Mister_Mo - Kommentare
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Alle Kommentare von Mister_Mo
Leider haben fast alle Folgen das selbe Problem. Sie fühlen sich zu langgezogen und belanglos an. Meist wird am Anfang noch etwas Neugierde geweckt und man will wissen was passiert, was dann aber doch schnell wieder verschwindet, weil es doch meist nur ein 0-8-15 Ende gibt. Oft ist auch einfach der Weg zu lang zu dem besagten Ende. Besonders bei der Folge "Die Autopsie" rechne ich das negativ an. Die ersten 40min kann man getrost überspringen und es würde nix an der Geschichte verändern. Bei "Das Äußere" fand ich den groben Plot und Verlauf zumindest spannend, hat dann aber jegliches Potential verschleudert bei dem lahmen Ende.
Grobe Einschätzung der Folgen:
ok - Das Äußere (spannender Anfang/Mitte mit ödem Ende), Die Autopsie (zäher Anfang/Mitte mit coolem Ende)
geht so - Pickmans Modell > Ratten > Lager 36 > Hexenhaus
langweilig - Die Besichtigung (die letzten 5min können die faden 55min davor auch nicht mehr retten) > Das Rauschen (Vögel)
Warnung an alle die wie ich vom Trailer verarscht wurden. Es geht definitiv nicht um eine Hauptperson, die coole Zeitmanipulationskräfte hat; so wie "Life is Strange". Niemand hat irgendwelche Fähigkeiten. Grob zusammengefasst ist der Film nur ein Politik-Thriller in der es eine Zeit-Invertierungs-Technik gibt, die für ca. 3 interessante Szenen im ganzen Film sorgt. Am schlimmsten ist die erste Stunde vom Film, wo gefühlt gar nichts passiert, außer das ständig neue Personen auftauchen, die in Gespräche verwickelt werden.
Es wirkt einfach so, als hätte Nolan eine geile Zeit-Idee gehabt, aber überhaupt keine Story dazu. Also hat er sich schnell noch eine grobe Geschichte ausgedacht und fertig.
1 - Monsterkampf: cool
2 - Robokram: öde
3 - Verfolgungs-Time-Loop: gut
4 - Zerg-Rush: ok
5 - Vampirkram: doof
6 - Joghurt: öde
7 - Spacestation: gut
8 - Robo-Fuchs: cool
9 - Schrottplatz: doof
10 - Werwölfe: ok
11 - Space-Hand: ok
12 - Fischmüll: doof
13 - Raumschiff 13: ok
14 - Blau: ok
15 - Robo-Überfall: doof
16 - Kühlschrank: ok
17 - Hitler: doof
18 - Wendigos: ok
Ey, das hab ich schon vor 3 Jahren rausgehauen. Wieso gabs da keinen Artikel über meine Theorie? :-(
https://www.moviepilot.de/news/star-wars-7-neue-theorie-zu-reys-herkunft-165378
Effekte sehen zwar etwas "billig" aus, aber die humoristische Marvel-Formel finde ich gut.
Lost in Space
Es wird die Clickbait- und Spoiler-Hölle!
Ja, hoffentlich gehts weiter. Gab lange nicht mehr so eine abgedrehte Serie und bei dem Ende muss es mehr geben.
Das Paradoxe ist, dass die Unternehmen den Shitstorm-Initiatoren mehr Macht zusprechen, als sie eigentlich haben. Die blanke Furcht vor dem nächsten großen Shitstorm führt zu abstrusen Kurzschlussreaktionen. Man sollte erstmal gedanklich durchspielen, was jetzt beim Gunn-Twitter-Fall groß hätte passieren können. Irgendwelche SocialMedia-Suchtis hätten ein paar aufgebrachte Tweets gezwitschert und die Nachrichten-Kanäle hätten vielleicht drüber berichtet, wenn es groß genug gewesen wäre. Ende. Das der allgemeine Ruf von Disney gesunken wäre, würde ich mal stark bezweifeln. Und in ein paar Wochen hätten es sowieso alle wieder vergessen.
Diese künstliche Problemerschaffung der Unternehmen ist echt verrückt geworden in den letzten Jahren und ich hoffe, dass dies in naher Zukunft ins Gegenteil umschlägt, so dass jeder aufkeimende Shitstorm von den meisten als lächerlich abgestempelt wird und in die Gegenrichtung zieht.
Ich will endlich wieder in einer Welt leben, wo eine Serie wie "Schrecklich nette Familie" bedenkenlos produziert werden kann.
Ist das der ihr ernst? Die 1. Staffel hört mitten in der Geschichte auf? Eigentlich dachte ich, dass der Anfang mit den Eltern und deren Geheimnissen nur die Einführungsstory ist; so für 3-4 Folgen mal. Aber nein. Die ziehen den Elternkram, wo nach der halben Staffel eigentlich schon die Luft raus war, komplett die ganze Staffel durch und erzählen es nicht mal zu Ende. Wow, echt nur Wow. Wer hat das abgesegnet? Extrem enttäuschendes Staffelende.
Jeder der noch am Überlegen ist, ob er die Serie schauen will, sollte lieber auf die zweite Staffel warten, damit das ganze dann "vielleicht" etwas runder wird.
Deutsche Syncro ist echt unterirdisch. Bewertung bezieht sich deswegen auf OT. Der Film ist ernster und besser als erwartet. Die Kräfte erscheinen zwar etwas übertrieben bzw. unrealistisch, aber wenn man es als Fantasy-SciFi-Film betrachtet, ist das schon gut so.
Besser als erwartet. Dachte, dass dies mehr ein Liebesfilm ist, aber war es zum Glück nicht bzw. nur mal kurz.
Könnte Spoiler enthalten:
Setting und Situation sind relativ unrealistisch und passt auch nicht zusammen. (Schildtechnologie(wtf), halbe Lichtgeschwindigkeit, Hyperschlaf (quasi Tote zum Leben erwecken), Aussage von 1000en vergangen Flügen -> Alles zusammen lässt auf min. 10.000 Jahre in der Zukunft schließen. Aber es existiert keine wahre KI/Roboter in der Zukunft, die das Schiff reparieren können? Naja.) Hat mich Anfangs noch gestört, aber dann war es auch egal.
Interessant wäre vielleicht auch die Geschichte aus der Sicht von Lawrence gewesen, so dass man einen Art Horror/Thriller hätte schaffen können. Aber so war es auch nett.
Mal ein Film, den ich nicht verstanden habe. An sich scheint alles bloß eine visuelle Metapher zu sein. Ich weiß nur nicht genau für was.
Auf jeden Fall kann ich den Film jeden empfehlen, der gerne Rätsel löst und vom Interpretieren nicht genug kriegen kann.
Nachtrag: Ich muss zugeben, dass mir der Film noch eine Weile im Kopf herumschwirrte und etwas zum Analysieren anregte. Da gibt's vielleicht doch noch einen Bonuspunkt.
Größten Wunsch der Fans? Zum dritten Zeitalter ist das Meiste schon erzählt. Was sich die Fans aber immer wieder wünschen, ist eine Verfilmung des ersten Zeitalter (Silmarillion und so). Aber so lange Tolkiens Erben immer noch auf diesen Werken herumglucken und keine Rechte mit der Welt teilen wollen, wird das wohl noch lange ein Traum sein. Freue mich schon auf den Tag, wenn sich da endlich was ändert.
Ich sag mal das bei Agents of Shield die Auswirkungen von den Filmen bisher immer stärker zu spüren waren, als in den Filmen selbst. Z.Bsp. Sokovia-Abkommen hat man eigentlich kaum etwas in den Filmem gemerkt, außer halt etwas in Civil War. Aber in Agents of Shield war das ein riesen Ding; gerade passend zur "Inhuman-Plage", dem Misstrauen in der Bevölkerung und plötzlicher Registrierungspflicht.
Wie die 5. Staffel nun ausgeht in Shield, ist aktuell sowieso höchst spannend, da die gerade ihr eigenes Weltuntergangsszenario haben. Obwohl es dramaturgisch sogar ziemlich genial wäre, wenn die Agents ihre Story mit einigermaßen Happy-End beenden und die letzte Szene die Brücke zu Infinity War schlägt. Das wäre schön bitter.
Ich erwarte eigentlich die Soul World im vierten Teil zu sehen. Zeitreisen wären mir zu ausgelutscht. Multiversum-Theorie steht auch noch im Raum; könnte jedoch ziemlich chaotisch werden.
Da aber Adam Warlock ja schon in GotG 2 in der Post-Credit-Scene gezeigt wurde, muss es ja jetzt in Richtung Soul World gehen.
Das die Netflix-Serien Charakter einen Cameo schaffen, ist mir eigentlich egal. Die beste Marvel-Serie zur Zeit ist eh Agents of Shield und da frage ich mich schon lange, ob Shield irgendwann wieder im Film-Universum eine Rolle spielen wird.
Anstrengendste Serie, die ich je gesehen habe. Ich hatte mich von Anfang an bemüht mir die ganzen Gesichter zu merken und lustige Spitznamen zu geben, aber nach ein paar Folgen merkt man, dass man sich auch die Namen hätte merken sollen.
Ansonsten wirkt das ganze sehr "deutsch"? Es ist kalt, dunkel, trocken (obwohl es in Winden immer nass ist) und manchmal fad. Der Anfang verläuft sehr schleppend, doch mit der Zeit wird es besser. (Wortspiel!) Ne, ernsthaft. Die Zeit wertet das ganze extrem auf. Man ist am Rätseln, wie die Ebenen sich alle gegenseitig beeinflussen, beeinflusst haben und beeinflussen werden. Am liebsten hätte ich mir während des Schauens eine schöne Mindmap aufgemalt mit allen Personen und wo, wann und wie die sich alle gegenseitig ans Bein gepinkelt haben.
Ich muss noch den Soundtrack positiv hervorheben, den ich extrem gut fand. Hat mich sehr an Blade Runner 2049 erinnert; bloß nicht ganz so laut.
Offtopic: Viele ziehen kritische Vergleiche zu Stranger Things, was ich nach dem Trailer auch als erstes im Kopf hatte, aber irgendwie haben die beiden Serien kaum etwas gemeinsam. Mir ist später eher "The OA" als passender Vergleich eingefallen. Zumindest von der Atmosphäre her.
Fand den Zukunfts-Trunks-Arc extrem unlogisch und nervig. Trunks kann eigentlich bloß bis kurz vor den Cell-Arc in unsere bekannte Zeitlinie reisen, da hier noch die Vergangenheiten gleich sind. Alles danach sind zwei getrennte Welten. Wenn der Zukunfts-Trunk wirklich zu seinem Kinder-Ich reisen würde, dann würde er in seiner Vergangenheit landen, wo er von Son-Gohan trainiert wurde und der Krieg gegen die Cyborgs noch im vollen Gange war.
Ich bin ehrlich gesagt gespannt auf die zweite Staffel. Gerade als es am Ende interessant wurde mit Gerichtsverhandlungen und Stuff. Hätte ich schon Bock drauf. Mit ein bisschen Glück kommt als Kassettenersatz noch was Übernatürliches hinzu. Dachte eigentlich die ganze Zeit, dass die noch als Geist kommt, aber da hat die Serie enttäuscht. Wir brauchen mehr Geister im Fernseher!
Oh man. Da entdeckt man eine tolle, neue Serie und sie wird abgesetzt....
"Manchmal verlieren wir uns so in den Beziehungen, dass wir vergessen, dass sie alle funktionierende, brillante Wissenschaftler sind, die wirklich gut in dem sind, was sie tun."
Also wissen sie doch noch, was die Serie ursprünglich mal ausmachte. Echt traurig, dass es gute Serien gibt, die nach 1-2 Staffeln eingestellt werden, aber so etwas wird bis zur Unkenntlichkeit in die Länge gestreckt.
Ernsthaft? Edward mit den Scherenhänden ist der gruseligste Film, den ich je gesehen habe. Hatte als Kind jahrelang Albträume, nach nur einer Sichtung. Wenn ich schon die Bilder im Artikel sehe, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Nie wieder!
:-/
Ich bin auf jeden Fall gespannt und habe Lust auf die nächste Staffel. Bloß doof, dass ich null Bock auf die 10. Staffel habe, nach der miesen 9. Staffel. Ich konnte mich da noch nicht durchringen. Ich finde Capaldi okay, definitiv nicht mein Lieblings-Doctor, aber muss er auch nicht. Ich bin bloß froh, dass Moffat endlich geht, der definitiv seinen Zenit überschritten hat.
Aber was die Serie wirklich braucht, ist eine Veränderung der Begleiter. Ständig Menschen aus unserer Zeit zu nehmen wird langsam langweilig. Ich will mal Aliens oder Menschen aus der fernen Vergangenheit/Zukunft. Das der Doctor nun eine Frau ist, macht nicht wirklich einen Unterschied.