McBabs - Kommentare
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Alle Kommentare von McBabs
McBabs' Filmkommentare, # 2147:
Von der Story her m. M. n. eher lasch.
Dafür positiv hervorzuheben: Charakterzeichnung, Humor, Inszenierungsstil (Vorstellung der Personen z. B.), Ideenreichtum, schauspielerische Authentizität.
Lohnt sich nicht nur für Liebhaber von THC.
McBabs' Filmkommentare, # 2146:
Empfand den wieder etwas angenehmer als den zweiten, wenn auch streckenweise ziemlich überladen, optisch wie von der Anzahl der Figuren her. Hätte ich nicht gebraucht, tut aber auch beim Anschauen nicht weh!
McBabs' Filmkommentare, # 2145:
Spontan im TV gesehen und positiv überrascht gewesen: Jodie Foster hat ein Händchen dafür, sich die Hauptrolle in Produktionen voll Thrill zu ergattern, das zeigt sie in "Flightplan" mal wieder grandios. Aber was war denn da mit der Optik los? Der Film sah um einiges älter aus als nur 14 Jahre...
McBabs' Filmkommentare, # 2144:
Sehr ambivalent die Bewertungen hier. Ich würde einfach sagen, wer's nicht mit Kunst hat, der wird sich auch bei "Auguste Rodin" nicht von den Musen geküsst fühlen und es dementsprechend schwer haben, langfristig Interesse für die Geschichte aufzubauen (die mit 119 Minuten ja nicht gerade kurz ist). Es handelt sich eindeutig um einen Film für Menschen, die sich ohnehin schon mit dem Thema Kunst und Rodin beschäftigen (wollen). Handwerklich hatte ich aber nichts auszusetzen.
McBabs' Filmkommentare, # 2143:
Ist in Ordnung. "Kung Fu Panda" wird wohl nie so meine Filmreihe werden, das wird auch mit meinem grundsätzlichen Desinteresse an Kampfsport zusammenhängen. "Kung Fu Panda 2" war für mich ein Sequel im qualitativen "okay"-Bereich, das für Fans des dicken Pandas sicherlich eine Freude, für mich allerdings nur ein weiterer Animationsmatsch mit Tieren ist.
McBabs' Filmkommentare, # 2142:
Ebenso brauchbarer Kurzfilm für die Feiertage.
McBabs' Filmkommentare, # 2141:
Erinnert mich stark an den vor kurzem gesichteten "Source Code", in dem Jake Gyllenhaal in einen Zug versetzt wird, um einen Terroristen unter den Passagieren ausfindig zu machen. Neeson hat als McCauley in "The Commuter" eine ähnliche Aufgabe und kann mittels der Tatsache, dass der Film als Einmann-Projekt konzipiert ist, all sein schauspielerisches Können rauslassen. Andererseits sind die zahlreichen Nebenrollen auch sehr stark besetzt und teilweise hat der Plot einen Hauch von Krimi zu bieten, etwa wie der berühmte Mord im Orient-Express. Spannend ist der Film dann, wenn man ohne zahlreiche Explosionen und spektakuläre Bullet-Time-Fights auskommt, denn der thrillertypische Druck herrscht vorwiegend im Kopf der Hauptfigur - die Umgebung ist nämlich immer schön ruhig, wie es in einem solchen Vehikel eigentlich auch in der Realität sein sollte.
Abgesehen davon kann ich das Wort "Pendlerzug" ab sofort nicht mehr hören.
McBabs' Filmkommentare, # 2140:
Nettes kleines SpinOff, wenn man mal 20 Minuten Zeit über hat.
McBabs' Filmkommentare, # 2139:
Ein schöner Film, mit dem die Disney-Studios sich wieder auf ihre Zeichentrick-Wurzeln besinnen und Erfolge einfahren. Die zentrale Story ist in Ordnung, gewinnt aber keine Innovationspreise - stattdessen punktet "Küss den Frosch" durch Flair, sympathische (und unsympathische) Figuren im Gewand zarter Farben und einem musikalischen Alligator in der Sidekick-Rolle.
McBabs' Filmkommentare, # 2138:
Recht unterhaltsam, aber als Thriller würde ich den Film nicht bezeichnen...
McBabs' Filmkommentare, # 2137:
Ganz netter Action-Spaß, der jedoch schon im Moment des Abspanns in Vergessenheit gerät.
McBabs' Filmkommentare, # 2136:
Für mich der beste Film aus dem Alien-Invasion-Genre. Das Vater-Sohn-Drama kommt nicht ganz so authentisch rüber, aber grundsätzlich sympathisiere ich in Filmen mit (quasi) alleinerziehenden Vätern - Tom Cruise macht das schon ziemlich überzeugend. Für Dakota Fanning war "Krieg der Welten" wohl das Sprungbrett in die Blockbusterkarriere... das Ende finde ich authentisch, der Film trieft m. E. nicht vor Heldentum, sondern konzentriert sich auf Fluchtverhalten, was ihn beinahe "realistisch" macht, sofern man hier von Realismus sprechen darf.
McBabs' Filmkommentare, # 2135:
Die Literaturvorlage kenne ich nicht.
Die filmische Umsetzung von 2008 habe ich dagegen nun schon mindestens drei mal gesehen, hauptsächlich, weil die ersten beiden Versuche im TV stattfanden und ich entweder Anfang oder Ende verpasste.
Düster, finster, lichtbefreit, dafür mit dunkler Magie, Gewalt und viel Dreck. "Krabat" wird getragen durch Atmosphäre und eine echt starke Besetzung - danach kommt der Plot. Der ist manchmal überzeugend, manchmal doch merklich jugendbuch-orientiert, was ihn außerhalb dieser Zielgruppe zum Teil uninteressant macht, mich selbst jedoch nicht so stark abschreckt, weshalb mein Gesamteindruck überwiegend positiv ist - insbesondere für eine deutsche Produktion!
McBabs' Filmkommentare, # 2134:
Ein lasches Liebesdrama, das nicht mal im Ansatz mit Innovation, aber immerhin mit dem Fang Felicity Jones punkten kann.
McBabs' Filmkommentare, # 2133:
Tja, war dann doch mal wieder ganz trashig. Aber auch witzig.
McBabs' Filmkommentare, # 2132:
An Dramatik sind die filmischen Ergüsse von und um Mel Gibson ja meist nur schwer zu überbieten und spannende Stories kann der Herr sich scheinbar auch aus dem Ärmel schütteln. Wie immer ist auch "Kopfgeld" erfrischend provokant und hat Polarisierungspotenzial durch ethisch zumindest diskutierenswerte Positionen und Handlungen. Eigentlich habe ich gar nichts an dem Film auszusetzen. Andererseits ist der Plot mir etwas zu geradlinig und konventionell geraten, um auch für Cineasten von hohem Wert zu sein, und auch so wird mich der Film wohl kaum noch Jahre in Gedanken begleiten. Nettes, hochspannendes Abenteuer.
McBabs' Filmkommentare, # 2131:
Wirkt irgendwie anders als die drei Vorgänger... noch fantasievoller und etwas bunter, was sich m. E. hier aber nicht positiv auswirkt. Vielleicht habe ich auch einfach nicht mehr so viel Lust auf das Franchise und projiziere diese Unlust auf die Inszenierung selbst, wer weiß das schon - vielleicht sollte ich da mal Dr. Freud fragen.
McBabs' Filmkommentare, # 2130:
Es bestand schon kein Grund, einen zweiten Teil zu drehen. Eine zweite Fortsetzung hat es auch nicht besser gemacht. Knapp zwischen unterem Drittel und "unterdurchschnittlich".
McBabs' Filmkommentare, # 2129:
Bildgewaltig und pathosgeladen kommt das nach allen Regeln der Kunst inszenierte "Königreich der Himmel" daher, als Hybride aus "Troja", "Braveheart" und anderen monumentalen Epen. Wer ein beeindruckendes Leinwanderlebnis sucht, kann hier getrost zuschlagen und seine Suche vorerst auf Eis legen, denn was besseres findet man so schnell nicht...
McBabs' Filmkommentare, # 2128:
Keine Sternstunde der Eastern Fight Movies.
McBabs' Filmkommentare, # 2127:
Recht gute Adaption eines literarischen Klassikers, die nichtmals in die Gegenwart, nein, sogar in die (nicht so ferne) Zukunft versetzt wurde. Technisch, insbesondere seitens der Darsteller, konnte "Jugend ohne Gott" mich souverän überzeugen, das Problem liegt für mich viel mehr in der Vorlage. Ja ich weiß, sie beinhaltet wichtige und polarisierende Intentionen, aber gleichzeitig kommt sie nichtssagend und ohne großen Aha-Moment daher. Die Geschichte lässt einen nicht los und mit einem mulmigen Gefühl zurück, aber eignet sich auch irgendwie nicht dazu, sich intensiv damit auseinander zu setzen. Seltsam...
McBabs' Filmkommentare, # 2126:
Gelungen.
Einziger Kritikpunkt: ein wenig zu lang.
McBabs' Filmkommentare, # 2125:
Hahaha, habe gerade den Titel des Redaktionsbeitrags zu dem Film gesehen: "Gut gemeintes, hölzernes Bauerntheater". Was soll ich da noch sagen, ich glaube kaum, dass ich es noch treffender ausdrücken kann! "Komasaufen" bewegt sich allenfalls im schauspielerischen Bereich noch im akzeptablen Rahmen. Abgesehen davon wirkt er einfach unrealistisch, moralübersteuert und viel zu offensiv - erinnert mich an die irgendwie peinlichen Experten, die früher immer an die Schulen kamen und "ganz locker" mit den Jugendlichen über Alkohol und Drogen sprechen wollten. Aber ich bin selbst schuld, dass ich mir den Film angesehen habe; spätestens beim missratenen Cover hätte ich mir Gedanken machen müssen, statt mich vom brachialen Titel irreführen zu lassen...
McBabs' Filmkommentare, # 2124:
Was habe ich aus der Sichtung von "Knight of Cups" gelernt?
Einfach, dass philosophisch anmutende Arthouse-Produktionen nicht für jeden was sind, insbesondere nicht für mich. Langeweile meets Inhaltsleere.
McBabs' Filmkommentare, # 2123:
Etwas besser als der zweite Teil, da "Cars 3: Evolution" wieder etwas von Wert zu erzählen hat. Es geht um Generationenwechsel, Klarkommen mit dem "Älterwerden" und eine Welt der neuen Technik. Eigentlich richtet sich der Film damit ja so gar nicht an die bekannte Zielgruppe, sondern müsste eher deren Eltern und Großeltern ansprechen - was aber wohl kaum beabsichtigt sein dürfte. Animationstechnisch hat sich die Trilogie konstant verbessert und m. E. Maßstäbe im Genre gesetzt - zweifellos ein Muss für alle, die Gefallen an den beiden Vorgängern finden konnten.