McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2422:
Als der erste Spongebob-Film erschien, war ich hellauf begeistert, dass es überhaupt einen gibt. Und dann ist er noch einer der wenigen Kinoadaptionen einer Serie, die meine Erwartungen (mehr als) erfüllt hat (weiteres Beispiel: der Simpsons Film)! Ganz im Ernst, ich habe mich auf Grund dieses Films jahrelang schlappgelacht und viele Sprüche gingen in den Alltagswortschatz meiner Freunde und mir über. Der Humor ist der gleiche wie in der Serie, eventuell etwas provokanter und erwachsener (kann man das so sagen?) und vereint kinderfreundlichen, dümmlichen Slapstick mit dezenten Zoten. Von komplett hirnlosen, aber witzigen Szenen bis hin zu kurzweiliger Tragik, zahlreichen popkulturellen Referenzen (the Hoff!) und einer gut vertretbaren Moral der Handlung ist alles dabei. Mittlerweile habe ich den Film allerdings schon viel zu oft gesehen - auch wenn es oft nur Teile waren - und langsam aber sicher wurden die Gags dann doch noch nervig. Das möchte ich dem Film aber doch nicht zu hart ankreiden, denn ich kenne nur sehr, sehr wenige Filme, die wirklich NIE zu nerven beginnen.
McBabs' Filmkommentare, # 2421:
Wie bereits der ein oder andere hier angemerkt hat: als ich in den 90ern noch ein Kind war, gehörte "Free Willy" zu meinen Lieblingsfilmen. Von den Fortsetzungen konnte ich dies allerdings zu keinem Zeitpunkt behaupten und heute, als ich dieses Stückchen Kindheit nach beinahe 20 Jahren wieder mal sichten durfte, erscheint mir auch der erste Film nur marginal sehenswerter als die folgenden. Es ist eine typische 90er-Kitsch-Story ohne Tiefgang, aber sie beinhaltet nun mal das (gerade bei Kids) stets beliebte Motiv Freundschaft und hat noch dazu eine übergroße Version von Flipper mit an Bord - mit einer U15-Zielgruppe kann mit diesem Rezept wenig schiefgehen, für Erwachsene ist es schlicht und einfach zu wenig und zu vorhersehbar.
McBabs' Filmkommentare, # 2420:
Letztens mal wieder gesehen, nach bestimmt 15 Jahren... Bin begeistert und überrascht. Die Spezialeffekte sind für 1995 wirklich hervorragend realistisch und die Story familienfreundlich gelungen. Kein reiner Kinderfilm, aber auch nicht zu anspruchsvoll. Schön, auch die kleine Ricci alias Wednesday aus der Addams Family mal wiederzusehen!
McBabs' Filmkommentare, # 2419:
Der war meiner Meinung nach ehrlich gesagt ziemlich schrottig. Da fand ich "Unknown User" um Längen besser, auch wenn beide mit ihren übernatürlichen Vorkommnissen eher albern als gruselig wirken...
McBabs' Filmkommentare, # 2418:
"Straight Outta Compton" hat mich ganz schön baff zurückgelassen. Eine sensationelle Biopic-Sequenz mit massig hiphop-eigenen Stil und einem für das Musikgenre fundamentalen Soundtrack. Die Figurenzeichnung erweist sich als hochgradig authentisch und der Plot beinhaltet keine überflüssigen Dramatisierungen der Realität, hier waren offensichtlich Kenner und Fans von N.W.A., deren Oldschool-Rap und der damit verbundenen Subkultur am Werk. Uneingeschränkte Empfehlung meinerseits!
McBabs' Filmkommentare, # 2417:
Hatte mehr erwartet. Man sollte seine Erwartungen an einen Film nicht durch einen Hype beeinflussen lassen. "Dunkirk" ist zwar durchaus ein gut anschaubarer Kriegsfilm, aber mir fehlt irgendwie der Mehrwert für das Genre.
McBabs' Filmkommentare, # 2416:
Schräg triffts auf jeden Fall, aber ich hab irgendwie mehr erwartet, vielleicht auch nur, weil Waltz die Hauptrolle spielt. Dachte, es würde ein wenig philosophischer. Abgesehen davon jedoch ein ganz ordentlicher Film mit interessanter Idee und grotesken Charakteren.
McBabs' Filmkommentare, # 2415:
Drei starke Filme in Folge, das kommt nicht vor! Für den Terminator ist das aber scheinbar gar kein Problem, denn obwohl sich das Grundkonzept der Handlung von Teil zu Teil nur marginal verändert, macht jeder einzelne auf's neue riesigen Spaß. "Rebellion der Maschinen" punktet vor allem damit, dass er mit der Zeit geht. Vor allem in Sachen Spezialeffekte hat sich jeder der Filme im Vergleich zu den Vorgängern immens verbessert, sodass die Reihe quasi nie alt und staubig erscheint. Sehenswert, wie erwartet!
McBabs' Filmkommentare, # 2414:
Da ich demnächst vorhabe, mir mal den neuen reinzuziehen, hier was zum alten. Zum ersten Mal gesehen in der Grundschule und ich muss sagen: grandios! So viele Ohrwürmer auf einmal, die noch dazu teilweise pädagogisch wertvoll sind, habe ich noch in keinem anderen Film gesehen. Die Figuren sind zwar ziemlich flach und erfüllen in erster Linie ihren dramaturgischen Zweck, aber die überfröhliche Atmosphäre und der Fantasiereichtum lassen einen für 140 Minuten, die übrigens meiner Meinung nach für einen solchen Film ziemlich hochgegriffen sind, alle Sorgen vergessen. Schön, dass zur Erscheinungszeit von "Mary Poppins" das übermäßige Ausnutzen von Ideen in Form halbherziger Sequel noch nicht in Mode waren. Das wäre vermutlich ganz schön in die Hose gegangen.
McBabs' Filmkommentare, # 2413:
Ja, der Film ist etwas angestaubt, was Effekte und Intensitätsgrad angeht. Mit sowas könnte man heute wohl nicht mehr so viele SciFi-Fans hinter dem Ofen hervorlocken. Aber bedenkt man mal, dass dieses Werk nun mal schon mehr als vier Dekaden auf dem Buckel hat, lässt sich mit den Mängeln schon viel leichter umgehen. Spielberg entwickelt seinen Film langsam, baut nach und nach eine dichte Atmosphäre auf und nutzt die Begabung der Zuschauer zur Fantasie für seine Zwecke. Für "Unheimliche Begegnungen der dritten Art" sollte man Zeit und Bereitschaft mitbringen, sich von der Atmosphäre einnehmen zu lassen, dann wird es ein außerirdisches Erlebnis (entschuldigt den miserablen Wortwitz, ich beschuldigen den Restrausch in mir).
McBabs' Filmkommentare, # 2412:
Kitschige Liebeskomödie mit Herz. Bullock schafft es, solche Filme nicht peinlich werden zu lassen.
McBabs' Filmkommentare, # 2411:
"Tarzan" war mein allererstes Kinoerlebnis. Da ich da ungefähr fünf Jahre alt war, sind 20 Lenze später nur sehr verschwommene, vage Erinnerungen übrig geblieben. Vor kurzem habe ich diese mal aufgefrischt und das war ein zweischneidiges Schwert: der Handlungsverlauf ist für ein Vorschulkind eigentlich viel zu komplex und ich habe gemerkt, dass ich wohl 90% damals weder mitbekommen noch verstanden habe. Andererseits wusste ich damals mit Sicherheit auch nicht die überwältigende Dschungelwelt oder die einfühlsame Musik von Phil Colins zu schätzen. Obwohl ich der Hauptfigur Tarzan höchstens noch in seiner Kinderversion etwas abgewinnen kann, tragen mich heute all die fantastischen Nebenfiguren durch den Film und das zeigt mir, welche Kernkompetenz all die vielen Disneyfilme gemeinsam haben: Sie verbinden Generationen, können jeden Alter was bieten. Und das ist in dieser Menge an Produktionen ein Alleinstellungsmerkmal.
Ich finde, "Tarzan" ist einer der besten Zeichentrickfilme aus dem Hause Disney, denn er verkörpert in tadelloser Weise das, was den Erfolg der klassischen Disneywerke ausmachte: gleichzeitig und gleichermaßen Kindern, Heranwachsenden und Erwachsenen ein schönes Kinoerlebnis zu bieten. Große Themen werden angesprochen und gekonnt mal mit grobem, mal feinsinnigerem Humor verwebt, dies alles untermalt vom grandiosen Soundtrack von Phil Collins. Irgendwo kann man das als erwachsenere Version des Dschungelbuchs betrachten - aber außer dem Dschungelkind, sprechenden Tieren und dem Setting haben die beiden wiederum nicht viel gemein. Für jüngere Kinder könnte die Handlung bereits ein zu hohes Maß an Komplexität aufweisen, was allerdings auch ein anspruchsvoller Anreiz sein kann... Trotzdem gehört Tarzan für mich nicht zu den Filmen, die man immer und immer wieder mit großen Augen ansehen kann. Tatsächlich war das mein allererster Kinobesuch (da war ich 5) und per Zufall habe ich ihn letztes Jahr nochmal im Fernsehen sehen können. Das hat mir ehrlich gesagt auch gereicht, die nächste Sichtung ist dann wieder so in 20 Jahren fällig. Daher 8 Punkte.
McBabs' Filmkommentare, # 2410:
Was den ersten Teil dieser Trilogie für mich so sehenswert erscheinen ließ, nämlich die ausführliche Introduktion der Figuren, weicht in "X-Men 2" einem ungleich größeren Maß an Action und Kampf. Daraus folgte, dass meine Begeisterung rapide absank - immerhin nur auf ein gesundes Mittelmaß, denn die Figurenzeichnung ist weiterhin beispielhaft und die Geschichte schreitet konstant voran.
McBabs' Filmkommentare, # 2409:
Als ich den Handlungsausblick las, konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass "Erin Brockovich" auch nur ansatzweise interessant sein könnte, denn die Geschichte klingt ungefähr genauso alltäglich und banal wie die von "Das Streben nach Glück". Wie auch immer, schlussendlich hab ich mich doch überwunden und war begeistert. Ja, die Story ist tatsächlich relativ banal, auf der anderen Seite aber extrem authentisch (weil wahr) und perfekt gespielt. Ich glaube aber, dass man schon eine kleine Vorliebe für solche Filme besitzen sollte, für das CGI- und sensationshungrige Mainstream-Publikum dürfte das eher nichts sein.
McBabs' Filmkommentare, # 2408:
Im Vergleich zum Vorgänger konnte "Drachenzähmen leicht gemacht 2" mir weit weniger Freude entlocken. Die Story ist irgendwie nichts neues, meiner Meinung nach 'ne typische Sequel-Handlung. Allerdings: die Figuren sind nach wie vor furchtbar sympathisch und die Animationen oberstes Niveau. Außerdem wurde hier, wie schon in zahlreichen Kommentaren erwähnt, eine wunderbar bunte und fröhliche Welt geschaffen, in der man sich als Zuschauer gerne aufhält. Insgesamt also ein schön anzusehendes Abenteuer, aber das Rad wurde absolut nicht neu erfunden.
McBabs' Filmkommentare, # 2407:
Packend inszenierter Thriller. Authentisch und in Sachen Schauspiel ganz oben. Mehr fällt mir dazu leider nicht ein.
McBabs' Filmkommentare, # 2406:
"Requiem for a Dream" schafft es, eine ausgewogene Dramaturgie mit ausgearbeiteten Handlungssträngen a la "Christiane F." mit zermarternden Rauschsequenzen gleich denen von "Spun" zu kombinieren. Ergebnis ist ein Film, durch den man sich durch und durch schlecht fühlt. Als heftigste Story empfand ich seltsamerweise die der Mutter, denn diese zeigt, wie sehr psychoaktive Substanzen durch die Pharmazie auf völlig legalem und daher sozial weitgehend akzeptiertem Wege in unseren Gesellschaften verankert sind. Aronofsky konzentriert sich vor allem darauf, den Schaden darzustellen, den eine Sucht anrichten kann und hält es mit den Gründen für den Konsum eher simpel, aber das ist okay - es gibt ja noch andere, die sich mit der Thematik befassen und ihre Schwerpunkte woanders setzen. Besonders gelungen ist m. E. die traumartige Schlussszene, die soviel Verzweiflung und gleichzeitig Erleichterung ausstrahlt und zeigt, dass die Handlung für die Figuren hier eben noch nicht zuende ist - wie es jedoch weitergeht, ist völlig ungewiss.
McBabs' Filmkommentare, # 2405:
Dafür, dass der Film so umstritten war und dementsprechend gehyped wurde, ist er ganz schön mittelmäßig. Natürlich läuft, wie der Titel bereits vermuten lässt, alles auf besagtes Interview hinaus, welches sich dann jedoch als enttäuschend unspektakulär entpuppt. Zwischendrin gibt's noch ein paar semiwitzige Gags. Da hilft auch das eigentlich starke Hauptdarsteller-Duo nicht...
McBabs' Filmkommentare, # 2404:
Imposanter One Man-Actioner mit standardisierter Handlung. Moretz erschien mir nicht sonderlich authentisch in ihrer Rolle, aber Denzel macht das locker wieder wett! Bin mal gespannt, ob der zweite Teil da mithalten kann...
McBabs' Filmkommentare, # 2403:
Wenn man 007 generell schätzt, ist "Diamantenfieber" eine gute Wahl, denn dieser Film tut nicht mehr oder weniger, als die Erwartungen an ihn zu erfüllen. Sean Connery ist sowieso mein liebster Bonddarsteller, die Teile mit ihm hatten als einzige wirklich diesen coolen Flair, den ich mit dem Franchise verbinde.
McBabs' Filmkommentare, # 2402:
Ich war vor dem Film kein erwähnenswerter Queen-Fanatiker und bin es auch danach nicht. Dennoch muss ich sagen, dass "Bohemian Rhapsody" ein gewaltiges Kinospektakel ist. Er zeichnet sich nicht nur durch eine stringente Handlung und superbe Schauspielleistungen aus, sondern kann vor allem mit einer beispiellosen Integration der Musikstücke in den Plot beeindrucken. Man muss also mitnichten ein Liebhaber der Band, nein, nicht mal der Musikrichtung sein, um Gefallen an dieser extravaganten Geschichte, in deren Mittelpunkt der oft flamboyant und hybrid auftretende Mercury (beachtenswert: Rami Malek) steht, zu finden. Aus einem Musiker-Biopic einen solchen Allrounder zu machen, ist eine großartige Leistung und ich spreche daher dem Regisseur Singer meine erhabensten Respekt aus!
McBabs' Filmkommentare, # 2401:
Nach "Eiskalt!" der Werner-Film, über den ich am wenigsten lachen konnte. Aber auch dieser Teil hat einige echt amüsante Szenen und zwar gerade so viele, dass sich eine Sichtung lohnt - als Fan der übrigen Filme kommt man also gar nicht guten Gewissens drumherum. Die Figuren und ihr Humor besitzen astreinen Kultcharakter, da besteht bei mir keinerlei Zweifel; Röhrich & Co. stellen in ihrer Funktion als Zeichentrickfigur das nördliche Deutschland repräsentativ dar und zwar mit einer spaßigen Leichtigkeit, dass selbst ich als Rheinhesse liebend gerne zusehen und -höre!
McBabs' Filmkommentare, # 2400:
Ist "Harte Jungs" die deutsche Antwort auf "American Pie"? Wohl mit das, was dem am nächsten kommt, denn angesichts des Alters und des beinahe noch braven Humors von "Eis am Stiel" kann man dabei wohl kaum von einer Antwort sprechen. Der Witz dieses Films (und seiner Fortsetzung) bewegt sich eher in der unteren Hälfte der Niveauskala, aber die Besetzung ist schon gut gewählt. Ähnlichkeit zu Filmen wie "Schule" und "Mädchen, Mädchen" bestehen offensichtlich, die Filme wirken wie aus einem Guss. Die Handlung besteht aus einem sehr sexualfixierten Coming of Age-Strang und mündet final, wie soll es bei einer Schulkomödie auch anders sein, in einer furiosen Theater AG-Vorstellung und einem voraussehbaren Klischee-Happy End. Ich fand den ganz lustig, aber mit zunehmendem Lebensalter wächst man etwas aus der Zielgruppe heraus.
McBabs' Filmkommentare, # 2399:
Die deutschen und ihre Autokomödien.. Ob Autobahnraser, Manta Manta oder dieser "Rat Race"-Verschnitt, der irgendwann mal aufgetaucht ist, mir fällt der Titel nicht mehr ein - im Endeffekt alles das gleiche. Mäßig witzig, Hauptsache ein paar halbwegs bekannte Gesichter drin und eine irgendwie nachvollziehbare Handlung. Kann man sich anschauen, muss man aber beim besten Willen nicht.
McBabs' Filmkommentare, # 2398:
Zählt es als Guilty Pleasure, wenn man sich der Zuneigung zu einem Film überhaupt nicht schämt? Denn das tue ich nicht, auch wenn ich sehe, dass der Film hier nur "ganz gut" ankommt. Ich liebe diesen Film und sehe ihn mindestens einmal im Jahr (kommt man ja kaum drumrum, läuft an Weihnachten gefühlt auf allen Sendern rauf und runter), denn er hat m. M. n. so vieles zu bieten: klasse Gags, wunderbar freies Spiel von Jim Carrey, unzählige Details und liebens- und hassenswerte Nebenfiguren in einer herzerwärmenden und vor allem fantasiereichen Geschichte und Welt. Statt findet das alles in kitschig-weihnachtlicher Atmosphäre mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Wer mit all dem Kitsch klarkommt und die Genialität hinter all dem Trara zu finden versucht, bekommt ein modernes Märchen geboten, das irgendwie zeitlos ist, denn: die Whos leben in einer Welt, die gleichzeitig altmodisch und hochmodern, meist aber einfach nur unfassbar schräg ist.
Ernsthaft: "Der Grinch" gehört zu meinen Lirblingsfilmen. Wenn ich dran denke, dass die Zeichentrickverfilmung vom Dr. Seuss-Stoff mir im Kindesalter noch die Knie schlottern ließ...