McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2172:
Disney irgendwie mal ganz anders, viel mehr wie die amerikanischen TV-Cartoons neueren Jahrgangs. Sicherlich gewöhnungsbedürftig und schlussendlich muss jeder selbst wissen, ob ihm so etwas zuspricht oder nicht. Ich hatte schon Spaß mit dem Film (auch wenn er offensichtlich stark in die kleinsten unter den Zuschauern gerichtet ist, aber auch zahlreiche popkulturelle Referenzen für Erwachsene bietet) und spreche eine klare Empfehlung aus. Experimente sind nicht immer zum Scheitern verurteilt!
McBabs' Filmkommentare, # 2171:
Ehrlich gesagt fand ich den Film wirklich langweilig. Punkten kann er dennoch über alles, was nicht Handlung ist: Schauspiel, Ausstattung, Optik, Setting usw.
Aber der Plot... mh, vielleicht als Entschleunigungstherapie.
McBabs' Filmkommentare, # 2170:
Musste gerade in der ersten Hälfte doch sehr oft lachen. Viele Genres wurden bereits erfolgreich durch den Kakao gezogen, leider war es allzu oft niveautechnisch eher unten angesiedelt: "Date Movie", "Fantastic Movie", "Mega Monster Movie" etc... das war nach Scary Movie die letzte Welle von Parodien. "Isn't It Romantic" erschließt 2019 wieder eine etwas gehobenere Ebene des satirischen Humors und trifft natürlich auch den Nerv der Zeit. Romantische Komödien boomen nach wie vor und nicht wenige Zeitgenossen werden sicherlich mittlerweile überaus genervt sein von der zelebrierten heilen Welt, in der alles Deus ex machina passiert, wie man es gerade braucht. Vor allem denen kommt diese Komödie gerade recht. Die aufmüpfige Rebel Wilson passt offensichtlich hervorragend in diese Rolle, zuerst widerwillig an der Seite von Sunnyboy Hemsworth und einem Adam Devine, der schließlich schon viel Erfahrung in der Rolle des witzigen Kumpels hat.
Auf jeden Fall wieder eine Netflix-Produktion, die sich sehen lassen kann.
McBabs' Filmkommentare, # 2169:
Wow, der Film hat ja eine ganz schön breitgefächerte Wertung. Mir fallen zu dem Erlebnis nur ein paar Schlagworte ein: belanglose Handlung, ganz angenehm anzuschauen, typisch deutsches Overacting (tw. fast Scripted-Reality-"Qualität"). Nichts, was man kennen müsste.
McBabs' Filmkommentare, # 2168:
Obwohl die Kids manchmal ganz schön nervig daherkommen (welche tun das nicht...?), bringt "Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft!" auch nach 30 Jahren noch eine Menge Spaß ins heimische Wohnzimmer. Die Tricktechnik war schon überraschend weit und Rick Moranis passt zu der Rolle des etwas zerstreuten Wissenschaftlers wie die Faust auf's Auge (war ja auch nicht die einzige in der Art). Ich habe noch dunkel im Hinterkopf, dass es noch mindestens ein Sequel dazu gab... ich werde mich mal auf die Suche machen und freue mich auf die weiteren Komödien aus der selben Feder!
McBabs' Filmkommentare, # 2167:
Unterscheidet sich nicht sonderlich vom ersten Teil. Weder in der Handlung, noch in Qualität.
McBabs' Filmkommentare, # 2166:
Ich war schon vom Vorgänger nicht über alle Maßen begeistert, einfach weil den Blade Runner-Stil nicht so spektakulär finde, das SciFi-Setting ist mir quasi zu realistisch gehalten, wenn das für irgendwen hier Sinn macht... Handlungstechnisch ist "Blade Runner 2049" nicht so gelungen wie Teil 1, legt dafür in Sachen technische Ausstattung, Optik und SFX 'ne ordentliche Schippe drauf und kann das Defizit damit locker wieder reinholen. Ich glaube aber, die (paar) Filmfans, die keinen Gefallen am Vorgänger fanden, werden sich auch hierdurch nicht mit dem Konzept anfreunden können und da zähle ich mich dazu. Trotzdem ist mir bewusst, dass es sich um eine starke Produktion handelt und versuche daher, in meiner Bewertung einen Mittelweg aus persönlicher Präferenz und "objektiver" Beurteilung zu finden.
McBabs' Filmkommentare, # 2165:
So, ich muss sagen, in meiner Wahrnehmung kam der Film trotz permanenter Action nie so richtig "in Fahrt", soll heißen, ich wurde nicht mit der Handlung "mitgezogen". Grundsätzlich war es eine ganz gute Actionkomödie im Buddyformat mit einigen einprägsamen Sprüchen, mir persönlich hätte aber der eine auch gereicht, da braucht's nicht unbedingt Sequels.
McBabs' Filmkommentare, # 2164:
Nichts halbes und nichts ganzes, geht ja schon fast in Richtung Trash-Sparte... muss nicht sein!
McBabs' Filmkommentare, # 2163:
Ja leck mich doch am Allerwertesten, was ein Film! So viel Angst, Verzweiflung, Zerrissenheit, Melancholie, Liebe und Hoffnung in den Augen des Hauptfigur-Paars... Eine Erklärung würde viel zu nüchtern wirken, "Vergiss mein nicht!" muss man selbst gesehen und gefühlt haben. Nicht zu vergessen die grandiose Idee!
McBabs' Filmkommentare, # 2162:
Ehrlich gesagt hat der ganz schön Spaß gemacht. Eine bizarre, morbide Idee, die trotz allem sympathisch und nie unangenehm bzw. unangemessen wirkt. Die Gags treffen halbwegs, wie sie sollen und die Darsteller machen einen mindestens durchschnittlichen Job.
McBabs' Filmkommentare, # 2161:
Ein emotional tiefgreifendes Drama unter dem Deckmantel von Drogenmafia und Auftragskillern mit einem erstklassigen Hauptdarstellertrio (ich zähle Oldman mal als Hauptfigur). Habe eigentlich nicht wirklich was auszusetzen, aber empfinde es auch nicht als Film, den man immer und immer wieder begeistert sehen kann.
McBabs' Filmkommentare, # 2160:
Kann man sich anschauen, wenn man das Tierhorror-Programm von Tele5 gewohnt ist und niedrige Ansprüche an Optik und Drehbuch stellt. So wirklich unterscheiden sich diese ganzen Filme in dem Genre ja nicht...
McBabs' Filmkommentare, # 2159:
"Lemony Snicket" war so ein Film, der mich aus unerfindlichen Gründen überhaupt nicht beeindrucken konnte. Trotz seiner kryptisch-anziehenden Art konnte ich nicht in die seltsame Handlung eintauchen, bisweilen erschien sie mir undurchsichtig und aus nicht zueinander passenden Fragmenten frankensteinartig zusammengenäht. Da konnte mich auch der großnamige Cast nicht aufmuntern, nicht mal Jim Carrey hat mir wirklich gefallen. Und dennoch kann ich dem Film keine ernsthaft schlechte Wertung zusprechen - wir werden vielleicht keine Freunde mehr, aber er scheint einen rätselhaften Wert zu haben.
McBabs' Filmkommentare, # 2158:
"Leg dich nicht mit Zohan an" hätte einen prägnanteren, knackigeren Titel vertragen können, der ihm mehr aus der Seele spricht, aber den hat er ja auch im Original nicht, also was soll's. Es handelt sich m. E. um einen dieser Filme, die beim ersten mal (optimal während der Phase des pubertären Humors) unheimlich witzig sind, dann aber unzählige male zu jeder Tages- und Nachtzeit auf zwölf TV-Sendern wieder hervorgekramt werden und so zur Geduldsprobe mutieren. Er ist wie gewohnt geprägt von penetrantem Overacting, verrückten Figuren und intellektuell wenig fordernden "Gags" (Fizzibubbele), trägt in sich aber einen moralisch wertvollen Kern, wie es viele Sandler-Filme tun: hier geht es um Frieden, Respekt, ethnische Unterschiede etc. pp., das Übliche eben. Wer solche Themen (u. a. ja auch deutliche Anspielungen auf Nahostkonflikte) in massenkompatible Komödien zu verpacken vermag, verdient jedoch alle meine Hochachtung und damit eine hohe Wertung.
McBabs' Filmkommentare, # 2157:
Keine Ahnung, woran es liegt, aber der Film hat was. Dem Grunde nach ist "Mein Partner mit der kalten Schnauze" nur einer der vielen Buddycop-Komödien mit den immer gleichen Situationen, Gags und Charaktertypen mit dem feinen Unterschied, dass einer der "Buddies" mit einem Hund ersetzt wurde.
Das war keine Fehlentscheidung, auch kein Glanzstück der Innovation, aber es funktioniert und macht einigermaßen Spaß - Belushi macht seine Sache großartig, die restlichen Aspekte des Films bewegen sich genregemäß im Durchschnitt.
McBabs' Filmkommentare, # 2156:
"Karate Kid" hätte eigentlich kein Sequel gebraucht und m. E. geht es schon im zweiten Film deutlich dem Eindruck einer lieblosen Auftragsproduktion entgegen, heute würde man von einer Direct-to-Disc-Produktion sprechen.Trotzdem versprüht "Entscheidung in Okinawa" noch viel von dem 80er-Charme des Vorgängers und kann (heute ist das nicht mehr so selbstverständlich) damit punkten, die Hauptrollen mit den gleichen Darstellern besetzt zu haben, denn die sind relativ sympathisch. Ergo: kann man gerne mal schauen!
McBabs' Filmkommentare, # 2155:
Eine Rollentausch-Komödie, der von mir mit Ach und Krach das Prädikat "nett" zugesprochen wird.
McBabs' Filmkommentare, # 2154:
Ist schon einige, viele Jahre her, dass ich den mal per Zufall sah. Weiß gar nicht mehr, ob komplett oder nur zum Teil. Aber meine letzten Erinnerungen sagen mir, dass es ein schöner Film für Kleinkinder war, der auch mit seiner musikalischen Untermalung punkten konnte.
McBabs' Filmkommentare, # 2153:
Tja, wie schon viele vor mir angesprochen haben, ist es so eine Krux mit dem fantasievollen und doch überaus traurigen "I Kill Giants", denn der Film kam einfach zur falschen Zeit. Nur ein Jahr später erschienen, wirkt er doch irgendwie wie eine zweite, alternative Version von "Sieben Minuten nach Mitternacht"... Dabei unterscheidet sich Walters Fantasyspektakel drehbuchtechnisch ebenso deutlich davon wie z. B. "Brücke nach Terabithia" - nur ist im Kern eben alles mehr oder weniger das gleiche. Es geht um die Bewältigung von Trauer oder Traumata eines Kindes mittels dem, was Kinder auf unnachahmliche Weise beherrschen: die Flucht in die Fantasie mit all den Wesen, die sie bevölkern können. Das eine Kind kämpft heldenhaft gegen sie, weil es sich in der Realität hilflos wähnt, das nächste muss sich quasi gegen seinen Willen mit seinem Unterbewusstsein auseinandersetzen - andere flüchten einfach nur, weil sie sich vorübergehend nicht stark genug fühlen, ihr Leben zu meistern. So langsam kann man fast von einem Subgenre sprechen.
Alle diese Filme sind auf ihre Art toll und haben das Potenzial, zu Tränen zu rühren und doch sind und bleiben sie nur modifizierte Kopien voneinander. Doch kann man das nicht auch auf's Leben übertragen? Im Kern erlebt jeden Tag eine Vielzahl von Menschen das gleiche, die Unterschiede liegen in den Details. Und diese Details machen jedes Einzelschicksal und damit jeden Film dieses Subgenres sehenswert!
McBabs' Filmkommentare, # 2152:
Warum ich mir sowas anschaue? Naja, bettlägerig kommt man auf die verrücktesten Ideen. Jedenfalls gehört die Kinoversion von Hannah Montana rückblickend nicht zu den Erlebnissen, die ich auf dem Sterbebett bereut hätte, nicht durchlebt zu haben... Fans von Bibi & Tina könnten ob der teeniehaften Dramatik und kunterbunten Verknalltheit voll auf ihre Kosten kommen, abseits davon bietet "Hannah Montana - Der Film" keinen weiteren Mehrwert.
McBabs' Filmkommentare, # 2151:
War eigentlich recht unterhaltsam und witzig, aber ein leuchtender Stern im Genre nicht unbedingt. Für den Moment brauchbar, für die dauerhafte Aufnahme ins Filmrepertoire zu weit weg von einzigartig.
McBabs' Filmkommentare, # 2150:
Ein ziemlicher Standard-Western mit einer Menge blöder Sprüche... es wird mal wieder Zeit für was gutes aus dem Genre.
McBabs' Filmkommentare, # 2149:
Ja, keine Ahnung, ob die Welt das gebraucht hat. Nicht den zweiten Teil, sondern die ganze Reihe. Scheinbar schon, es gibt offensichtlich einen Markt dafür...
Den Vorgänger empfand ich lediglich als langweilig, "Gefährliche Liebe" geht schon eher in Richtung Fremdschamförderung.
McBabs' Filmkommentare, # 2148:
Aus heutiger Sicht kommt "Carrie - Des Satans jüngste Tochter" schon ein wenig trashig rüber, da kommt das entstandene Remake einer Wohltat gleich. Versetzt man sich jedoch zurück ins Jahr 1976, weiß der Film genauso zu gruseln wie andere King-Verfilmungen ("Friedhof der Kuscheltiere", "Christine" etc.), man muss eben seine Ansprüche vehement kappen. Auf jeden Fall hatte ich nicht den Eindruck, dass das Remake überflüssig ist; viel mehr ergänzen sich die beiden Versionen hervorragend und verfügen beide über gewisse Stärken. Die große Schwäche der ersten Verfilmung liegt m. E. eindeutig im Bestehen nicht weniger dramaturgischer Längen, die effektiv die Spannung herausnehmen - bestes Beispiel hierfür ist der Moment vor dem Eimerfall. Der wird hier so unerträglich in die Länge gezogen, das ist nicht mehr feierlich...