maslobojew - Kommentare

Das tut fast schon weh beim Hinschauen. Sehr bedrückender und intensiver Film zu den Themen Liebe und Trinken.

Tolles Biopic, das eigentlich alles hat, was so ein Film braucht.

... aber einer der besseren Deutschfilmchen!

Hat mich damals sehr beeindruckt. Ist immer schwierig, einen Film so viel später zu beurteilen.

Gute Unterhaltung mit toller Musik.

Keine kurzweilige Komödie, auch wenn viele dafür typische Elemente enthalten sind. Der Film kann lange nachwirken, nicht unbedingt wegen seines Witzes, sondern weil der Krieg durch die Erzählweise in einem ganz anderen (nicht minder schrecklichen) Licht erscheint, als in realistischen Kriegsfilmen.

Natürlich muss man den Film im Kontext seiner Zeit sehen. Ich finde ihn so extrem unterhaltsam.

Sehr unterhaltsam und Jim Carrey weiter auf dem Weg zu weniger dümmlichen Rollen.

Solider Thriller nach einem Ellroy-Roman.

Seit langem für mich mal wieder ein richtig guter Hollywood-Thriller. Die Erzählweise in Rückblenden wirkt hier nicht aufgesetzt, sondern sorgt gerade für Spannung und Überraschung. Hawke und Hoffman spielen das im absoluten Schlamassel steckende Brüderpaar sehr glaubwürdig. Allgemein gilt, Verbrechen lohne sich nicht. Hier wird man nachhaltig daran erinnert.

Tolle Fiktion - verstörend und einige Fragen hinterlassend. Ein Spiel mit den Ängsten und Versuchungen des Zuschauers.

Man müsste nochmal 9 oder 10 sein ..., dadurch würde der Film aber auch nicht besser werden.

Gute Comicverfilmung mit einem ziemlich trockenen Humor ausgestattet.

Interessanter Film, der im Berlin der unsicheren Zeit der Weimarer Republik angesiedelt ist. Jede Menge deutsche Schauspieler (Gerd Fröbe u.a.) wirken in exponierten Rollen mit, dazu Liv Ullmann und David Carradine. Der Film zeigt die Hölle auf Erden. In einer Zeit, in der die Naziideologie zunehmend vom Alltag Besitz ergreift.

Neben "Komm (geh) und sieh!" von Elem Klimov, ist dies ebenfalls ein sehr bewegender Film zum Thema Krieg aus russischer Sicht.

Bis hierher der beste Batman-Film. Vom Ansatz her realistischer als die Streifen mit Keaton, Kilmer und Clooney.

Damals ein absoluter Knaller für junge, etwas aufmüpfige Leute. Auch nach fast dreißig Jahren, durchaus sehenswert, mal abgesehen von ein paar Actionelementen, die jetzt dafür um so mehr thrashig rüberkommen. Der Film hat aber eine konsequent gleichbleibende, angenehm unterkühlte Grundatmosphäre. Dazu steuert auch die Filmmusik einen großen Teil bei - von Carpenter selbst geschrieben.

Ein handwerklich guter Film, aber das realistische Spiel bringt einen Ernst in die Sache hinein, der nicht stimmig mit der konstruierten Story zusammengeht. Was die beiden Magier im Duell gegeneinander aufbieten, nehme ich diesen beiden lässig und etwas träge wirkenden Charakteren einfach nicht ab. Jetzt sage keiner, auch das gauckeln sie dem Zuschauer nur vor ...

Es macht Spaß Pacino bei seinem Acting zu zusehen, besonders in der Schlussszene, aber ein wenig übertreibt er es dann doch - nur kann er es sich leisten. Reeves fand ich wie fast immer eher blass und der Film ist unter dem Strich ein durchnittlicher Gruselstreifen.

Ein überdurchschnittlicher Actionstreifen, der aus dem Genre so ziemlich alles rausholt, was geht. Besonders Hopper und Bullock überzeugen mit viel Witz als Hauptdarsteller. Reeves sieht auf jeden Fall blendend aus.

Allein schon wegen Renaissance I und II sehr interessant und sehenswert. Die Filmchen sind stilistisch sehr unterschiedlich, ich sah aber keinen Ausfall. Im Gegenteil: die Vielfalt hält einen leicht bei der Stange.

Bei normaler Erwartungshaltung ein überdurchschnittlich guter SF-Film. Die Freeway-Szene ist legendär.

Bei normaler Erwartungshaltung ein überdurchschnittlich guter SF-Streifen. Die Schlacht gegen die Maschinen ist wohl eine der bildgewaltigsten der Filmgeschichte.

Toller Film, der damals durch die Genre-Übergriffe bestach. Und ja, so mancher Schnitt erzeugte ein Raunen im Publikum.

Intelligente Action und mit Kristofferson einem sehr symphatischer Helden.