MaceWindu1998 - Kommentare
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Alle Kommentare von MaceWindu1998
In Duell, Spielbergs erstem großen Film, wird die Geschichte von David Mann erzählt, einem Durchschnittsbürger, der ohne jeden für ihn ersichtlichen Grund auf der Straße plötzlich von einem gewaltigen Truck verfolgt wird, der mit allen Mitteln versucht, seinen PKW mitsamt ihm von der Strecke abzudrängen.
Was Spielbergs Film so besonders und großartig macht ist jene Tatsache, dass man den Fahrer des Trucks niemals vollständig zu Gesicht bekommt. So ist nicht der Trucker der Bösewicht, sondern das Fahrzeug selbst. Und eben durch diese Unwissenheit über die Identität des Fahrers wird der Truck zum ultimativen Fiesling, der mysteriös, aber zugleich auch furchteinflößend daher kommt.
[...]
Wie nicht anders zu erwarten kommt es am Ende zum furiosen Showdown zwischen PKW und Truck, und hier in diesem Frühwerk zeigen sich bereits Spielbergs Qualitäten als Blockbuster-Regisseur, denn die Szenen, die er uns hier präsentiert, sehen so wahnsinnig echt wie später die Saurier im Jurassic Park aus.
Wer Duell also noch nicht gesehen oder noch nie davon gehört hat, aber Lust auf eine anderthalbstündige, pausenlose Verfolgungsjagd auf engen Gebirgsstraße hat, der sollte hier mal einen Blick rein riskieren.
Na, aufmerksam geworden? Dann kannst du gerne noch mehr über Duell lesen!
http://inglouriousfilmgeeks.com/2015/06/30/duell/
Tobe Hoopers Poltergeist ist zurecht ein Genreklassiker. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis irgendein Dödel den Entschluss fassen würde, ein Remake zu drehen. 33 Jahre später wissen wir nun; unser Dödel heißt Gil Kenan.
Was man 1982 atmosphärisch noch hervorragend umzusetzen wusste, zerstört man 2015 vollends. Denn während das Original zu einem der unheimlichsten Filme des Jahres wurde, hat man bei der Neufassung andauernd das seltsame Gefühl, eine Mischung aus Horrorfilm und Komödie zu schauen. Das Problem; Poltergeist ist keines davon. Für einen Horrorfilm zu lustig, für eine Komödie zu unlustig, und für eine Horrorkomödie mangelt es ihm an beidem. So dümpelt Poltergeist über 90 Minuten zwischen drei Genren hin und her, ohne sich ein einziges Mal wirklich für eines zu entscheiden. Poltergeist ist zwischen drei Welten gefangen, und schafft es einfach nicht, in eine davon zu gelangen.
[...]
Zwar spielt Sam Rockwell den Vater ziemlich überzeugend, und auch Jared Harris als Ghostbuster macht einen souveränen Job, doch leider sind ihre Rollen und deren Dialoge so banal, so einfältig geschrieben, dass es schwer fällt, auch nur einen der beiden Schauspieler ernst zu nehmen. Auch die Darstellerin des Kindes, welches im Original so grandios durch Heather O’Rourke verkörpert wurde, schafft es nicht, eine überzeugende Darbietung abzuliefern.
Die Neuauflage von Poltergeist zeigt uns einmal mehr, was sich in den letzten Jahren mit den Remakes von Total Recall und RoboCop bereits angedeutet hat; nur das Original ist legal.
Den vollständigen Zerriss findet ihr übrigens hier:
http://inglouriousfilmgeeks.com/2015/06/28/poltergeist/
Man wird niemals den Mann vergessen, der für Titanic eines der schönsten Musikthemen aller Zeiten komponierte. R.I.P., James Horner :(
Dumme Frage; ich will ne Odyssee im Weltraum erleben!
Wer auf ultraschlecht animierte CGI-Saurier, kack-konstruierte MacBook-Helikopter und dämlich-aussehende computergenerierte Menschen (ja, auch davon stecken in Jurassic World ne ganze Menge!) steht, der wird hier voll und ganz das bekommen was er erhofft. Doch mich als Jurassic-Park-Fanboy lässt das ganze Geschehen trotz Parallelen zum ersten Teil ziemlich kalt. Wobei „kalt“ noch untertrieben ist, dafür, dass ich doch das ein oder andere Mal einem Würgreiz nahe war. Denn stimmen tut hier im Grunde nix. Zwar sind die Witze durchaus witzig und effektiv, doch leider immer an den falschen Stellen platziert, sodass du viel zu oft gar nicht weißt, ob Jurassic World nun gewollt oder ungewollt lustig ist. Besonders wenn’s zum megatrashigen Showdown zwischen Raptor, Hybrid, T-Rex und Mosasaurus kommt, sollte man spätestens mal in Erwägung ziehen, die Namen im Abspann zu durchforsten, ob nicht vielleicht irgendwo der Name Ed Wood auftaucht. Ach ne, geht ja gar nicht. Erstens; er ruht in Frieden. Zweitens; seine Filme hatten Charme. Und selbst daran mangelt es Jurassic World.
Als Verehrer (Liebhaber würd’s eigentlich besser treffen) des Spielberg-Originals kann ich nur sagen: „Ich habe mich 3 Jahre umsonst gefreut.“
Übrigens; als ich nach dem Kinobesuch spät abends zu Hause ankam, war meine Stimmung bei null (was neben dem Film auch am Versagen des RMVs lag), und so kotzte ich wortwörtlich all das an diesem Tage zu mir genommene Essen in hohem Bogen heraus. Kurz gesagt also; Jurassic World ist zum kotzen.
Zwei vom jungen Schlag – Mace Windu und Huababuar in den Wirren der weiten Filmwelt
Staffel 1: Steven Spielberg
Folge 9: In München geht es munter zu – auch ohne Bayern München (buh!)
Alles hat ein Ende; auch unsere erste Staffel. Mit München enden die Montage, an denen wir Filme von Steven Spielberg reviewten. Und bei München erwarteten sowohl Huababuar als auch ich ein Meisterwerk. Meine Erwartungen untertraf der Streifen gehörig!
Münchens größtes Problem besteht ganz klar in seiner knapp 2 ½ stündigen Laufzeit, die sich gut und gerne anschaut wie das doppelte. Zwar findet man viele gute Ansätze, doch in der Vollendung einzelner Szenen fehlt Spielberg meist etwas; sei es nun Musik, Ton oder Dialog. Das führt natürlich dazu, dass man als Zuschauer enorme Schwierigkeiten hat, das Interesse beizubehalten, was durch die triste und langweilige Optik ohnehin schon eine kleine Herausforderung darstellt.
Des Weiteren gibt es Szenen, die an Peinlichkeit wirklich schwer zu übertreffen sind. Ich denke jetzt ganz bewusst an die Szene zum Ende hin, als man zwischen der Ermordung der Geiseln und dem Zeugungsakt hin und her schneidet. Das an sich wäre je kein Problem – wenn Eric Bana beim Verkehren nicht so schreien würde wie William Wallace auf dem Schlachtfeld.
Namentlich ist München zwar erstklassig besetzt, doch überzeugen diese großen Namen auch?
Überzeugen ja, doch aus dem Durchschnittsbrei herausstechen tun die Leistungen von Eric Bane, Daniel Craig, Ciarán Hinds, Mathieu Kassovitz, Geoffrey Rush und vielen weiteren populären Darstellern nicht.
Was kann man ansonsten noch groß sagen zu einem Film, bei dem man sich die meiste Zeit doch sehr gelangweilt hat? Außer, dass München neben dem Soldaten James Ryan wohl Spielbergs brutalster Streifen ist, nichts.
Welche Filmreihe, welcher Regisseur, welcher Schauspieler als nächstes kommt ist noch ungewiss. Doch eines ist gewiss; nach ein paar Wochen Pause werden wir mit unserer zweiten Staffel beginnen!
Mit 6 Jahren hatte ich mein erstes Hörspiel von Moby Dick. Das lief damals rauf und runter, denn ich war fasziniert von der ganzen Story um den weißen Wal herum. Mit 12 las ich zum ersten Mal Herman Melvilles Roman, und obwohl ich die Geschichte schon kannte, packte mich das Buch gewaltig!
Heute, mit 16, habe ich Moby Dick als DVD in meinem Schrank stehen. Und ich muss sagen; John Huston ist eine Romanverfilmung gelungen, die perfekter nicht hätte sein können! Dialoge, Charakterzüge, alles übernimmt der Regisseur im Grunde 1:1 aus dem Roman, und doch ist der Film so unglaublich spannend, als wäre einem die gesamte Geschichte vollkommen fremd!
Man fiebert einfach mit, wenn die Männer, allen voran Ahab, die Beiboote zu Wasser lassen, um auf Walfang zu gehen. Man hält die Luft an, wenn zum ersten Mal die gigantische Attrappe von Moby Dick aus den Fluten schießt, und dabei sogar noch ziemlich echt aussieht. Man verspürt Ehrfurcht, wenn Ahab dem Weißen Wal ins Auge blickt, bereit, ihm seine scharfe Harpune durch die Haut zu bohren.
Bei der Ur-Version von Moby Dick fühlt man all die Sachen, die man in den späteren Fassungen vermisst. Denn Moby Dick ist ein Film, wie er heute nicht mehr gedreht wird. Der Grund: CGI-Wale sind anscheinend attraktiver. Doch CGI wird niemals attraktiver sein als eine gewaltige Attrappe, sei es nun ein Wal oder ein weißer Hai. Und weshalb? Einem computergenerierten Viech kannste niemals ins Auge blicken und sagen: „Verfluuuuuucht seist du, Moby Dick!“.
Zwei vom jungen Schlag – Mace Windu und Huababuar in den Wirren der weiten Filmwelt
Staffel 1: Steven Spielberg
Folge 8: E.T. kehrt zurück?
Nachdem in der letzten Woche aufgrund einiger „privater Angelegenheiten“ meinerseits unsere Bewertungsreihe zu Steven Spielberg leider ausfallen musste, sind die zwei vom jungen Schlag nun wieder bereit, sich einem weiteren Werk von Big-Stevy zu widmen.
Krieg der Welten gilt ja für viele als eine von Spielbergs miserabelsten Arbeiten. Dieses „viele“ schließt allerdings einmal mehr nicht mich mit ein, denn wie schon „The Expendables 3“, so gefällt mir auch Krieg der Welten wirklich wahnsinnig gut! Nicht zuletzt natürlich auch durch eine geringe Erwartungshaltung bei Sichtung Numero 1.
Woran das außerdem liegt? Ganz einfach. Ich mag Endzeitfilme, ich mag Tom Cruise (auch wenn es hier nur seine Präsens ist), und ganz besonders mag ich John Williams und seinen einmal mehr großartig komponierten Score! Doch das ist natürlich nicht das einzige. Viel entscheidender für meine Wertung ist diese ungewöhnliche, und von vielen leider missachtete bzw. als negativ abgestempelte Inszenierung! Denn anstatt mit der Kamera voll auf das Geschehen drauf zu halten, konzentriert sich Spielberg allein auf die Familie Ferrier und deren Überlebenskampf. Spielberg zeigt nur das, was sie sehen. Als die Ferriers beispielsweise mit hunderten anderen Menschen über ein sich an einem Hang befindendes Feld rennen, hörst du nur, wie irgendwo auf der anderen Seite gerade das helle Chaos tobt – zu sehen du nichts.
Was die Schauspieler angeht, so muss sogar ich als Cruise-Fan sagen, dass er auch schon bessere Filme gedreht hat. Gleiches gilt für Tim Robbins, auch wenn der hier nur einen Kurzauftritt hat. Was Dakota Fanning angeht; ja, da schreibe ich lieber mal nicht allzu viel zu. Ich glaube nicht, dass irgendwen hier meine aufkeimenden Aggressionen bei ihrem Gekreische interessieren ;)
Doch was euch hingegen interessieren könnte; die Spielberg-Reihe neigt sich dem Ende zu. Geplant ist nur noch eine weitere Folge. Welcher Film das sein wird? Das erfahrt ihr nächste Woche. Viel Spaß beim munteren Raten!
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Und wie erlebte Eishockey-Profi Huababuar die Alieninvasion?
http://www.moviepilot.de/movies/krieg-der-welten/comments/1323372
Er springt von einer 30 Meter hohen Brücke in einen Fluss, rennt anschließend über das Dach eines fahrenden Zuges und hängt zu guter Letzt an einem Gebäude in 50 Meter Höhe runter. Die Rede ist natürlich von dem coolsten Schweden überhaupt; Dolph Lundgren!
Es ist wirklich ein kleines Rätsel, weshalb „The Shooter“ überall so schlecht wegkommt, wo der Film doch im Grunde genau das ist, was viele Lundgren-Streifen sein wollen; anspruchslose, blutige und billige Unterhaltung! Überraschend stark inszenierte Actionszenen und eine (wie üblich) dumme Story sorgen dafür, dass die 100 Minuten wie im Fluge vergehen, und man sich sogar am Ende des Streifen sagt; „Ja, den würd‘ ich mir durchaus ein zweites Mal geben!“
Rambo-Regisseur Ted Kotcheff hat ganze Arbeit geleistet!
Unser Herr Deutschlehrer hielt es für eine ziemlich gute Idee, in der heutigen Doppelstunde mit seiner Klasse „Goethe!“ zu schauen. Deshalb kündigte er bereits Dienstag an, wir sollten bitte schon in der Pause zum Klassenraum kommen, damit wir den Film auch ja zu Ende schauen können. Allerdings: vor Deutsch hatte ich zwei Stunden frei. Und diese nutzte ich, um nach Hause zu fahren, mich mit Popcorn und Bier vor den Fernseher zu setzen, damit ich (während all die anderen Unterricht hatten) mich erst einmal bei Rambo II entspannen konnte. Und hier ist auch schon das erste Problem; da ich Sly’s Ballerorgie in Vietnam nicht einfach so abbrechen wollte, schaute ich den Streifen natürlich komplett, und kam so eben nicht schon während der Pause in den Unterricht, sondern erst nachdem bereits 20 Minuten vom Film vergangen waren.
Leicht geschwitzt hockte ich mich also neben meinen Kumpel, nachdem ich den bösen Blicken des Lehrers gekonnt ausgewichen bin. Und an dieser Stelle tritt das zweite Problem auf. Denn der technisch begabte Lehrer schaffte es nicht, die elektrischen Rollläden zu schließen (die Baufirma der Schule hielt es für eine gute Idee, ein kompliziertes Schlüsselsystem zum Schließen der Läden einzubauen), und da die Sonne wunderbar durchs Fenster brutzelte, erkannte man so gut wie nichts.
Und jetzt erscheint auch das dritte und zugleich größte Problem; der eigentliche Film! Denn unsere Grundschullehrerin war/ist Goethes größter Fan, und so behandelten wir sein Leben über ein ganzes Jahr lang. Demnach wusste ich auch eine Menge über diesen Mann – unter anderem, dass die Verkörperung von Alexander Fehling somit das schlechteste war, was ein deutscher Schauspieler in den letzten Jahren absolviert hat. Und nicht nur das; dieser Film ist so ekelhaft überladen und kitschig, dass es wirklich weh tut, ihn zu schauen. Bereits nach 5 Minuten gesehenen Bildmateriales zählte ich die Minuten bis zum Ende der Stunde. In Gedanken war ich noch bei Rambo.
Als die Stunde und somit der Film endlich vorbei waren, hatte ich Kopfschmerzen und Übelkeitsgefühle der Stufe 9 in mir, und so verpasste ich dem Stuhl zu meiner linken einen saftigen Tritt. Verschwendete Lebenszeit, die ich nicht zurückbekommen werde. Da wäre sogar der normale Unterricht ansprechender und interessanter, und das will bei diesem Lehrer schon etwas heißen!
Mensch, das hätt' ich echt niemals erwartet, dass der Dolph nochmal aus seinem Genre ausbricht! Freut mich natürlich sehr :D
Als Lundgren-Fan ist man ja einige Kacke gewöhnt. Doch in den meisten Fällen glücklicherweise Kacke, die zu unterhalten weiß. Mit Concept of Fear hingegen stieß ich auf einen dieser Kack-Filme, die wirklich durchgehend Kacke sind. Keine Unterhaltung in Form von dämlichen (Kack-)Sprüchen seitens Lundgren, keine trashigen Ballereien mit Kack-Effekten. Man versuchte, einen spannenden, und traurigerweise ERNSTEN Thriller zu drehen, der am Ende in buchstäblicher Langeweile versinkt, und den auch nicht der wirklich bekackte Twist raushauen kann. Kurz gesagt; absoluter Kackfilm!
Zwei vom jungen Schlag – Mace Windu und Huababuar in den Wirren der weiten Filmwelt
Staffel 1: Steven Spielberg
Folge 7: Mace und Hubi – A Chill in the Terminal
Tom Hanks verkörperte bereits den ein oder anderen komischen Kautz, doch die Rolle des Viktor Navorski aus „KRAKOZHIA!“ ist die wohl Abgedrehteste. Und das will schon etwas heißen, schließlich sprechen wir hier von dem Mann, der zusammen mit Winston viele Jahre auf einer einsamen Insel verbracht hat, und auch schon Pralinen essend auf einer Bank sitzend jedem seine Lebensgeschichte berichtete, der sie nicht hören wollte. Naja, verwunderlich ist dies eigentlich nicht, wer so viel Pech hat, auf einem Flughafen festzusitzen, der muss ja ein wenig abgedreht sein, andererseits ließe sich so eine Situation nur schwer überstehen. Ja, Viktor Navorski ist schon ein echter Pechvogel. Ein Pechvogel mit ungewöhnlich viel Pech. Denn nicht einmal ICH habe so viel Pech, und ich bin derjenige, der es als einziger Schüler meines Jahrgangs noch nicht geschafft hat, in einer Klausur mehr als 9 Punkte zu schreiben. Knappe 12 Mal stand nun schon die Zahl 9 auf dem Papier – doch niemals eine höhere. Als ich heute Physik zurückbekam, und mir (mal wieder) 0,2 Punkte fehlten, habe ich in der 5-Minutenpause so lange auf die Wand eingedroschen, bis meine Fäuste knallrot waren. Egal, ich schweife ab ^^
Wo war ich stehen geblieben? Ahhhhhh ja … Viktor Navorski. Dieser Tölpel übertrifft im Grunde alles, denn er marschiert mit einem Schwertfisch in der Hand durch das Büro der Flughafenkontrolle, freundet sich mit sämtlichen Mitarbeitern an und entdeckt nach einiger Zeit etwas, womit sich einfach Geld verdienen lässt; das Pfand für die Gepäckwagen.
Und nicht nur Viktor Navorski hat das Pfand entdeckt. Auch die Obdachlosen, die im Frankfurter Flughafen hausen, wissen, dass sich mit dem Einsammeln solcher Wagen einfach Geld verdienen lässt. Besser gesagt ließ. Denn nachdem einige anfingen, Gepäckstücke von herumstehenden Wagen herunterzuschmeißen, um an die 2€ zu kommen, schaffte die Fraport das Pfand ab.
Seitdem stehen die Gepäckwägelchen immer kreuz und quer herum, und es liegt wieder in der Aufgabe des Personals, sie ordnungsgemäß an ihren Platz zurück zu stellen.
Wie manche Leute hier abgehen, nur weil Herr Schmidt Marvel-Filme als Plage bezeichnet :D ich meine, er hat ja recht! Oder freut ihr euch allen Ernstes auf Squirrel-Man und Butterfly-Boy?
Zwei vom jungen Schlag – Mace Windu und Huababuar in den Wirren der weiten Filmwelt
Staffel 1: Steven Spielberg
Folge 6: Scheckbetrug und Gaunerei – Mace und Hubi auch dabei
In der 8. Klasse haben wir Catch Me If You Can im Deutschunterricht geschaut. Und wie nicht untypisch für dieses Alter langweilten wir Schüler uns beinahe zu Tode. Ich selbst hatte also bis vor wenigen Augenblicken keinen blassen Schimmer mehr, worum es überhaupt ging.
Nach einer erneuten Sichtung, zu Hause, zwei Jahre später mit verändertem Geschmack und vor allem mit Lust auf den Film, hat mir Catch Me If You Can wirklich Spaß gemacht! Trotz 2 ½ stündiger Laufzeit vergeht insbesondere die erste Hälfte wie im Fluge, was natürlich der humorvollen Erzählweise und dem Agieren zweier hervorragender Darsteller zu verdanken ist. Nebenbei schafft es Spielberg wirklich, mich für das Thema Scheckbetrug zu faszinieren. Also Leute, wenn ihr demnächst mal was von einem gutaussehenden, 16-jährigen Millionär hört, dann wisst ihr Bescheid ;)
Interessant ist, dass sich mir aus Catch Me If You Can gerade die Szenen eingeprägt haben, die für den Verlauf des Filmes eher unwichtig sind. Wenn mich jemand nach einer beliebigen Szene aus dem Film fragen würde, an die ich mich besonders gut erinnern kann, dann käme wohl nicht als Antwort „Die Zusammenarbeit zwischen Frank und Carl“, sondern eher „Der Vertretungsunterricht des Frank Abagnale“ oder „Captain Frank und seine Stewardessen“.
Das einzige wirklich enttäuschende an Spielbergs Streifen ist die sehr schwache Musik von Komponistengott John Williams. An vielen Stellen wurde einfach die falsche Art Musik verwendet, bei einigen Szenen war sie zu ruhig, obwohl ein bisschen krach gut getan hätte, bei anderen zu laut, obwohl eine leise Melodie optimal wäre. An sich mögen das schöne Musikstücke sein – nur falsch verwendet.
Bei der zweiten Sichtung gefiel mir Catch Me If You Can deutlich besser als im Deutschunterricht. Weshalb genau hatten wir den eigentlich geschaut? Hatte das überhaupt einen tieferen Sinn gehabt? Denn wenn ich so zurück denke, zur gleichen Zeit schauten wir in Erdkunde Jurassic Park ...
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Und wie empfand Fabi die Hetzjagd um die halbe Welt?
http://www.moviepilot.de/movies/catch-me-if-you-can/comments/1310381
Die meisten Leute würden auf die Frage nach der besten Rolle des Sylvester Stallones sicherlich mit „Rocky“, „Rambo“ oder „Freddy Heflin“ antworten. Ich nicht. Wenn mich jemand fragt, dann antworte ich ohne zu zögern mit „Johnny Kovac!“.
„Johnny Kovac, wer ist denn der Kerl?“, fragen mich dann alle.
Ich antworte: „Das ist der Kerl, den Stallone im mitreißenden Drama „F.I.S.T. – Ein Mann geht seinen Weg“ verkörpert!“
„Von dem Streifen habe ich ja noch nie etwas gehört. Den werde ich mir mal im Hinterkopf behalten.“
„Unbedingt! Leider sehr unbekannt, und das, obwohl Stallone hier schauspielerische Leistungen der Extraklasse zeigt!“
Ja, F.I.S.T. ist, wieso auch immer, sehr unbekannt. Hier auf Moviepilot kommt er gerade mal auf 157 Bewertungen, mit einem Schnitt von 6.5 Punkten. Bei imdb erreicht er nicht einmal die 5.000. Und dabei ist dieses Frühwerk von Sylvester Stallone genau die Art von Film, die sich viele seiner Kritiker immer gewünscht haben! Einen Film, der nicht auf hirnloses Geballer aus ist, sondern eine Geschichte erzählt. Und das tut F.I.S.T. Er erzählt die Story des Mannes Johnny Kovac, der sich vom kleinen Arbeiter zum größten Gewerkschaftsführer Amerikas hocharbeitet und mit seiner Gewerkschaft, der F.I.S.T. (Federation of Interstate Truckers), gegen die schlechte Behandlung der Arbeiter in den Fabriken demonstriert.
Sylvester Stallone selbst spielt so emotional wie in Rocky, zu jeder Sekunde vollkommen überzeugend, und besonders was er gegen Ende des Filmes an Dramatugie abliefert, ist schauspielerisch fast schon over the top. Man bekommt Gänsehaut, wenn Sylvester Stallone vor einer gewaltigen Menschenmenge steht und brüllt:
„Wer sind wir?“ – „FIST!“
„Was sind wir?“ – „FIST!“
F.I.S.T. ist ein mitreißender Film über den Krieg der Arbeiter und Gewerkschaften gegen die Fabriken – und leider so schrecklich unbekannt. Liebe Kritiker von Sylvester Stallone; wenn ihr euch diesen Film anschaut, könnte sich eure Meinung gegenüber ihm verbessern!
„Mein Name ist Eastwood. Clint Eastwood“ (Marty McFly)
Der dritte Teil der legendären Zurück-in-die-Zukunft-Reihe steht den beiden Vorgängern im Grunde in nichts nach. Diesmal geht es in den Wilden Westen, wo Marty McFly sich als Clint Eastwood ausgibt.
Zitate werden auch hier immer noch am Fließband produziert, und hinzukommen noch eine Menge geniale Anspielungen auf die schönen alten Western.
„In ein paar Jahren wirst du für alle nur noch ein Hosenscheißer sein, Clint Eastwood!“ (Mad Dog Tannen)
Weshalb meine Wertung trotzdem so gering ausfällt? Die Antwort besteht aus einem einzigen Wort: Clara.
Wieso muss hier denn ne Liebesgeschichte zwischen dem Doc und ner nervigen Tussie reingeklatscht werden? Wieso konnte man nicht das Schema der ersten beiden beibehalten?
Ich bin Zurück in die Zukunft 3 deshalb schon immer sehr Zwiegespalten gegenüber. Auf der einen Seite Western und das ganze drum und dran, auf der anderen Clara. Und da manan zwei so perfekte Vorgänger anknüpft, sackt leider der dritte Teil durch diese Lovestory ziemlich ab – schade drum!
Komisch, ich habe gerade mal 3 gesehen :D American History X ist großartig :) und bei Red River bin ich mir sicher, das der ganz große Klasse wird ;) auch wenn ich ihn nicht gesehen habe. Einer der Filme, auf die ich am gespanntesten (gibt es das Wort?) bin!
Das ist auch der Grund, weshalb Nolan sich von anderen Regisseuren enorm abhebt. Er macht nur das nötigste am Computer.
Richtig so! Lieber jetzt als nie. Denn eines ist gewiss; wenn man sich jetzt als Kinobetreiber nicht darüber beschwert, dann folgen andere Verleiher dem Beispiel von Disney. Das hat zur Folge, dass die Betreiber die Preise nochmals erhöhen müssen, um ihr Kino in stand halten zu können. Was uns betrifft; Kinogänge werden so teuer, dass sie in wenigen Jahren als Luxus gelten.
Zwei vom jungen Schlag – Mace Windu und Huababuar in den Wirren der weiten Filmwelt
Staffel 1: Steven Spielberg
Folge 5: Mace und Hubi im Morddezernat der Zukunft
2054: Verbrechen gibt es kaum noch, da sämtliche kriminelle Aktivitäten von sogenannten Pre-Cogs vorhergesehen werden können. Die Verhaftungen durch die Polizei finden also immer statt, bevor die eigentliche Straftat begangen wurde. Klingt im ersten Moment sogar ziemlich clever. Doch Minority Report zeigt, dass solch ein Zukunftsszenario auch einige Schwächen mit sich bringt …
Denn was ist, wenn die Pre-Cogs ein Verbrechen durch einen Mann vorhersehen, nur weil er für eine kurze Zeit fest entschlossen war, es zu vollziehen? Was ist, wenn man diesen Mann festnimmt, obwohl er eigentlich gar nicht vorhatte, irgendetwas Verbotenes zu tun? Wäre ein System, in dem 99% der vorhergesagten Verbrechen tatsächlich begangen werden würden, 1% hingegen nicht, wirklich das Richtige? Zwar würden so viele Gräueltaten verhindert, doch was ist mit denen, die unschuldig eingesperrt werden?
Eine Frage, über die man lange diskutieren kann. Und wenn jemand Lust dazu hat, kann er dies gerne mit mir (unter Umständen auch anderen) unter meinem Kommentar tun. ;)
Aber mal weg von der Message und hin zur Inszenierung die, wie eigentlich nicht anders zu erwarten, Spielberg-typisch perfekt ist. In allen Dingen.
Denn wenn Tom Cruise durch die Zukunft rennt, sprintet, saust, wie auch immer man seinen sau coolen Laufstil bezeichnen will, dann schnellt der Puls eines jeden halbwegs normalen Menschen sofort auf 180. Es ist einfach unvermeidbar, bei dieser ultraspannenden Hetzjagd durch das Jahr 2054 nicht atemlos vor dem Bildschirm zu hocken. Zu kreativ designte man hier die Zukunft, zu nervenaufreibend untermalt der Soundtrack von John Williams die Stunts, zu interessant ist die Thematik, das Verbrecher noch vor Begehen der Straftat eingesperrt werden.
Spielberg kreiert hier eine kraftvolle Version der Zukunft, die ich nicht einmal für ausgeschlossen halten würde. Die „Perfektion“ von Minority Report spiegelt sich ebenfalls in meinen 7 Sichtungen wieder.
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Kommi-Kumpel Fabis Kommentar gibts hier zu lesen:
http://www.moviepilot.de/movies/minority-report-2/comments/1305531
Liam Neeson als betrunkenen Weihnachtsmann zu sehen ist allein schon eine Kinokarte wert - auch ohne Berücksichtigung des eigentlichen Filmes.
Denn ansonsten bietet Run All Night leider wenig Neues, und vom durchschnittlichen Brei hebt er sich einzig durch seine teilweise wirklich spektakulären Kamerafahrten ab.
So langsam merkt man, dass Regisseur Jaume Collet-Serra seinen eigenen Stil im Filmbusiness entwickelt, denn inszenatorische Ähnlichkeiten zu Unknown Identity und Non-Stop fallen hier und da doch auf.
Run All Night schleppt sich zwar in der ersten Stunde enorm, doch gegen Ende nimmt der Streifen zunehmend an Fahrt auf und endet in einem unerwartet starken Finale. Das Ende selbst ist ebenfalls ziemlich überraschend.
Und so kann man sagen, dass auch die dritte Zusammenarbeit zwischen Neeson und Collet-Serra gelungen ist – einer vierten steht also grundsätzlich nichts im Wege!
Im Kinoprogramm 2014 waren einige durchaus interessante Filme für mich dabei. So freute ich mich wahnsinnig auf Boyhood und Interstellar, doch auch Gone Girl weckte mein Interesse. Allerdings erwartete ich keinen Film so sehr wie den dritten Ausflug der Expendables ins Kino!
Schon vor Kinostart sah ich alle Trailer, schaute sämtliche verfügbaren Making-Ofs, las jede zu ergatternde Information über die Story. Als dann jedoch die ersten Rückmeldungen kamen, wurde aus der Vorfreude zunehmend Angst. Angst davor, dass der Film, auf den ich seit über einem Jahr wartete solch ein Flop wird, dass er mir den Spaß am Kino für die nächsten Jahre erst einmal nehmen würde.
Am 24.8. beschloss ich dann doch, mir mit meinem Vater zusammen im Kino Barney Ross‘ Comeback anzusehen, immer noch mit der leisen Hoffnung, dass all die schlechten Kritiken nur gefälscht waren oder von Expendables-Hassern kommen würden.
Als ich im Saal saß, und noch der Musik von „The Blue Danube“ aus den Kinolautsprechern lauschte, hatte ich doch wieder ein wenig Hoffnung gewonnen. Und nach einem 5-minütigen „Raiders March“ ging es endlich los. Ich, als jüngster im größten Kinosaal des Kinopolis, biss die Zähne zusammen, und hielt den Atem an, auf das Schlimmste gefasst …
Dann ertönte das klassische Expendables-Thema, das den Senioren schon in Teil Zwei zu einem verdammt coolen Auftritt verhalf.
"Dam-Dam-Dadadamdamdadadan-Dam-Dam-Dadadamdamdadadaaaaaaan."
Leider war der im dritten bei weitem nicht so cool. Nicht etwa, weil die Location schlecht gewählt war. Im Gegenteil, ein Fahrender Zug, auf dem die Expendables per Helikopter landen ist sogar extrem cool! Das Problem bestand eher darin, dass (und ich hätte nie gedacht, das ich das mal sagen werde) ich das Kunstblut schmerzlich vermisste! Es tat unglaublich weh, auf abgeschossene Körper voll draufzuhalten, ohne auch nur einen Tropfen Lebenssaft zu sehen!
Ich schraubte also meine Erwartungen noch ein Stück nach unten, und versank fast schon deprimiert in meinem Kinositz und konzentrierte mich eher darauf, meine Tüte Popcorn leer zu futtern.
Doch dann entwickelte sich der Film in eine Richtung, mit der ich nie gerechnet hätte! Anstatt dem Zuschauer unblutige Non-Stop Action zu bieten legten Stallone und co. hier viel mehr Wert auf Dialoge! Ja, Dialoge! Aber keine Angst, natürlich keine besonders tiefsinnigen. Eher Dialoge, die vor Selbstironie und Sarkasmus nur so strotzen! Und ab der Szene, in der Wesley Snipes einen Witz über Steuerhinterziehung riss, war ich wieder voll drinnen im Film.
Von diesem Moment an unterhielt mich wirklich jede Sekunde! Und ich war wohl nicht der einzige. Der gesamte Kinosaal hatte seinen Spaß, und wir alle amüsierten uns köstlich über Antonio Banderas, der sich wunderbar selbst auf die Schippe nimmt! Wir fieberten mit der coolen Söldner-Truppe mit und wir freuten uns riesig über Neuzugang Harrison Ford, der es sich auch mal ganz cool in einem Ford bequem gemacht hatte.
Als es zum actiongeladenen Finale kam, in dem gefühlte Millionen Platzpatronen draufgingen und gefühlte hundert coole Sprüche losgelassen wurden, hatte sich der ganze Kinosaal und seine knapp 200 Besucher lieb.
Und dann, als es am Ende den typischen Faustschlag von Stallone und Statham gab, mit dem eigentlich jeder Teil endet, und die Credits anfangen über die Leinwand zu rattern, wurde lautstark Beifall geklatscht. Und auch ich klatschte auch zum ersten Mal in meinem Leben vor Freude und Erleichterung im Kino.
Sicher, die Neulinge haben nicht die Ausstrahlung der alten Helden, aber wer hat die denn schon? Vin Diesel und Dwayne Johnson nicht.
Als „The Expendables 3“ dann mehrere Monate später im Heimkino released wurde, hab ich mir natürlich sofort den Extended Directors Cut geschnappt. Und ich muss sagen; der hat mich dann doch ziemlich enttäuscht! Denn weshalb um alles in der Welt wurde hier ein FSK 18 draufgeklatscht, wenn der Film an sich doch auch problemlos eine Zwölfer-Freigabe bekommen könnte? Marketing-Strategie vielleicht?
Aber auch wenn man im Extented Directors Cut kaum Unterschiede zur Kinoversion erkennen kann, macht Expendables 3 mit Bier und ein paar Kumpels mächtig Spaß! Sollte ich mich etwa über ein paar (ultraschlecht) animierte Helikopter und CGI-Explosionen aufregen, wenn man Stallone und co. auf der Leinwand sieht? Ich persönlich kann darüber hinweg sehen, auch wenn die Animationen in manchen Szenen wirklich unterirdisch waren. Teil 4 kann kommen – bitte besetzt mit Jack Nicholson in der Rolle eines betrunkenen Penners!
Ich hörte nur: Gerard Butler, Actionthriller, Selbstjustiz. Diese drei Begriffe kombiniert lassen normalerweise auf einen straighten Actioner schließen. Die kurze Inhaltsangabe („Clyde Shelton wird eines Nachts von Einbrechern überfallen, die seine Frau und Tochter auf grausame Weise ermorden.“) bestätigte nur meine Vermutung, einen Film im Stile von 96 Hours zu sehen. Tja, weit gefehlt.
Anstatt einem rumsenden Actionfilm mit einem Unbreakable-Gerard bekam ich einen Film geliefert mit einem „Helden“, so clever ist wie der Joker. Anstatt mit ner fetten Wumme Rache zu nehmen, plant Butler hier die Morde bis ins kleinste Detail, und manchmal fühlt man sich doch von der Art der Kills sehr an Saw erinnert. Also, keine Shootouts, keine Ballereien, wie ich es mir erhofft habe.
Nur ne langweilige Story mit langweiligen Charakteren, dargestellt von eigentlich hervorragenden Akteuren.
Sowas nenne ich eine echte Enttäuschung. Besonders angesichts einer so unglaublich hohen Community-Wertung. Natürlich kann es auch sein, das ich einfach nur enttäuscht bin, in welche Richtung der Film sich entwickelte.
Bin ich eigentlich der erste, der die verblüffende Ähnlichkeit mit einem Gorilla erkannt hat?