Mein Senf - Kommentare
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Alle Kommentare von Mein Senf
Hat der dem Reitsaurier grad dem grad mit seinem Transformer-Schwert grad die Peitsche gegeben??? Ich bin begeistert und vorgerfreut :-)
Ich bin ja erst seit der umfangreichen mp-Berichterstattung ein wenig ins Godzilla-Universum eingetaucht, aber die vollkommen überdimensionierten Rückenfinnen, die auch in der Millenium-Ära vorkamen, finde ich potthässlich.
Mir fällt diesbezüglich der Eingang des Drogenrauschs in die amerikanische Mainstreamkomödie auf. Und das asbeits dezidierten Stoner-Comedies wie "Harold & Kumar" oder "Pineapple Express". Kurz: Was dem Sportfilm der 80er seine Trainingsmontage. ist die Drogensequenz der modernen Komödie. So etwa "Starsky & Hutch", "21 Jump Street", "Wolf of Wall Street", "Das ist das Ende", "Beim ersten Mal".
Super :-)
Herzlichen Glückwunsch Lucas. Danke für Star Wars.
Aber Steven Spielberg kennt er nicht erst seit 1984, sondern schon viel länger: Ich glaube, sie kennen sich schon seit der Universitätszeit an der USC, spätestens aber seit dem Urlaub auf Maui 1977 oder '78, als er sich von den Strapazen von "Star Wars" erholte und Spielberg das Projekt "Die Abenteuer von Indiana Smith" anbot.
Tolle News. The more Tatum, the better. Talentierter und charmanter Typ.
Schöne Zusammenstellung, manche davon kannte ich noch gar nicht. Die "Red Apple" aus "Four Rooms" fehlen allerdings noch.
Seth Rogen spielt seit Jahren immer wieder den kiffenden Slacker, der lernen muss erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Ich kann nicht erkennen, was an dieser bürgerlichen Läuterung eines unproduktiven Faulpelz so großartig subversiv sein soll. In "Bad Neighbors" spielt Seth Rogen nun einen Spießer, der nicht einsehen will, dass er in Wahrheit schon genauso bürgerlich und spießig geworden ist wie seine Nachbarn in der Vorstadtsiedlung. Das wird gerade am Anfang besonders deutlich und findet im Nachbarschaftskrieg (dem Symbol für Spießigkeit schlechthin) dann seinen Höhepunkt. Ich glaube nicht, dass Seth Rogen seine Figur bzw. den gesamten Film als besonders subversiv und unangepasst bezeichnen würde.
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Ist es nicht vielmehr so, dass die angebliche Subversität von Seth-Rogen-Filmen (und vergleichbaren Apatow-Produktionen) vor allem von linken Filmkritikern behauptet wird, um diese Streifen (und dem lachenden Zielpublikum) dann umso effektiver ihrer eigenen Spießigkeit zu überführen? Ich frage mich immer, ob Herr Schmitt Filme allen ernstes deswegen ablehnt, weil sie nicht seinem idealen politischen Weltbild entsprechen. Das wäre nämlich ziemlich engstirnig und borniert.
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Wenn die Überschrift zu diesem Artikel nun lautet: "Dieser Film spiegelt unsere Gesellschaft wider", dann ist das unfreiwillig das größte Kompliment, dass man diesem Film machen kann, denn genau das tun gute Filme: Sie spiegeln die Gesellschaft wider, sie treffen, bei allen Übertreibungen und Überzeichnungen, eine Aussage über das Leben.
"Das finstere Tal" war nicht mehr und nicht weniger als ein athmosphärischer Spät-Spaghetti-Western mit einigen dramaturgischen Hängern und durchaus nicht frei von Klischees. Innerhalb der deutschsprachigen Filmlandschaft profitiert er offenkundig einzig von seinem Exotenbonus, anders kann ich mir die Nominierungflut nicht wirklich erklären. Mit der Qualität des Films kann das jedenfalls nicht zusammenhängen. Abgesehen freue ich mich, dass auch solche Genrestücke bedacht werden, wobei ich mich frage, wieso dann "Fack Ju Göhte" nicht auch in der Kategorie "Bester Film" auftaucht - wahrscheinlich hat er dafür einfach zu viele Zuschauer gehabt :-)
Bevor der Artikel wieder verschwindet nochmal ein dickes Dankeschön für die vielen netten Worte aus wirklich ganz unterschiedlichen Richtungen. Am meisten freut mich aber, dass er dazu geführt hat, dass hier intensiv diskutiert wird.
Ach, blöder Spätdienst! Ansonsten hätte ich so gerne mal vorbeigeschaut. Dann hoffe ich aufs nächste Jahr.
Super Abschluss einer tollen Artikelreihe. Danke dafür!
Schon wieder diesen diffuse Simpsonshetze, die ohne konkrete Analyse oder Belege einfach nur die Worthülsen widerkäut, die seit ein paar Jahren durch Internet geistert. Und Einschaltquoten von von 1990 mit 2014 zu vergleichen ist irgendwie lächerlich. Schon mal was von geänderten Mediennutzungsverhalten gelesen?
Vielleicht bleiben uns so fahnenschwingende Verteidigungsministerinnen erspart. Bis auf die patriotischen Ausfälle war Teil 1 ganz unterhaltsam.
Ich habe die Simpsons nie wirklich intensiv verfolgt, aber mich würde mal interessieren, woher dieses penetrante Die-Simpsons-sind-tot-Gerede stammt, das wirklich JEDEN entsprechend MP-Artikel begleitet. Hat das einen konkreten Ursprung? ist das einer jener Internetmythen, die hier jeder einfach nur noch belegfrei nachplappert? Sind das enttäuschte Simpsons-Fans, bzw. Fans der Konkurrenz (South Park, Damily Guy), denen "The Simpsons" nicht hart genug ist? Oder sind das pupertierende Jugendliche, die verständlicherweise eine 25 Jahre alte Serie spießig finden müssen, die schon ihre Eltern gut fanden?
Oh schade, die Dach- und Schlagzeilen werden nun um einiges ärmer... Machs gut!
Schöne neue Filmtipps, besonders "Diabolik!" habe ich dank dir nun auch mal aufm Schirm. Der Trailer sieht auf jeden Fall sehr vielversprechend aus. Bleibt nur zu hoffen, die hohen Bewertungen resultieren nicht ausschließlich auf seinem Kennst-den-nicht-ist-suuuuupergeil-Geheimtipp-Status.
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Ang Lees "Hulk" ist und bleibt hingegen ein lahmer Stinker. Und zwar vollkommen unabhängig davon, ob man jetzt "intelligent" genug für den Film ist.
Mir reichte eigentlich Han Solos Cameo im Lego-Movie.
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Davon abgesehen:
"Inside Llewyn Davis" hat in den USA lediglich 13 Mio Dollar eingespielt (weltweit ca. 33 Mio)- angesichts eines Budgets von 11 Mio Dollar, plus Marketingkosten war er damit alles andere als "höchst erfolgreich" und -wenn überhaut- eher ein Kritikerhit (wobei die Coens ja notorische Kritikerlieblinge sind). Beim Publikum wurde er hingegen ziemlich verhalten angenommen und durchaus zwiespältig besprochen (siehe bspw. Nutzerkommentare auf mp).
Schade, das sowas kurz vor Mitternacht versendet wird. Eine kleine Italienerin wird heute ganz bestimmt einschalten.
http://www.welt.de/vermischtes/article125605850/Maria-15-ist-Italiens-groesster-Merkel-Fan.html
Sehr schön.
Das muss aber mit CGI nachgeholfen werden.
Oh Gott und ich dachte bei dem Bild kurz, Peter Jackson sei gestorben.
Vielleicht ist es aber auch ein Fuß eines verschrotteten AT-AT, der nun für was anderes verwendet wird. Das fände ich fast noch besser als einen ganzen imperialen Kampfläufer, denn es würde gut in die Tonalität des Jawa-geprägten Schrottsammlerplaneten Tantooines passen.
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Hach, macht das Spaß zu spekulieren.
Selbst mit den zusätzlichen Pfunden sieht Jude Law aus wie eine agemagerte Version von Liev Schreiber in "Wolverine: Origins".
Ihr dürf nicht "nackt" in Verbindung mit GOT-Darstellern sagen. Das schürt Erwartungen.