mazinger - Kommentare
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Alle Kommentare von mazinger
Die Medienpräsentation der „Hunger Games“ Teilnehmer hat mich stark an diverse Casting Shows und ähnliches aus unserem alltäglichen HarzIV-TV Niveau erinnert. Auch genial fand ich wie dem „Fernseh Volk“ etwas abgrundtief hässliches wie die „Hunger Games“ als etwas so helden- und tugendhaftes präsentiert wurde. Wie junge Menschen in der Medienmaschinerie verheizt und in gewisse Schubladen und Storys gepresst werden.
Und wer hier kritisiert das überhaupt nicht klar wird weshalb die „Hunger Games“ stattfinden, der hat den Film scheinbar nicht verstanden. In Panem herrscht ein totalitäres System , hier werden junge Menschen in einer Propagandistischen TV-Show für die Propaganda geopfert. Das ist doch das „schöne“ bei absolutistischen Systemen, man braucht nicht immer zwingend einen realen Grund Menschen abzuschlachten.
Ich möchte jetzt jedenfalls unbedingt die Bücher zu den „Hunger Games“ lesen… und den Film kann ich nur empfehlen!
...
Nachtrag: Jetzt habe ich also auch das Buch dazu gelesen, und kann so manche Kritik besser verstehen, aber Tatsache bleibt das man halt einen Film schlichtweg nicht mit einem Buch vergleichen sollte, dass muss geradezu schief gehen! Klasse Buch - und für sich genommen auch ein Klasse Film!
Welch Ironie das ausgerechnet die Amis gegen eine Übermacht der Nordkoreaner kämpfen... Welch eine Schwachsinns Idee... Da wäre ja noch ein Strichervideo mit dem Papst in der Hauptrolle glaubwürdiger...
Mein erster Wes Anderson Film, und ich muss sagen das die eigenwillige Art
die Anderson an den Tag legt verständlicherweise nicht bei jedem gut ankommt.
Das Meisterwerk konnte ich nicht ganz erkennen, aber der Film hat schon einen
gewissen Charme dem ich mich nicht entziehen konnte. Im Normalfall nicht die
Art der Unterhaltung die ich besonders mag - aber die einfühlsam skuril erzählte
Geschichte zweier angehender Teenies die beide klassische Aussenseiter in Ihrer Familie bzw. Ihrem Umfeld sind. Und die wirklich süß dargestellte zarte Liebe der beiden fand ich dann doch so putzig das ich zu einem positiven Gesamtfazit komme.
Wow! Den Film hatte ich irgendwie die letzten Jahre immer links liegen lassen. Jetzt dochmal reingekuckt... und absolut positiv überascht! Hätte ich mich vorher erkundigt, siehe Kritiken hier, und Schöpfungswerk Guillmero del Toro allgemein, hätte ich wohl nicht so lange einen Bogen um diesen Film gemacht!
Absolut cool humor- und fantasievolle Unterhaltung effektvoll in Szene gesetzt!
FETT!!
Wenn man darüber hinweg sehen kann das die Wölfe selbst leider ziemlich mieß geraten sind und aussehenstechnisch nicht viel mit echten in der Natur vorkommenden Wölfen gemein haben, und sieht man auch darüber hinweg das man bei min. 25 Grad Minus nicht mal einfach in einnen eißkalten Fluss plumpsen und anschließend gemütlich weitermaschieren kann, dann, ja dann ist der Film doch echt ziemlich gelungen...
Ich fand den Spannungsbogen den manche hier so kritisieren eigentlich hervorragend... Die Darsteller sind auch durchwegs klasse... ja und wenn man sich noch vergegenwärtigt der Regisseur hat davor den Film "A-Team" gemacht, ist man durchwegs positiv überascht. Ein gelungener Film über den Überlebenskampf in arktischer Kälte nach einem Flugzeugabsturz. Echt schade das die Sache mit den Wölfen zeitweise so peinlich schlecht gemacht ist. Ein echter mit den Zähnen fletschender Wolf ist etwas extrem furchteinflößend einschüchterndes, blos bekommt man den in diesem Film nie zu sehen...
Ich steh halt auf Zombies - und die sind hier wirklich fantastisch gemacht!
Auch die Spannungsmomente lassen einem manchmal das Blut in den Adern gefrieren.
Das ganze Soap-Gedöns was dann noch neben her passiert hat mich aber nach und nach
immer mehr genervt - vor allem hatte ich den Eindruck das um so länger die Staffel dauerte, die Zombies immer seltener wurden, und die Seifenoper immer ausgeprägter... das fand ich ziemlich schade... mal sehen wie es in der zweiten Staffel weiter geht.
Klar, an sich ein typischer Adam Sandler Klamauk. Aber komischerweise fand ich´s bei diesem Film doch etwas weniger nervig als so oft zuvor… Viele tatsächlich echt komische Momente, klar natürlich auch jede Menge flacher Klamauk. Aber dennoch hat´s der Film geschafft mich recht gut zu unterhalten. Ein bisschen Herz, ein wenig schwarzer Humor und einige wirklich gelungene Witze sowie zwei hübsch und sexy anzusehende Hauptdarstellerinnen sorgen für Kurzweil und gute Unterhaltung
Statt Radcliffe hätte man wohl auch jeden x-beliebigen Straßenstricher für diese Rolle engagieren können. Der Kerl wirkt absolut unglaubwürdig und is wohl beim „Quiditsch“ spielen zu oft vom Besen auf den Kopf gefallen…
Die Story ist schon gefühlte 1000mal da gewesen und auch teilweise recht lieblos runtergespuhlt.
Was aber sehr lobenswert ist sind die schön in Szene gesetzten Schockmomente. Klar, manchmal hat das ganze eher Geisterbahnniveau aber hin und wieder hat´s mich auch tatsächlich ganz schön gerissen… und das hat den Abend dann irgendwie doch noch gerettet...*G*
ACHTUNG SPOILER:
Was mich tierisch angekotzt hat war die Tatsache das die nie gefundene Leiche des Jungen dann unmittelbar unter dem Kreuz (der markierten Unglücksstelle) im Sumpf durch Herrn Radcliffe einfach mal so mit samt Kutsche ertastet wurde - das war schon ziemlich einfallslos, dass und das doofe Ende wo die beiden zusammen mit der verstorbenen Mutter bzw. Ehefrau gen Himmel verschwinden hat den Film in meiner Bewertung gleich mal 2 Punkte gekostet... Schade eingentlich...! Regisseur James Watkins hat wie gewohnt gute Arbeit abgeliefert, das Drehbuch hat halt seine Schwächen...
dümmliche überdimensional eindimensional stinkende Kackwurst – oder ums in der Sprache aller Plastik möchtegern Gangsta zu sagen – alles Opfer!!
Zwei Erkenntnisse konnte ich aber dann doch gewinnen:
1. Mein Gott ist die Hannelore alt geworden
2. Krass der Kerl ist tatsächlich so stumpfsinnig wie seine Texte
Mal wieder bitter böse...
Aber eben leider längst nicht so herrlich entlarvend wie die Real Satire "Borat" und daher auch bei weitem nicht so genial komisch! Natürlich sind einige schräge Momente, sowie herrliche Lacher dabei... Alles in Allem aber leider eben auch viel Stumpfsinn und eine seltsame "möchte gern" Story...
Da hätte man mehr rausholen können! Schade - aber lustig wars trotzdem hin und wieder
Nicht unbedingt mit Ridley Scott´s Geniestreichen vergleichbar! Klasse Effekte - und im Kino daher mit der düsteren Stimmung echt gut anzusehen. Story ist allerdings doch teilweise ziemlich dürftig - wäre ich nicht im Kino gewesen hätte ich den Film vermutlich als echte Niete gewertet... aber aufgrund teils bombastischer Bilder wars den Kinobesuch dann eben doch wert...
Wer auf das Genre steht kann ruhig mal einen Blick riskieren - nichts besonderes - aber auch bestimmt nicht einer der schlechtersten... Highlight ist allerdings trotz aller witzigen GoreszenenTom´s Affäre im knappen Höschen *G*... Und das denke ich sagt einiges über die Gewöhnlichkeit des Films aus... Der 3-D Effekt am heimischen TV ist billig und nichts wert... da bekommt man eher Augenkrebs als wahre Freude... daher empfehle ich den Film doch lieber im 2-D Modus anzugucken...
Jop... basst scho... sozusagen.
Nicht gerade der Brüller, jede Menge Flache Witze und ein paar ganz nette Ideen, seichte Unterhaltung für nebenher - aber bestimmt kein Film den man gesehen haben muss!
Die Augen von Paul sind aber cool gemacht :-)
Muss mich schon grob wundern was hier für "kritiken" stehen - der film ist doch wirklich grobster Bullshit. Zuerst habe ich´s in in der deutschen syncro versucht , die ist allerdings so erbärmlich das ich das ganz schnell wieder sein lassen hab! Der O-Ton hilft ein bisschen, doch der Film bleibt grottig. Bin normalerweise ein hart gesottener Zombiefilm Fan... das war aber auch mir zuviel des Stumpfsinns. Vielleicht sollte man wie manche das ja machen den Film an alten Zombieklassikern messen - aber hallo - wir sind im 21. Jahrhundert... und wer den Film mit 28Days/Week Later in einen Topf wirft... der hat für mein Dafürhalten absolut keine Ahnung
4 Erwachsene "zivilisierte" Personen in einem Raum...
Nicht für jeden interessant einen Film zu sehen der darauf basiert wie
sich Situationen und Gespräche entwickeln können und tief in die Seele
eines Menschen einblicken lassen...
Aber für den der sich auf so etwas einlässt eine durchweg brilliante Darstellung eines genialen Theaterstücks das die Menschheit in ihren oftmaligen Falschheit entlarvt. Christoph Waltz spielt einfach phenomenal!
Hmm... also das Uncut Steelbook hat einfach cool gewirkt und
trotz teilweise vernichtender Kritiken sind hier ja nicht alle so negativ zu dem Film eingestellt... also doch mal einen Blick riskieren
und rein mit der Disc...
Anfangssequenz, irgendwie witzig...
ok also weiterkucken...
Charaktere etwas seltsam aber noch ok...
also weiterkucken...
Nach einer Weile nervt mich der Alte Sack von Sherif,
später dann die komische brünette Tussi die noch zum Personenkreis hinzustößt - vergessen was die nochmal war...
aber ok... geht ja noch weiterkucken...
so gute 30 Minuten vorbei... was ist jetzt los bin ich einfach nur schon wieder zu nüchtern oder wird´s jetzt wirklich immer blödsinniger...
Die Sache hier langsam wirklich strange... Momentmal... was ist denn das jetzt für ein Schwachsinn... na gut noch ein bisschen halte ich durch...
also... weiterkucken...
40 Minuten
Poaaaaaaaaaaaaahhhhhhrg - ich halts nicht mehr aus - What a Kack!
Und leider trotzdem nicht die Spur witzig... nur bescheuert...
-----ZAP------
Glotze aus... ahhh...Ruhe... herrlich!
Fazit
trifft nicht meinen Geschmack!
Na Also
endlich mal wieder ein knallharter Überlebenskampf in Top Qualität!
Handwerklich super gemacht und echt zum mitfiebern geeignet.
Kritik auf höchstem Nievau wäre das nicht alle Handlungen immer absolut nachvollziehbar oder glaubwürdig sind - aber mal ehrlich, welches Schwein juckt das wenn der Rest einfach dermaßen passt!
Oweiowei... ich steh total auf Parkour und habe mir eigentlich trotzdem eh nicht viel erwartet. Wollte eben nur coole Parkour Szenen sehen... die gibts bei diesem Film aber leider nicht wirklich... Die Freerunner hier beschäftigen sich lieber mit Salto und Co. während sie um ihr Leben rennen... sehr seltsam... die Actionsequenzen sind ziemlich bescheiden gemacht, Musik und Kamera grottig. Ja und zwischendurch dann ständig diese dümmlichen Kommentare von den "Bösewichten" die auf die einzelnen Freerunner ihre wetten abgesetzt haben... einfach nur schlecht! Da wäre definitiv viel viel mehr drin gewesen... klassicher Fall von "voll Verkackt"!!
Ja was soll man denn nun dazu sagen, zunächst das positive:
1. Der Soundtrack ist ziemlich cool
2. Die teilweise herrlich skurril überzeichneten Charaktere und coolen
Typen sind ganz witzig
3. hmmm... ich glaube noch was fällt mir da gar nicht mehr ein... ach ja vielleicht noch die paar wirklich netten blutigen und brutalen Szenen...
Das war es dann aber auch...
Alles in allem ist der Film weder grußelig, noch lustig und auch nicht wirklich unterhaltsam - Ja was ist er denn überhaupt? Vielleicht beschreibt es das Wort "krank" noch am besten.
Kann schon mit der Musik von Rob Zombie nicht viel Anfangen... mit seinen Filmen scheinbar noch weniger...
Vorausgeschickt sei, dass ich auch bei "Shaun of the Dead" mit welchem die Vertriebsfirma dieses Werk vergleichen möchte nicht so wahnsinnig viel Anfangen konnte! Ich liebe Zombies, aber Komödien in diesem Genre müssen für mich einen Gewissen Charme haben (z.B. Dance of The Dead oder Zombieland haben diesen) Doghouse hat ihn leider definitv nicht! Er war mir leider doch zu blödelhaft... klar hatte der Film auch seine "kleinen Höhepunkte". Die haben sich allerdings ziemlich in Grenzen gehalten! Die Idee das Frauen lediglich von dem "Virus" befallen werden fand ich cool... und auch der Aufbau mit den stressigen Tussis hatte was... Die Zombiedamen allerdings wahren doch häftigst Trashig und abgedreht... Teilweise einfach zu viel des guten. Best Zombie war definitiv die Fette! Auch die Protagonisten mit den meist ziemlich stumpfsinnigen Dialogen haben bei mir keine Begeisterungsstürme ausgelöst!
Um jetzt aber nicht zu weit abzuschweifen:
Fazit: Wer Shaun of the Dead kennt und mag kann mal einen Blick reinwerfen, wer damit aber nix anfangen konnte der sollte wohl auch diesen Film links liegen lassen...
Wer hätte gedacht, dass eine Beerdigung so lustig sein kann. Die ziemlich abgedrehte Crazy Brit-Komödie punktet mit wirklich lustiger Situationskomik und herrlich schrägen Charakteren. Ich hatte wirklich meinen Spass… und immer wenn man denkt schlimmer geht´s nicht mehr, kommt von irgendwo noch eine Verrücktheit her…
(G.I.)Jooo… WTF… war das denn…. Eine Materialschlacht voller Spezialeffekte und jeder Menge Geballere! Wer sein Hirn zeitweilig auf „Standby“ schalten kann und auf Sci-Fi Fantasy Action ohne Ansprüche steht der wird hier aber doch recht kurzweilig unterhalten. Das der Film an den Kinokassen nur mäßigen Erfolg hatte ist wohl der FSK16 Einstufung zu verdanken. Denn der Film kann sich nach meinem Eindruck durchaus mit Genregrößen wie „Transformers“ messen lassen. Von der ganzen Story her ist der Film eigentlich eher auf ein Publikum ab 12 Jahren zugeschnitten. Mein Vater (und auch meine Frau) hätten den Film wohl nach 5 Minuten mit den Worten „so ein Käse“ das Zappingaus verpasst – ich wiederum hab ihn aufgrund der hin und wieder tatsächlich beeindruckenden Actionsequenzen und Spezialeffekte, sowie einiger durchaus witziger Elemente tatsächlich zu Ende geguckt! Fazit: Hirn aus, Augen auf… und ab geht die Post… oder einfach die Zeit sinnvoll nutzen…
Die 4,5 Punkte gibt es für die tatsächlich aberwitztige Ideenvielfalt! Da könnten sich einige
heutige Hollywood Blockbuster mal echt ein Beispiel nehmen...
Ansonsten - ziemlich platte Witze - extrem schlechte Optik, die Totenarmee ist so schlecht gemacht das es fast schon wieder lustig war... wers mag... ich konnte den Kultfaktor dieses Films nicht ganz nachvollziehen...
Uwe Boll, na wenn der Name nicht mal von einem Film abschreckt! Dennoch hab ich mir aufgrund einiger Kritiken die mich neugierig gemacht haben das Teil mal angetan. Natürlich mit einer gehörigen Portion Skepsis. Wie gesagt - Uwe Boll - steht in der Regel für doch ziemlich dämlichen Shit (Far Cry, Schwerter des Königs, Alone in the Dark usw.)
Nachdem alle Welt aktuell vom Amoklauf von Anders Breivik spricht (77Tote) und der Hauptdarsteller (sprich Amokläufer) diesem irgendwie auch noch ähnlich sieht muss ich sagen habe ich mir ja scheinbar den passenden Zeitpunkt für die "Vorstellbarkeit der Tat" in diesem Film ausgesucht.
Im Prinzip ist das nämlich die ganze Handlung des Films -
Ein Irrer Looser läuft Amok und meint in seiner verwirrtheit damit auch noch etwas gutes zu tun.
Es beginnt mit kurzen Einblicken ins Leben eines Loosers, der jedoch mit höchster Präzision einen absolut gnadenlosen und brutalen Kreuzzug gegen die Überbevölkerung des Planeten Erde vorbereitet.
Mit zuviel Story drumherum hält sich dieser Film bestimmt nicht auf - 2 Tage im Kurzdurchlauf, dann geht es auch schon los:
Das Polizeirevier wird in die Luft gejagt und danach wird im Prizip auf alles geschossen was zwei Beine hat. Der Täter geht mit einer relaxtheit ans Werk das einem ganz anders wird - irgendwie absurd jedoch glaubwürdig dargestellt und im Anbetracht der Kälte, die ein Mensch in sich haben muss der soetwas tun kann, wohl auch nicht unberechtigt. Der Film ist durchaus klug aufgebaut und keinewegs so plump wie ein typischer Boll Film eigenltich sein sollte...
(Ich glaub ja fast da hat dem Kollegen Boll irgend ein anderes Genie geholfen)
Nach 77 Shocking Minuten muss ich mir tatsächlich eingestehen. Ich fand den Film krass und äußerst Unterhaltsam...
Es ist kaum zu glauben aber ich kann einen "BollFilm" weiterempfehlen....
Natürlich aber für niemanden der Gewalt und sinnloses töten nicht sehen kann (will)
Wesentlich unterhaltsamer als von mir erwartet!
Hat mich zwar nicht vom Hocker gehauen, war aber für einen Abend
mit witziger, actionreicher Unterhaltung perfekt geeignet!