maslobojew - Kommentare

Irgendwie sehr platt. Peckinpah setzt hier mehr auf Dramatik und Effekt, als auf eine solide erzählte Story.

Es ist schon gesagt: Es hätte nicht sein müssen, braucht man nicht. Ohne Connery wäre das ein Nuller.

Absoluter Klassiker der 70er.

Mit der beste Michael-Mann-Film. Auch sehr gut, wenn man sich Pacino mal wegdenkt.

Etwas dick aufgetragen und für Nolan-Verhältnisse eher unoriginell. Aber unter dem Strich ein solider Thriller.

Insgesamt doch sehr genre-orientiert, aber eben mit IHM.

Aber die Filmmusik ist gar nicht so schlecht.

Granger macht schon ein bisschen Spaß. Und übrigens ist die Filmmusik in diesen May-Verfilumgen immer ganz schön.

Harmlos, aber solide gemacht.

Besser Granger als Barker.

Der Spannendste aller Winnetous.

2. Reihe bei den Winnetous.

Shatterhand im Orient.

Ein annehmbares Abenteuer. Halt Winnetou im Orient.

Ein kurzer (69 min), aber komplexer Streifen was die Dramaturgie angeht. Interessant, dass man über die Extras eine chronologische Version des Films anschauen kann.

Eigentlich ein Theaterstück, so ist der Streifen sehr dialoglastig, aber mit herausragenden Schauspielern sehr gut inszeniert und entsprechend sitzt hier jeder Dialog abgründig tief und messerscharf.

Ein sehr anregender, stellenweise auch mutiger Film. Auf der Doppel-DVD befindet sich ein interessantes, deutsch untertiteltes Interview mit Bibi Andersson.

Perfekte, zeitgenössische Unterhaltung. Der Streifen kommt mit unglaublich viel Witz, super Choreografie und Leichtigkeit daher. Die ABBA-Songs sollte man vielleicht kennen, aber wer tut das nicht.

Nach einer wahren Begebenheit, souverän und unaufgeregt inszeniert. Atmosphärisch dicht und mit Al Pacino natürlich sehr passend besetzt. Sicherlich einer der besten Cop-Filme überhaupt.

Ein außergewöhnlicher Film - SF wie es sein sollte: visionär, aber mit klarem Bezug zur Menschheit in der Gegenwart. So gesehen hat der Film an Aktualität eher noch dazu gewonnen.

Überraschend wirkungsvoller, durchaus origineller, schön knapp gehaltener Monster-Horror (netto 71 Minuten).

Das muss man sich nicht auch noch angucken. In SF-Genre bestenfalls zweite Liga.

Die Action steht klar im Vordergrund, storymäßig ist der Film ziemlich dünn.

Gar nicht mein Genre, die Songs nerven nicht, haben aber auch keinen Ohrwurmcharakter. Da prägt sich Stoff alá Andrew Lloyd Webber leider besser ein. Aber Atmosphäre, die Darsteller und auch so einige Szenen haben schon großen Schauwert.

Ein großartiger Film. Egal was PTA anfasst, es wird scheinbar immer etwas Besonderes. Mark Wahlberg ist hier wahrscheinlich in einer seiner besseren Rollen zu sehen. Und der Soundtrack birgt so manche schon fast vergessene Perle in sich.