maslobojew - Kommentare
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Alle Kommentare von maslobojew
Sehr gelungener Film, gerade weil er nicht bloß ein Ian-Curtis-Biobic ist, sondern einfühlsam das traurige Scheitern im Leben eines jungen Mannes zeigt. Die Intensität der Live-Auftritte ist atemberaubend hoch.
Ja, ja, das hat mir damals sehr gut gefallen und es gefällt immer noch. Von den US-Produktionen nachwievor der beste Streifen des Untersee-Thriller-Genres für mich.
Sehr spannend gemacht. Neben K19, roter Oktober und natürlich dem Boot ein weiterer gelungener Beitrag fürs Subgenre.
Nur was für U-Boot-Thriller-Sammler. Im Vergleich zu den bekannten Streifen (K19, Crimson Tide) eher mäßig.
... viel besser als Pearl Harbor!
Ein SF-Klassiker der besonderen Sorte. Für Freundinnen und Freunde des Genres ein Muss!
Auch heute noch sehr unterhaltsam, wie fast alle Arnold-Film (Jack).
Die Idee ist großartig (höhö) und als Kind konnte ich mich an diesem Streifen einfach nicht sattsehen. Eben noch ein Jack-Arnold-Klassiker.
Das ist DER Monster-Spinnen-Film. Hat sich einfach durchgesetzt. Da kommt auch nichts mehr ran.
Sehr charmant, kann man sich auch mal ansehen.
Packend, geradlinig, lässig und spannend bis zum Schluss. Ein absoluter Klassiker dieses Genres.
Weniger ein Thriller, sondern mehr was vom Charakterfach.
Der Film wirkt streckenweise wie Flickwerk, viele Orts- und Zeitebenenwechsel, gut erzählte, schöne Episoden und der tragische Held immer mittendrin. Das Ganze funktioniert aber. Sehr Sehenswerter Film, der sich hervorragend als Ausgangspunkt für eigenes Nachdenken und Diskutieren eignet.
Bevor der Affe auftaucht ist es noch ganz originell und amüsant, dann kommt nur noch die Trickkiste. Bezüglich Dramatik bleibt das Original natürlich unerreicht.
Für Genre-Fans ein Muss, und interessant genug, sich in der Reihe der Verfilmungen des Stoffes mal anzusehen.
Man sieht: jedes Remake ist hier überflüssig.
Ein Klassiker und seiner Zeit weit voraus.
Als Psychostudie scheitert der Film völlig - das wäre seine Chance gewesen. In Sachen Spannung ist er kaum Durchschnitt.
Exzellenter Horrorfilm. Die deutsche Synchronfassung ist leider wie so oft völlig indiskutabel. Da dieser Film extrem durch seine Bilder lebt, tut es auch das Schulenglisch. Ein Klassiker - und somit Pflicht, auch für Genre-Fremde.
Ein Film zum Eintauchen und Nachdenken. Mit den üblichen Kriterien überhaupt nicht zu fassen.
Das macht ja fast schon Spaß zu so einem Debakel einen Kommentar zu schreiben. Eine völlig hanebüchene Story, bei allem Zugeständnis an die Freiheiten von Fiktion, wird hier dem Zuschauer präsentiert. Terrorangst und Action-Thriller-Geilheit wird schonunglos als Verhikel benutzt, um einen Film zu zeigen, der auch seinen zunächst originell wirkenden Einfall, ein Attentat aus mehreren Blickwinkeln zu erzählen auf inkonsequente Weise ausverkauft. Wer nun gar keine Lust auf die genretypischen Atempausen hat und sein Hirn vor dem Gucken in die Schale legt, kommt vielleicht, aber auch nur vielleicht, auf seine Kosten. Ihr Kommentatoren vor mir: Ich bewundere euch ehrlich dafür, dass ihr so milde gestimmt seid.
"Aaahhh, meine Upgrades!"
Den Kult drumherum kann ich nicht nachvollziehen, das hat wohl schon längst eine Dynamik angenommen, die nicht mehr durch den Film an sich, sondern durch geschicktes Marketing und kultsüchtige Fans gespeist wird. Der Film ist aber überdurchschnittlich gut: historisch eingebettet, dramatisch und spannend. Ich hab ihn zweimal gesehen und das reicht jetzt auch.
Kommt immer noch erstaulich frisch und spannend daher. Macht einfach Spaß, sich das mal wieder anzusehen.
So ein Film muss sein Happyend haben und bis es soweit ist, stellt sich diesem so einiges in den Weg. Da wird verbaselt, geopfert und gemordet was das SciFi-Horror-Genre so hergibt, aber richtig gepackt hat mich der Film nicht. Die visuellen Effekte empfand ich oft als wirr und weitgehend ausdruckslos. Das eigentliche Thema tritt mehr und mehr in den Hintergrund. Weil die Dialoge sorgfältig gearbeitet sind und die Charaktere nicht so platt daherkommen wie in manch anderem Streifen dieser Art, kann man sich diesen Film trotzdem gut angucken. Mehr leider auch nicht. Da hätte ich gerade von Boyle schon mehr erwartet.