mazinger - Kommentare
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Alle Kommentare von mazinger
Nachdem ich das Original kenne und gar nicht so schlimm fand, wie es verrissen wurde, habe ich mir auch gleich mal das Remake von 2012 reingezogen. Kurzweilige Action mit soliden Darstellern... Das man da nicht von realistische Szenarien ausgehen darf ist klar - vermutlich ist Independence Day realistischer... aber egal... ich fand es zumindest ganz unterhaltsam. Wer den üblichen typischen amerikanischen Patriotismus ertragen kann darf einen Blick wagen...
0815 Fantasy Action Story mit klasse Effekten und Darstellern. Jedoch absolut vorhersehbar und somit wirklich nichts besonderes.
Nett gemeint, aber gescheitert. Bis auf ein zwei müde Schmunzler war das nichts für mich. Grund Idee Prima - Film jedoch recht flach.
Auch für hart gesottene Zombiefans nur schwer zu ertragen... fing ganz ok an und ich hatte schon fast gehofft überrascht zu werden... aber die Befürchtungen haben sich dann doch bewahrheitet.
Furchtbar peinliche Nummer... alles extrem gestellt und überhaupt nicht witzig... einfach nur platt und einfallslos
unreflektierte Heldenbeweihräucherung, Militär Propaganda usw. all das was man hier in den kritischen Kommentaren liest hat mich zunächst stark abgeschreckt - denn das letzte was ich sehen wollte war ein weiterer "Juhuu wir Amis sind die tollsten und immer die guten Film".
Der Film erzählt aber für mein Empfinden eigentlich relativ neutral die Geschichte eines von den Idealen der USA überzeugten "Kriegshelden" der vielleicht gar kein so schlechter Mensch wahr.
Nur halt leider auch nicht gerade besonders klug!
Chris Kyle dachte er steht für das Richtige ein, kämpft tatsächlich für das gute - und aus diesem Blickwinkel ist es tatsächlich etwas heldenhaftes wenn Menschen sich für Ihr Land und Ihre Ideale einsetzen.
Das die USA den 11. September inszeniert haben, um eine Invasion in diversen islamischen Ländern zu legitimieren, das haben ja bis heute, obwohl die Fakten (WTC7, Geldströme vor dem Anschlag, das Ausfliegen der Bin Laden Familie aus den USA trotz Flugverbots direkt nach den Anschlägen etc.) eine klare Sprache sprechen noch immer die meisten Menschen nicht begriffen. In Wahrheit ist dieses Lügengebilde eigentlich relativ einfach zu durchschauen... bedient man sich mal aus Informationen jenseits des Mainstreams. Nicht umsonst ist für die Untersuchungen zur Blow Job Lewinski Affäre um Präsident Clinton ein vielfaches an Geldern ausgegeben worden, als wie für die Untersuchungen und den Report zu 9/11 (in diesem Report fehlt übrigens der Einsturz des WTC7 komplett).
Egal - wieder zum Film:
Bradley Cooper spielt seine Rolle des naiven, stolzen und eigentlich ganz normalen Amerikanischen Staatsbürgers perfekt - Clint Eastwood weiß das ganze gewohnt gekonnt in Szene zu setzen... und obwohl man einem Massenmörder bei der Arbeit zu sieht ist einem Chris Kyle am Ende des Films doch irgendwie ans Herz gewachsen... womit die emotionale Schiene natürlich dann auch funktioniert.
Man kann im Film sehr gut nachempfinden wie verwirrend es sein muss nach solchen Erlebnissen in Kriegsgebieten plötzlich wieder in der "heilen Welt" zu Hause zu sein.
Daher für mich im Endresultat ein sehenswerter Streifen, dem natürlich eine Prise mehr an kritischer Gesamthaltung nicht geschadet hätte.
Aber was will man erwarten, Clint Eastwood ist ein erzkonservativer Republikaner, und das US-Militär lässt einen keinen Film mit Militärequipment auf Militärbasen etc. drehen sobald dieser zu kritisch mit der Kriegsmaschinerie der USA umgeht... so ist das nun mal.
Ich kann die mittelmäßigen Bewertungen hier auf MP nicht ganz nachvollziehen. Witzige Komödie mit einem gewohnt authentisch aufspielenden Bleibtreu und Axel Stein beweist das er durchaus auch schauspielerisch was drauf hat. Hat mich sehr gut unterhalten und ist seit längerem mal wieder eine echt sehenswerte deutsche Komödie.
Jake Gylenhaal ist wie gewohnt eine Klasse für sich - der Film selbst jedoch ist absolut nicht mein Ding. Als dann urplötzlich und quasi einfach so mitten drin der Abspann kam wahr ich überascht und erleichtert zugleich.
Eine langatmige Psychostudie die so tiefsinnig es angeblich sein mag, was man da alles rein interpretieren kann, schlichtweg nur unspektakulär langweilig dahin geplätschert ist... schade um meine wertvolle Zeit... SCHNARCH!
Schwierig. Würde ich zwischenmenschliche Einsamkeit und die Neurosen der neumodischen Konsumgesellschaft studieren - ich hätte meinen Spass daran gehabt... oft belanglose Details lassen den Betrachter schmunzeln und hier und da ist da manchmal vielleicht sogar ein wiedererkennen...? brrrr....
Poah Neh! Russel Crowe konnte nichts dafür aber hier hat er mich als der Bösewicht ja sowas von genervt.... mit dieser dämlichen Lache andauernd und diesem aufgesetzten überböse durchgeknallter Freak Image. Geht gar nicht!
Auch Denzel Washington, der mir als Knasti mit kurzhaar Rastalook übrigens wirklich sehr gefallen hat, spielt den Stereotypen 0815 Guter Typ Action Helden ganz ordentlich... was nichts daran ändern kann das dieses Schauspiel nur langweilige Standardcharaktere bietet. So geht es bei Kelly Lynch weiter...
die Story kommt auch reichlich schwachsinnig daher...
Insofern verschwendete Zeit.
Nennt mich Banause... aber irgendwie werde ich mit den Christopher Nolan Filmen meist nich so richtig warm. Interstellar verlor sich für mich nach der ersten Stunde irgendwo in den tiefen unendlichen Weiten des Möglichen und kam daraus nie wieder hervor...
Entweder man mag es oder eben nicht...
Storyarmer aber abenteuerlicher Fantasiereicher Action Trip der kaum eine Atempause einlegt. Diese Intensität sucht seines gleichen!
Eine Materialschlacht deren Bilderflut einschlägt wie eine Bombe und die nicht nur auf Grund der Postapokalyptischen Atmosphere beeindruckt.
George Miller ballert uns ein Gewaltiges Spektakel um die Ohren!
Atemlos - Schmutzig - Trashig und zwar alles im positivem Sinne!
stylisch - atmospherisch - unterkühlt - ruhig, gefühlvoll und gleichzeitig knallhart! Und Der Soundtrack ist auch ein absolutes Highlight!
Kolumbianische Kleine Schwarze Düstere Fiese Perle...
solchen independent Produktionen aus kleinen Ländern in unserer Millionen Blockbuster verwöhnten Westfilmwelt verzeiht man irgendwie die suboptimale Syncro und den manchmal doch irgendwie nicht nachvollziehbaren Handlungen der Hauptfigur...
Es ist eine ganz gemeine Version von "Und täglich grüßt das Murmeltier" - schonungslos voll drauf gehalten... anders irgendwie - und im Endresultat tatsächlich schlüssig... ein kleines fieses brutales Pychoterror lieferndes Kunstwerk
Jake Gyllenhaal mit seiner darstellerisch wohl bis Dato besten Leistung! Thriller der einem das kranke Geschäft der Revolver-Blatt-Presse schön vor Augen hält!
Bildgewaltiger Nonsens
Ganz witzige Ansätze... mehr aber nicht... die ewigen Monologe des Predigers gingen mir auf den Sack!
Was soll man sagen - die erwartete Vegewaltigung von Paul Verhoevens Kult Sci-Fi Klassiker ist ausgeblieben. Der Film erzählt die Story sauber und auf unsere heutige Zeit abgestimmt. Das kontroverse Thema wird erstaunlich gut rüber gebracht und Samuel L. Jackson ist sensationell in seinem Beitrag zu diesem Blockbuster! Man hätte natürlich noch mehr aus dem tollen Filmstoff machen können, aber so schlecht ist die Nummer hier auch wieder nicht...
Wundervoll fantastische Geschichte die mich begeistert hat. Die sensationellen Bilder und eine wirklich bizarrschöne Geschichte haben mich sehr überrascht. Wer die Logikfehler kritisiert - dem mangelt es vielleicht einfach nur an Fantasie. Schade das so fantastische Filme nicht mehr Erfolg haben, während andere stupide Millionen Blockbuster und Wiederauflagen bereits bekannter Storys rießen Kassenschlager werden...
kurzweiliger Klamauk für Leute die sich auch durch oftmals ziemlich flache Gags den Spaß daran nicht verderben lassen... muss man nicht gesehen haben
Netter Found Footage Film der es zum Glück mit dem Wackelbild nicht zu sehr übertreibt. Gruselig - gute Darsteller - innovative coole Story - und wie das halt bei solchen Filmen normal ist eine nicht immer 100% ernst zu nehmende Logik.
Ein eigentlich ganz nett gemachter Fantasy Winkinger Streifen... nimmt man als Vergleich beispielsweise das Conan Remake so ist der Film geradezu herausragend dagegen. Die Fight Szenen fand ich besonders gelungen. Movie sollte allerdings wenn irgendwie möglich im O-Ton angeschaut werden da die Deutsche Synchro wie üblich bei Ascote-Elite ziemlich schlecht ist.
herrlich Trashige Unterhaltung mit dem nötigen Charme den so ein Filmchen halt mitbringen muss...
Gaaaaaanz grober Schrott... frage mich ob die teilweise doch recht guten Schauspieler die da mitgemacht haben sowas wirklich nötig haben... versteht mich nicht falsch... habe keinerlei Tiefsinn etc. erwartet... sondern hirnloses Geballere... aber selbst das kann man halt entweder gut oder schlecht inszenieren... und hier ist es schlichtweg beschissen inszeniert!!
Habe, aus reinem Interesse, weil ja von den Weibchen so viele das so toll fanden, als vermutlich einziger Mann in Bayern tatsächlich auch dieses Buch gelesen.
Und ganz ehrlich... es zeigt in was für einer armseligen Gesellschaft wir leben wenn so ein Schwachsinn so einen gigantischen Erfolg hat.
Man merkt dem Werk zu jeder Zeit an das es von einem sexuell unbefriedigten US-Hausmütterchen stammt, dass so viel Ahnung von Literatur und interessantem Erzählstil hat wie mein 2-Jahre alter Sohn von Nanotechnologie.
Das ist so ähnlich wie mit der "BILD" Zeitung... jeder weiß das es Schrott ist was da drin steht... und trotzdem ist es Deutschlands meistgelesene Zeitung...
Aber wer weiss - vielleicht wird das ja der erste Film der tatsächlich besser als das Buch ist... (eigentlich nicht so schwer zu machen...bei dieser Vorlage)