McBabs - Kommentare

Alle Kommentare von McBabs

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    McBabs' Filmkommentare, # 3993:

    "Ghostbusters: Legacy" bietet Fans der beiden Original-Ghostbusters-Filme die einzigartige Möglichkeit, in Erinnerungen zu schwelgen und gleichzeitig den eigenen Kids (oder Enkelkindern, je nachdem) die 80er-Filme schmackhaft zu machen - oder ihnen einfach zu zeigen, was man sich damals so im Kino reingepfiffen hat. Leider dauert es ziemlich lange, bis der Film wirklich in Fahrt kommt und auch danach verpasst man es, eine wirklich gehaltvolle Handlung aufzubauen. Man begnügt sich größtenteils damit, alte Elemente mittels neuer Tricktechnik neu aufzulegen. Die Effekte sind solide, aber sie können nicht über das Fehlen eines frischen Geistes hinwegtäuschen, der die “Ghostbusters”-Reihe einst so besonders gemacht hat. Immerhin leiten die beiden Jungstars Finn Wolfhard ("Stranger Things") und McKenna Grace ("Begabt") passabel durch das Drehbuch. Und das Auftreten der gealterten Helden Bill Murray & Co. ist ein schöner Fanservice!

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    • 7

      McBabs' Filmkommentare, # 3992:

      Ich mochte den Film, er verbreitet ein positives Gefühl. Barbra Streisand und Seth Rogen bilden ein unwiderstehliches Mutter-Sohn-Duo, deren Chemie den Film trägt. Die Story ist eine süße Mischung aus Road-Trip-Abenteuer und familiärer Bindung, Die Dialoge sind häufig witzig und die Situationen, in die die beiden geraten, sind urkomisch, aber stets glaubwürdig, anders als bei zahlreichen anderen Roadtrip- und Buddykomödien. Es ist kein Film, der neue Grenzen auslotet oder tiefgründige Fragen aufwirft, aber er bietet solide Unterhaltung und herzliche Momente und beweist eins, was ich immer gerne predige: nämlich, dass Komödien nicht übermäßig laut oder albern sein müssen, um zu überzeugen. "Unterwegs mit Mum" bietet die perfekte Balance zwischen Witz und Familien-Feelgood-Film.

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      • 6

        McBabs' Filmkommentare, # 3991:

        Regisseurin Marjane Satrapi bringt uns eine Marie Curie näher, die nicht nur als Forscherin, sondern auch als Mutter, Ehefrau und Geliebte brilliert. Die Darstellung von Rosamund Pike ist fesselnd und nuanciert, fängt die Entschlossenheit und Brillanz der Nobelpreisträgerin gekonnt ein. Die filmische Umsetzung ihrer wissenschaftlichen Entdeckungen und deren Konsequenzen, von Hiroshima bis zur modernen Krebstherapie, ist gut gelungen. Besonders eindrucksvoll ist der Wandel von der Radioaktivitätseuphorie, welche sich in Produkten wie Radium-Zahnpasta ausdrückte, hin zur Verteufelung der Forschenden wegen der militärischen Verwendung ihrer Entdeckung. Dennoch wirkt der Film bisweilen einseitig, weil die meisten Aspekte abseits der Radioaktivitätsforschung nur marginal angerissen werden. Insgesamt und auf die Dramaturgie reduziert recht sehenswert, aber wenn man sich schon mal auch nur fünf Minuten mit Curie auseinandergesetzt hat, lernt man hier nichts bahnbrechend neues.

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        • 3 .5

          McBabs' Filmkommentare, # 3990:

          “Shadow in the Cloud” ist ein Film, der so verwirrend ist wie sein Titel. Regisseurin Roseanne Liang versucht, Elemente des Kriegsfilms mit denen eines Monster-Movies zu vermischen, und das Ergebnis ist ein chaotischer Cocktail, der eher Kopfschmerzen als Unterhaltung verursacht. Die Hauptdarstellerin Chloë Grace Moretz, die sich mindestens schon einmal mit "Die 5. Welle" blamiert hat, kämpft tapfer gegen das Drehbuch an, aber auch ihre, nicht zu den besten gehörende Leistung kann die unzusammenhängende Handlung und die oft lächerlichen Dialoge nicht retten. Die visuellen Effekte schwanken zwischen beeindruckend und peinlich, und die Action-Sequenzen sind so übertrieben, dass sie fast schon komisch wirken. Kurz gesagt, “Shadow in the Cloud” erreicht mit 3,5 von 10 Punkten gerade so die Schwelle zur Erträglichkeit. Für Fans des Genres vielleicht einen Blick wert, aber alle anderen sollten sich auf Turbulenzen einstellen.

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          • 6 .5

            McBabs' Filmkommentare, # 3989:

            Ein sonderbarer Film, der sich in meinem Kopf ganz selbstbewusst irgendwo zwischen "Eiskalte Engel" und Lars von Trier einkategorisiert hat. "Saltburn" ist speziell und sowohl dramaturgisch als auch stilistisch alles andere als konventionell - auch, wenn ihm ein bisschen der moderne "Netflix"-Touch anhaftet. Es ist ein Film, der Fragen aufwirft und zwischen den Genres balanciert. Ein ästhetisches Werk, das trotz seiner Provokationen sehenswert, allerdings auch ein Phänomen seiner Zeit ist. Ich glaube nicht, dass sich den jemand noch in 10 Jahren ansehen wird.

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              McBabs' Filmkommentare, # 3988:

              In meinen Augen ein ziemlich schwacher Jim-Carrey-Klamauk, der seine Daseinsberechtigung im negativen Sinne aus dessen Grimassen und einem Sprachfehler ("dürfte" man das heute noch so machen?) und im positiven Sinne aus einem immerhin ganz netten Twist zieht. Die Gags sind meistens ziemlich platt, offenbaren aber auch hin und wieder eine weitere Ebene und geben damit einen "glimpse" auf das, was noch kommt.

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              • 5

                McBabs' Filmkommentare, # 3987:

                Na gut, eine typische Monster-Movie-Fortsetzung, wie man sie erwarten konnte. Sehr auf den Standardcharakter von Jason Statham zugeschnitten, mit massig vermeintlich witzigen, kernigen Sprüchen und furchterregenden Fischen (und nebenbei ein bisschen anderes Getier) in Übergröße. Ein bisschen wie Jurassic Park mit Statham und viel Humor. Der Spaziergang unter Wasser hat mich stark an "Underwater" erinnert.

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                • 6 .5

                  McBabs' Filmkommentare, # 3986:

                  Schöner, unterhaltsamer und fantasievoller Kinderfilm. Auch wenn die Figur Schwefelfell intensiv an meinen Nerven gezerrt hat, haben sich hier zurecht wieder mal zahlreiche bekannte deutsche Schauspieler und Entertainer als Synchronsprecher zur Verfügung gestellt. Mit einer Geschichte von Cornelia Funke kann man eben nicht viel verkehrt machen! Für meinen Geschmack hätte die Zahl der Figuren jedoch kleiner sein dürfen.

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                  • 6

                    McBabs' Filmkommentare, # 3985:

                    Die vierte Fortsetzung scheint irgendwie verflucht zu sein, das habe ich letztens erst bei "Tremors: Bloodlines" gelernt. Nun gut, auch der vierte Transformers, die "Ära des Untergangs" war schon eindeutig zuviel des Guten, aber "The Last Knight" legt dann doch noch mal 'ne Schippe drauf. Andererseits beinhaltet der Film einige gute Sidekicks und macht mit Anthony Hopkins als Sir Leigh Teabing-Verschnitt mit seinem Transformer-C-3PO einen auf amüsantes, weil nicht ganz ernstzunehmendes Da Vinci Code-Double. Isabela Mercedes sehe ich auch immer gern. Also ja, der Film macht irgendwie Spaß und unterhält, ist aber gleichzeitig auch ziemlich trashig. Wenn man sich drauf einlässt, geht's echt.

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                    • 8

                      McBabs' Filmkommentare, # 3984:

                      Selten so schönen Fan-Service gesehen. Die in Erinnerungen schwelgenden Darstellerinnen und Darsteller der Harry Potter-Filme haben mir noch einmal grandios vor Augen geführt, wie sehr die Bücher und Filme mein Leben geprägt haben.

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                      • 6 .5

                        McBabs' Filmkommentare, # 3983:

                        "Große Mädchen weinen nicht" ist kein Teenie-Film, sondern ein intensiver Vertreter des Coming-of-Age-Dramas. Dabei glänzt der Film einerseits durch Schonungslosigkeit in seiner Themenwahl und andererseits durch die grandiose Leistung der beiden Hauptdarstellerinnen. Leider fehlt dem Drehbuch aber ein geeigneter Höhepunkt, außerdem ist der Film alles andere als zeitlos. Er spielt in den frühen 2000ern und das wird in jeder einzelnen Szene überdeutlich. Somit taugt er nebenbei wenigstens noch als Tor der Erinnerung an die eigene Jugend. Insgesamt "ganz gut".

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                        • 5 .5

                          McBabs' Filmkommentare, # 3982:

                          Ein Film, der sich sehr seltsam anfühlt und nie offenbart, warum er so seltsam ist. Dennoch übt das Duo Affleck und de Armas eine mysteriöse Anziehungskraft aus. Geheimnisvoll, zwielichtig, verrucht - das sind die drei Begriffe, die mir zum Film "Tiefe Wasser" einfallen. Das macht ihn spannend, aber auch manchmal frustrierend, weil sich immer mehr neue Fragen aufwerfen und gefühlt keine Antworten oder wenigstens Anhaltspunkte geliefert werden. Interessant, aber nicht für jeden was.

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                          • 8
                            über Tootsie

                            McBabs' Filmkommentare, # 3981:

                            Mensch, 42 Jahre hat das Ding auf dem Buckel, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Und in meinen Augen ist das eine zeitlose Komödie, die zwar optisch mittlerweile etwas Staub angesetzt hat, sich inhaltlich jedoch nach wie vor sehen lassen kann! War jetzt nicht zum Schreien komisch, aber absolut unterhaltsam. Ich mag Dustin Hoffmann sehr.

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                            • 4 .5

                              McBabs' Filmkommentare, # 3980:

                              Nach der Sichtung des Vorgängers war ich eigentlich guter Dinge, aber ehrlich gesagt hat mich "Tremors 5" ziemlich enttäuscht. Auch wenn die Reihe es - betrachtet man mal den wesentlichen Inhalt - sehr lange herauszögern konnte, hat sie mit der vierten Fortsetzung m. E. den Schritt zum langweiligen, fast schon nervigen "Never Ending Franchise" vollzogen. Alles neue in dem Film überzeugt mich nicht, alles alte haben wir schon x-mal gesehen. In meinen Augen ist das Franchise tot. Aber wie wir alle wissen, hält das Filmproduzenten keineswegs auf und es gibt natürlich schon einen sechsten Teil. Den werde ich mir allerdings nicht mehr ansehen. Die Punkte gibt's dafür, dass die Reihe auch mit dem fünften Teil nicht in die Trash-Gefilde von Asylum abgestürzt, sondern weiterhin recht ansehnlich produziert ist.

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                                McBabs 27.02.2024, 19:05 Geändert 27.02.2024, 19:07

                                McBabs' Filmkommentare, # 3979:

                                Endlich mal wieder ein Film im Zombie-Genre, der mehr ist als nur "vor Zombies weglaufen" und "Zombies den Schädel wegpusten"! Der Kern des Films besteht in der Suche nach einem Heilmittel bzw. der Bewahrung eines potenziellen Heilmittels. "The Girl with All the Gifts" setzt im Grunde dort ein, wo "I Am Legend" endet: man findet ein Kind, in dessen Blut/Erbgut/Immunsystem der Schlüssel zur Bewältigung einer Zombie-Epidemie vermutet wird und nun gilt es, diese wertvolle "Fracht" (die hier selbst als nicht ganz ungefährlich gilt) um jeden Preis zu beschützen. Dabei wechselt sich militärische Action mit ruhigeren Passagen ab, welche Gedankenspiele und ethische Dilemmata beinhalten. Der Film bietet eine ausgewogene Balance zwischen Sci-Fi-Horror, Zombie-Action, Drama und Thriller. Daher wirklich sehenswert.

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                                  McBabs' Filmkommentare, # 3978:

                                  Habe dem Film mehrere Chancen gegeben, aber er holt mich einfach nicht ab. Aber nun ja, wenn Cecilia Ahern das Drehbuch schreibt, hätte ich das erwarten können. Irgendwie ging mir der Film nicht ausreichend in irgendeine Richtung. Weder war er witzig, noch so richtig romantisch und erst recht nicht kitschig. Keine Ahnung, was das sein soll.

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                                    McBabs' Filmkommentare, # 3977:

                                    Im Grunde ist "Fun Mom Dinner" nichts anderes als eine deutlich, deutlich schwächere Version von "Bad Moms". Nicht nur die Handlung ist dünner, auch gute Gags sind sehr spärlich gesät, mal abgesehen davon, dass der Film auch nicht mit wirklich bekannten Darstellerinnen punkten kann. Im Kontext als erstes Regiewerk absolut zu verkraften, für sich selbst genommen jedoch nicht als sehenswert zu betiteln.

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                                    • 5

                                      McBabs' Filmkommentare, # 3976:

                                      "Poltergeist III" bietet zwar ein wenig Grusel, aber schlicht und ergreifend nichts neues. Keine neuen Ideen, keine neuen atemberaubenden Effekte, keine interessanten Figuren. Ich bin noch immer der Meinung, dass auch der erste Film schon gereicht hätte, der war Meisterwerk genug.

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                                      • 5 .5

                                        McBabs' Filmkommentare, # 3975:

                                        Ein eher mittelmäßiger und weitgehend uninspirierter Vertreter des Genres "Unheilbare Erkrankung motiviert zu ereignisreichem Road Trip". Nicht nur die Figuren bleiben ziemlich blass und eignen sich nur bedingt zur Identifikation, auch das Drehbuch enthält einfach keine guten Ideen. Das Interessanteste war in meinen Augen noch der Konflikt zwischen Frank und Eva Pape, Steffis Eltern, über den Umgang mit der Erkrankung ihrer Tochter.

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                                          McBabs' Filmkommentare, # 3974:

                                          Ein sehr schöner Road Trip eines wirklich starkem Duetts. Inhaltlich keine ganz leichte Kost, die aber immerhin atmosphärisch und setting-technisch angenehm verpackt ist. Leider hat das Drehbuch auch einige Längen und Abschnitte, die mir nicht so gefallen - insbesondere die, in denen es aggressiver zugeht, z. B. im Altenheim oder beim Überfall. Auch das Ende hätte ich anders gewählt. Aber: die Phasen ruhiger Dialoge und Demonstrationen jahrzehntelang aufgebauter, tief reichender Liebe machen das mehr als wett und prägen meine Erinnerung an den Film maßgeblich.

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                                          • 9

                                            McBabs' Filmkommentare, # 3973:

                                            Endlich mal ein "Krebsfilm", der ohne kitschige Klischees auskommt und die Herausforderungen, die eine solche Diagnose mit sich bringt, halbwegs realistisch, aber mit viel Humor darstellt. Gordon-Levitt nimmt das Publikum mit auf seine beschwerliche und mit immer weniger Hoffnung bestückte Reise und wird dabei von Seth Rogen als erstklassigem Sidekick unterstützt. Bryce Dallas Howard und Anna Kendrick machen die Runde komplett. "50/50" - den unnötigen Zusatztitel des deutschen Verleihs ignorieren wir mal geflissentlich - ist mal ein Krankheitsdrama der etwas anderen Sorte. Levine drückt dem Film eine ganz eigene Note von Kiffer- und Buddykomödie auf, die das ganze immer wieder etwas auflockert, aber nie so ins Lächerliche zieht, dass die notwendige Tragik zu kurz kommt. Ehrlich gesagt hat der Schluss bei mir auch ziemlich reingekickt und die Tränendrüsen leicht gereizt. Jedenfalls kam ich während des Films nie in Versuchung, nebenbei was anderes zu tun und das spricht in meinen Augen für die Qualität des Films. Empfehlung!

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                                            • 5

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                                              Der erste Film von Troy Miller, den ich bisher sehen durfte, ist ein mittelmäßiges Prequel zu zwei ikonischen Klamaukfilmen. Im Grunde stellt es einen netten Fanservice (sofern es wirklich "Fans" der beiden Filme gibt) dar, einen Film der Herkunft und dem Beginn der Freundschaft der beiden Blödel Harry Dunne und Lloyd Christmas zu widmen und glücklicherweise wurde auch der Humor der vorangehenden Filme ganz gut aufgegriffen. Andererseits glaube ich nicht, dass wirklich jemand ein Prequel sehnlichst vermisst hat. Es war ganz unterhaltsam, aber für meinen Geschmack einfach zu viel infantiler Fäkalhumor und eines - was bei der Darstellung von geistig schwachen Figuren sehr, sehr oft der Fall ist - stört mich besonders: das Niveau der mentalen Fähigkeiten schwankt massiv und ist vollkommen inkostistent. Von "ist lediglich ein bisschen sozial unbeholfen" bis zu "dass dieser Mensch nicht regelmäßig vergisst, einzuatmen" ist alles dabei. Das verbreitert zwar das Spektrum potentieller Gags exponentiell, macht die Figuren aber auch sehr unglaubwürdig.

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                                                McBabs' Filmkommentare, # 3971:

                                                War ganz okay, wobei der Film, wie hier schon einige haben durchklingen lassen, vom Vergangenheits-Part inklusive einer zentralen schockierenden Szene getragen wird. Dem Teil in der Gegenwart fehlt es an Intensität.

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                                                • 6 .5

                                                  McBabs' Filmkommentare, # 3970:

                                                  Top besetzte RomCom rund um eine vertrackte Dreiecksbeziehung. Die Hauptdarsteller harmonieren hervorragend miteinander und sorgen für ernstzunehmende Romantik, welche in einen absurden "Ein Rabbi und ein Priester..."-Witz eingebettet sind. Zusammen passt das 1A ins seichte, ungefährliche Programm des Disney Channels, wo ich den Film gerade sah; unterhaltsam, aber ohne höheren Gehalt; mit qualitativ hochwertigem Drehbuch, aber stets jegliches unsichere Gewässer umschiffend. Ein absolut typischer Film für Ben Stiller, ein eher untypischer, aber keineswegs unpassender für Norton.

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                                                    McBabs' Filmkommentare, # 3969:

                                                    Wohl mit der lahmste Jason von allen. Mal davon abgesehen, dass das Drehbuch den Titel "Todesfalle Manhattan" nicht mal ansatzweise verdient hat.

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