McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs 30.08.2019, 15:35 Geändert 16.12.2021, 23:15

    McBabs' Filmkommentare, # 2447:

    Ich kenne die japanischen Kurzfilmen nicht und daher kann ich auch keinen Vergleich ziehen. Mein Eindruck beschränkt sich auf den Vergleich mit der Serie und da kann ich nur sagen, der Digimon-Film schöpft die Möglichkeiten des Kinoformats voll aus, vor allem durch die spektakulären und oft extrem temporeichen Kampfsequenzen. Die Story wirkt trotz der scheinbar großzügig durchgeführten Schnitte noch immer sinnvoll und zusammenhängend, die Übergänge sind vielleicht etwas holprig und abrupt geraten. Die ersten beiden Staffeln dieses Animes fielen noch genau in meine Zeit, dementsprechend kann ich den Charakteren auch heute noch viel abgewinnen, da schwingt ordentlich Nostalgie mit... Meiner Meinung nach eine echt gelungene Kinoadaption eines einst großartigen Animes.

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      McBabs 30.08.2019, 13:31 Geändert 16.12.2021, 23:14

      McBabs' Filmkommentare, # 2446:

      Warum mausern sich eigentlich vermehrt regelrechte Anti-Weihnachtsfilme zum beliebtesten Zeitvertreib in der Adventszeit? Ist das wieder irgendwas Freud'sches, ein Duell zwischen Eros und Thanatos? Es mag womöglich damit zusammenhängen, dass es sich nicht lohnt, den Fernseher einzuschalten, um einer rundum glücklichen Bilderbuchfamilie beim idyllisch-vollkommenen Weihnachtsfest zuzuschauen. Niemand will sehen, dass andere einen Heiligabend weit näher an der Perfektion erleben als man selbst. Wir wollen sehen, wie sich der Rest der Menschheit genauso mit den Problemen rund um diese Feiertage abplagt, wollen spüren, dass andere ebenso auch mal richtig frustriert von dem ganzen Quatsch sind. "Die Geister die ich rief" ist ein moderner, humoristischer Verschnitt der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens und als solcher hält er sich pflichtgemäß auch an die Vorgabe des Happy Ends, denn: wie jeder von uns weiß, vergisst man den ganzen Stress der Wochen zuvor von einer auf die andere Sekunde, wenn man im Kreis seiner Liebsten unterm Baum sitzt und sich im Zweifel auch nur die Hucke volllaufen lässt, immerhin, man tut es gemeinsam. Dieser Film ist die passende Untermalung für jeden Moment dieses Zeitraums.

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        McBabs 29.08.2019, 19:01 Geändert 16.12.2021, 23:13

        McBabs' Filmkommentare, # 2445:

        Wem beim ikonischen Sgt. Hartman in Kubricks Meisterwerk "Full Metal Jacket" zu sehr die Knie schlottern und wer sich daher mehr nach Klamaukfilm mit grünbraunem Tarnanstrich sehnt, um sein Kriegsfilm-Soll zu erfüllen, dem sei "Auf Kriegsfuß mit Major Payne" ans Herz gelegt. Der ist einer dieser Filme, die noch nie irgendjemand gezielt sehen wollte und die stattdessen gefühlt jeden Samstag- und Sonntagmittag im Fernsehen auftauchten. Das Ding ist: trotz der teilweise sehr präpubertären Albernheiten und simpelstem Fäkalhumor ab und zu kann der Film über weite Strecken unterhalten. Dies liegt nicht zuletzt an der erstklassigen Besetzung, insbesondere der Jungdarsteller und einer minimalistisch gehaltenen Moral: gemeinsam sind wir stark. Einige humoristische Highlights hat der Film m. E. zu bieten, allem voran die Geschichte der kleinen, tapferen Dampflok.

        CHOO CHOO!

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          McBabs 29.08.2019, 16:41 Geändert 16.12.2021, 23:13

          McBabs' Filmkommentare, # 2444:

          "This is England" ist ein unheimlich authentisches und eindringliches Jugenddrama über einen kleinen Außenseiterjungen, der Halt in der alternativen und insbesondere der Skinheadszene Englands findet. Die einzelnen Figuren erscheinen mir irgendwie... ehrlich. Nicht nur konstruiert, um eine Funktion in der Geschichte zu erfüllen, viel mehr sind sie alle der Anlass, diese überhaupt erzählen zu wollen. Eine Entwicklung findet leider lediglich beim Hauptdarsteller statt, diese lohnt sich aber aufmerksam zu verfolgen. Wer mal etwas anderes sucht als Mainstreamkino, sollte sich hieran versuchen!

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            McBabs 29.08.2019, 13:34 Geändert 16.12.2021, 23:13

            McBabs' Filmkommentare, # 2443:

            Cooper und Lawrence bilden von sich aus schon ein starkes Team (Ausstrahlung) und gerade in charakterfixierten Filmen wie "Silver Linings" können die beiden auch zeigen, was sie in ihrem Fach drauf haben. Mit Action oder Spannungskurve ist hier nichts, aber als Lovestory mit integrierten individuellen Dramen schlägt sich der Film unheimlich gut. Kann man sich durchaus mal gönnen.

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              McBabs 28.08.2019, 21:25 Geändert 16.12.2021, 23:13

              McBabs' Filmkommentare, # 2442:

              War so gar nicht mein Humor. Nicht einen einzigen Lacher konnte mir diese "Komödie" ins Gesicht zaubern...

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                McBabs 28.08.2019, 17:04 Geändert 16.12.2021, 23:12

                McBabs' Filmkommentare, # 2441:

                "Kon Tiki" ist ein wahrlich bildgewaltiges Hochsee-Abenteuer, das nicht nur zum Mitfiebern einlädt, sondern es regelrecht forciert. Vom Cast sagt mir niemand was, aber der Film konnte mich schon durch Optik und die gelungene Dramaturgie überzeugen. Die zielstrebig erzählte Geschichte strahlt eine immense Willenskraft aus - um sich so vielen Negativstimmen zu widersetzen, bedarf es eines respektablen Selbstbewusstseins und dieses wurde hier vortrefflich eingefangen. Wirklich sehenswert!

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                  McBabs 28.08.2019, 16:23 Geändert 16.12.2021, 23:12

                  McBabs' Filmkommentare, # 2440:

                  Eine lockere RomCom, die gut runtergeht. "Der Womanizer" punktet vor allem mit einer Besetzung aus vielen bekannten Gesichtern und einer stringenten Narrative, die zu jedem Zeitpunkt ein gewisses Maß an Witz bereithält, dabei jedoch nicht gänzlich auf eine leicht verdauliche Moral verzichten möchte und deswegen die Hauptfigur in Scrooge-Manier durch all seine verflossenen Beziehungen schleift. Eine gute Wahl für Abende, an denen man einfach abschalten will und keine Lust auf intensives Mitdenken und Rätselraten hat.

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                    McBabs 28.08.2019, 13:25 Geändert 16.12.2021, 23:12

                    McBabs' Filmkommentare, # 2439:

                    Unter den Katastrophenfilmen noch in der besseren Hälfte, schon allein durch den Umstand, dass es eine technisch ernstzunehmende Produktion mit beeindruckenden SFX ist. Allerdings war mir die Vater-Sohn-Story zu unspektakulär und dem gesamten Plot fehlt es meiner Meinung nach an Dramatik. Werde den Film aber sobald wie möglich einer Zweitsichtung unterziehen und mein Urteil ggf. anpassen, denn die erste Sichtung ist schon einige Jahre her.

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                      McBabs 26.08.2019, 21:24 Geändert 16.12.2021, 23:12

                      McBabs' Filmkommentare, # 2438:

                      Eine wunderbare Mischung aus historischem Drama mit für die Thematik gebotener Härte und kafkaeskem Fantasy-Horror allererster Güte. Ein bisschen wie die "Brücke nach Terabithia" für Erwachsene. Die düster-mystischen Wesen wurden mit viel Hingabe designt und die Geschichte macht durchgehend Sinn - Hänger gibt es auch keine. Man sollte "Pan's Labyrinth" schon die Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen, die er verdient - andernfalls läuft man Gefahr, viele durchdachte Details und damit ein großartiges Leinwanderlebnis zu verpassen.

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                        McBabs 26.08.2019, 20:33 Geändert 16.12.2021, 23:11
                        über Vincent

                        McBabs' Filmkommentare, # 2437:

                        Besser kann man die paar Minuten nicht investieren! "Vincent" gehört mindestens zu den Top 3 der mir bekannten Kurzfilmen, vermutlich ist er sogar der beste. Die Atmosphäre, die Stimme, der visuelle Stil, die Sprache - Hammer.

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                          McBabs 26.08.2019, 19:12 Geändert 16.12.2021, 23:10

                          McBabs' Filmkommentare, # 2436:

                          Düsterer als Twilight. Aber fad. Vielleicht finden ja andere Filmfans Freude daran!

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                            McBabs 26.08.2019, 15:38 Geändert 16.12.2021, 23:10

                            McBabs' Filmkommentare, # 2435:

                            Hab nicht viel an dem Film auszusetzen, ehrlich gesagt ist er mir sehr sympathisch und einer der wenigen, die imstande sind, adventliche Regungen in mir zu erzeugen. Familienfreundlich, trotzdem sehr witzig und gerechterweise auch mit einer angemessenen Prise Familiendrama. Ohne vorangegangenen dramatischen Streit gibt's nun mal keine herzerweichende Versöhnung unter Tränen! Nette Nebenfiguren und eine an Weihnachten, obwohl kitschig-künstliche, voll aushaltbare Umgebung am Nordpol. Das ist das seichte Kino, nach dem sich der Durchschnittsbundesbürger wie ich in der besinnlichen Jahreszeit die Lippen leckt!

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                              McBabs 25.08.2019, 21:59 Geändert 16.12.2021, 23:09

                              McBabs' Filmkommentare, # 2434:

                              Der Film "Project X" macht, was er soll. Zahllose Teenies träumen seit jeher davon. mal eine richtig, richtig fette Party zu schmeißen und damit Einzug in die kollektive Erinnerung des gesamten jugendlichen Umfelds zu finden, eine Art Legende zu werden. Durch diese zügellose Feierorgie, die zudem mit einem eskalationsfördernden Soundtrack unterlegt ist, können die braven pubertierenden Anwaltstöchter und Beamtensöhne wenigstens auf der Leinwand mal miterleben, wie sehr ein Fest ausarten und dabei (für die nächsten paar Jährchen) in die Schulgeschichte eingehen kann. Was in zahlreichen Collegefilmen wie denen der "American Pie"-Reihe nur zweckdienlich handlungsumrahmende Nebenschauplätze waren (Stiflers Partys, Verbindungspartys), wird hier kurzerhand in den Mittelpunkt erhoben, um den bei einer ganzen Zuschauergeneration entfesselten Hunger auf den finalen Eskalarionsrausch endgültig und einmalig zu stillen. Auf "Project X" kann man keine Dimension mehr drauflegen, das Genre der Partyfilme ist damit beendet - halbherzige andere Vertreter dessen (z. B. "Sisters", "Office Christmas Party", u. U. auch "Bad Moms") können da nicht gegen an stinken.

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                                McBabs 25.08.2019, 20:04 Geändert 16.12.2021, 23:09

                                McBabs' Filmkommentare, # 2433:

                                Im Film-Finale geht's für Stromberg und die lieben Kollegen mal raus aus dem Büro und in die harte Welt vor der Tür. Fans der vorangegangenen Serie werden überwiegend auf ihre Kosten kommen, aber mit der Serie nicht vertraute Personen sollten sich von dem Film fernhalten, da er doch einiges an Wissen und Figurenkenntnis voraussetzt. Der Humor ist gewohnt anarchistisch und feinstichig, aber die Gagdichte leidet ein wenig unter der längeren Laufzeit. Ansonsten gibt es ein paar sehr sympathische Szenen, die quasi einen Abschluss für die Serienhandlung schaffen, bspw. zwischen Ernie und Stromberg. Insgesamt m. M. n. ein durchaus würdiges Finale eines der genialsten Stücke deutscher Fernsehgeschichte der letzten 20 Jahre, aber nicht wirklich geeignet für's Kinoformat, da das Großbilderlebnis mangels reizintensiver Handlungselemente keinen echten Mehrwert bietet.

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                                  McBabs 25.08.2019, 15:25 Geändert 16.12.2021, 23:09

                                  McBabs' Filmkommentare, # 2432:

                                  Eine super Wahl für jede Halloween-Party! Vier Geschichten, die zuerst isoliert und stets harmlos erscheinen, einen später jedoch ordentlich das Gruseln lehren und schließlich ihre Verbindung offenbaren. Schon allein das auf dem Cover zu sehende "Maskottchen" des Films hat es in sich. Noch besser ist die Tatsache, dass die Hauptfiguren der Geschichten sich durch alle Lebensalter ziehen und dadurch zeigen, dass Angst und Schrecken in der ganzen Gesellschaft beheimatet sind. Schönes Ding!

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                                    McBabs 24.08.2019, 11:40 Geändert 16.12.2021, 23:08

                                    McBabs' Filmkommentare, # 2431:

                                    "Mr. Deeds" ist nichts anderes als das Konzept, welches Adam Sandler mit quasi jedem seiner Filme verfolgt: auf irrigen Wegen und mithilfe seines kleinmännischen Charmes und seiner Bauernschläue findet ein vermeintlicher Verlierer zum Glück. Dabei zeigt er dem Zuschauer jedoch plakativ, dass er sich eigentlich in Bescheidenheit übt und ihm immaterielle Werte viel wichtiger als finanzieller Reichtum sind, hält somit die allgemeine Moral über Wasser und so stilisiert sich Deeds gekonnt als authentisches Landei in die Sympathie des Filmkonsumenten. Leicht verdauliches, öfter ganz witziges Feelgood-Movie.

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                                      McBabs 23.08.2019, 11:40 Geändert 16.12.2021, 23:08

                                      McBabs' Filmkommentare, # 2430:

                                      Die Einleitung weiß mittels 4. Wand-Durchbruch sofort zu fesseln (ähnlich dem Intro von Wolf of Wall Street), eine bessere Besetzung als Wahlberg & Johnson für die Hauptrollen hätte es nicht geben können. Die Handlung begeht manchmal kleine Ausbrecher, deren Sinn dem Zuschauer erst im weiteren Verlauf klar wird, dennoch erscheint der Film im Gesamteindruck linear und zielstrebig. Die beinhaltete Kritik an der US-Macher vs. Schwätzer-Philosophie kann nicht mehr ernsthaft als versteckt angesehen werden; eher fungiert die komplette Figurenzeichnung wie herabschauend gestaltete Satire. Dass "Pain&Gain" auf wahren Begebenheiten basiert, macht die ganze Sache erst wirklich traurig.

                                      Auf alle Fälle Entertainment!

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                                        McBabs 23.08.2019, 00:13 Geändert 16.12.2021, 23:08
                                        über Sisters

                                        McBabs' Filmkommentare, # 2429:

                                        Mittelwitzige, überwiegend harmlose Komödie, die eher wie eine verzweifelte Mix-Kopie aus "Projekt X" und "Bad Moms" wirkt. Alles, aber auch wirklich alles in und um diesen Film bewegt sich im (enttäuschenden) Durchschnitt.

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                                          McBabs 22.08.2019, 22:40 Geändert 16.12.2021, 23:07

                                          McBabs' Filmkommentare, # 2428:

                                          Tatsächlich war mir die wahre Geschichte bereits bekannt, bevor ich von dem Film erfuhr. Und die Umsetzung von "Betty Anne Walters", der Geschichte der gleichnamigen, hier großartig von Hilary Swank verkörpert, ist erfreulich seriös und trotzdem unterhaltsam gelungen. Ein nicht ganz leicht verdaulicher Mix aus Familien- und Justizdrama wie dieser ist vermutlich nicht jedermanns Ding, aber ich als Möchtegernjurist kam daran nicht vorbei. Empfehlenswert, aber auch langatmig.

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                                            McBabs 22.08.2019, 14:56 Geändert 16.12.2021, 23:07

                                            McBabs' Filmkommentare, # 2427:

                                            "Three Billboards Outside Ebbing, Missouri" gelingt es, die Tragik der Realität gekonnt einzufangen. Unterstützt durch einen offensichtlich erfahrenen und hochkompetenten Cast erzählt McDonagh eindringlich, wie ein im Kern privates Schicksal auf seine Umgebung übergreift und individuelle Dramen sich ineinander verstricken, um schließlich für alle unbefriedigend beendet zu werden. Ein bisschen Galgenhumor ist dabei und viel passive wie aktive Aggression, vordringlich aber hinabziehender Schwermut. Der Film ist in großen Teilen ruhig gehalten, Höhepunkte in der Spannungskurve ergeben sich weitgehend aus emotionalen Ausbrüchen der Beteiligten, was auch deutlich für die Fähigkeiten der Darsteller spricht. Schön, dass in den letzten Jahren solche intensiven Dramen wieder in Mode kommen!

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                                              McBabs 22.08.2019, 13:05 Geändert 16.12.2021, 23:07

                                              McBabs' Filmkommentare, # 2426

                                              Ich kann mit Fußball rein gar nichts anfangen, aber die Euphorie zur WM damals wurde hier sehr gut eingefangen und wiedergegeben. Außerdem war es ein sympathischer Blick hinter die Kulissen.

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                                                McBabs 21.08.2019, 15:23 Geändert 16.12.2021, 23:07

                                                McBabs' Filmkommentare, # 2425:

                                                Fängt wirklich cool an, Ryuk hat was von Deadpool und die Einführung ins Notizbuch erinnert an die Regeln bei "Zombieland". Ab der Hälfte wird's dann etwas wirr und man bekommt den Eindruck, den Drehbuchschreibern seien die Ideen ausgegangen - das irgendwie offene, seltsame Ende finde ich hochgradig unbefriedigend. Insgesamt gibt das dann etwa 6 Punkte.

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                                                  McBabs 21.08.2019, 13:40 Geändert 16.12.2021, 23:06

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 2424:

                                                  Netter Zeitvertreib für junge und junggebliebene Natur- und Tierfreunde.

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                                                    McBabs 20.08.2019, 21:22 Geändert 16.12.2021, 23:06

                                                    McBabs' Filmkommentare, # 2423:

                                                    "Toy Story" ist sicherlich ein, wenn nicht DER Meilenstein der Animationsfilmgeschichte, also was gibt's dazu noch zu sagen? Von meiner Seite aus nicht viel. Technisch war's für '95 überragend, heute können da bereits Produktionen mittleren Budgets mithalten. Die Idee war im Kern nicht neu, sondern fand ähnlich schon Umsetzung in früheren Zeichentrickproduktionen. Trotz allem ist den Machern hier ein vollendeter Start in ein tolles Franchise gelungen, denn das Gesamtbild stimmt von Kopf bis Fuß und wird nicht zuletzt von den kultigen Figuren getragen.

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