polar Express war bewegender als dieser effekteüberladene Blender. Und genau das ist so schade. Hatte Zemecki sich doch in Beowulf austoben können dachte ich, hier wird wieder mehr erzählt. Tja, falsch gedacht. Was der Regisseur da verzapft hat war Humbug.
Aber da ja bald sein Animationsstudio vor die Hunde geht, ist es vielleicht möglich, das sich Zemecki wieder den Schauspielern aus Fleisch und Blut widmet. Zu wünschen wäre es.
Die "Pink Panther"-Reihe sollte auch noch erwähnt sein. Grandiose erste Teile mit Peter Sellers und riesen Schwachsinn mit Steve Martin.
Keira Knightley spielt nicht mit? Welch ein Gewinn für den Film! Dann doch mal vorgemerkt.
Am Wochenende alle Teile auf BR gesehen und nur 2 richtig. Shceiße, ich guck nächstes mal wieder Herr der Ringe.
Ich hoffe, dass auch Prior Phillip in den Filmen eine gewichtige Rolle spielt. Ist er doch einer der interessantesten Charaktere des Buches. Kann ich hoffen? Ich werde mir die Serie nämlich erst komplett auf DVD rein ziehen.
Meine Lieblingsserie, dessen Ende ich mehr bedaure als jedes andere Serienende. Sei es Six Feet Under oder die Sopranos, Rom war für mich die ergreifendste und gelungenste Serie.
Beeindruckt hat mich vor allem der Abspann. Der dauerte 20 Sekunden und Jeff Lew nahm 75% aller beteiligten Personen ein. Ein gewaltiges Projekt für eine Einzelperson. Und der Anfang hatte mich auch echt angemacht. Breakdancende Bohnen. Saugeil. Nach der ersten Schießerei war dann aber schnell Ende mit dem Überraschungseffekt und die Story begann. Langweilig, langatmig, zäh, zäääh, .....zääääääh .......zzzzzzz.
Kurz vor Schluß bin ich wieder aufgewacht. Hats aber auch nicht mehr gerettet.
Gut gemeinte 5 Punkte dafür, dass die ganze Arbeit hinter dem Film doch nicht im Desaster endete.
Da warte ich die ganze Zeit auf die fette Mini-"Nukluar"-Explosion am Schluß und es kommt nix. So'n Dreck. Muss ich wohl wieder Teil 1 gucken.
Das klingt nicht uninteressant. Allerdings liegt meiner Meinung nach ein gewaltige Qualitätslücke zwischen Seven und Hostel. Das eine fesselt mich und macht mich neugierig, das andere stößt mich ab und wird eher skeptisch aufgefasst.
Sin City!!!
Aber warum liegt "Es war einmal in Mexiko" for "Desperado" und "El Mariachi"? Heiliges Kanonenrohr, da komm ich nicht drauf klar.
Der was weiß ich wievielte Rache-Film mit Mel Gibson. Hatte wir das nicht schon in "Der Patriot", "Payback", "Kopfgeld"....
Ein paar Momente und Dialoge waren ganz ansehnlich aber sonst hatte ich das meiste einfach über. Mel Gibson versucht sich in meinen Augen vergebens zu rehabilitieren als gottesfürchtiger Vater. Die Story neigt hin und wieder zu argen Konstruktionen. Die Nebencharaktere sind toll besetzt aber zu lückenhaft erklärt und nur angerissen.
Eigentlich eine Entäuschung in meinen Augen. Ich hätte dem Mel noch ne Chance gegönnt aber der Film verhalf ihm nicht dazu.
Ich mag die Serie auch sehr aber es fehlt etwas Schmutz und Dreck. Außerdem ist der Jonathan Rhys Meyers hin und wieder etwas am overacten. Das führt zu unfreiwilligen Lachern. Dennoch gut anzusehen und es wurden auch viele wichtige Charaktere berücksichtigt. Allerdings historisch häufiger inkorrekt.