Mister_Mo - Kommentare

Alle Kommentare von Mister_Mo

  • Mister_Mo 21.09.2016, 09:28 Geändert 21.09.2016, 09:30

    Nostalgie! Und hier noch was zum lachen:
    https://www.youtube.com/watch?v=RmU-Bmk4Wrk

    Habe ich gleich Lust Firefly zu suchten.

    • Mister_Mo 16.09.2016, 11:35 Geändert 16.09.2016, 11:36

      Man hätte ruhig mal das Beispiel von Big Bang Theory verlinken können, wo jemand die Lacher rausgefiltert hat:
      https://www.youtube.com/watch?v=jKS3MGriZcs

      Die Atmosphäre verändert sich total.

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      • Dieses Kinojahr allgemein ist seltsam. So viele heiß erwartete Filme kamen, aber keiner konnte dem Hype Stand halten. Doctor Strange ist der letzte Hoffnungsschimmer, aber ich glaube nicht, dass dieses Jahr noch ein 10p Film dazukommt.

        • 3

          Nicht mein Genre und nicht meine Thematiken, aber wollte mich trotzdem mal durchquälen, nur um ihn bewerten zu können. Punkte gibts für Boobs und den Kokain-Popey.

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          • 7

            Erste Hälfte ist mit dem typischen Stephen Chow Humor durchtränkt. Doch dann nimmt sich der Film leider zu ernst und schwenkt von Komödie zu Drama um.

            • 8
              Mister_Mo 22.08.2016, 10:50 Geändert 22.08.2016, 20:30

              Nachdem ich einige Negativkritiken zu den Film gelesen habe, dachte ich mir schon, dass der Film gut werden würde.
              Der Film startet seltsamerweise extrem bekannt. Irgendwie besteht die Einleitung zu 80% aus Trailermaterial, bloß mit unpassenderer Musik. Alle zwei Minuten fängt ein neues Lied an und kein einziges passt zum gezeigten. Besonders bei dem bekannten “Ich-höre-Stimmen”-Gag, den Harley Quinn auch im Trailer macht, ist es mir negativ aufgefallen. Sie macht ihren Spruch und nebenbei hämmern The White Stripes auf ihrer Seven Nation Army Trommel herum, so dass man kaum ein Wort versteht. Ähm, nein. Das könnt ihr nicht machen. Man hat so dermaßen versucht einen auf Guardians of the Galaxy zu machen, dass es schon aufdringlich herüberkam. Und das war bei gefühlt jedem Charakter der vorgestellt wurde. Das hätte man besser machen können.
              Zum Glück war nur der Start etwas holprig und der Film kam langsam in fahrt, als das Team zusammengepfercht wurde. Die Geschwister als Gegenspieler für das Team fand ich überraschend gut. Eine gesichtlose Armee ist zwar nichts neues, aber die sofortige Entscheidung der Antagonisten, bei der ersten Gelegenheit die Welt schnellstmöglich zu vernichten ist schon irgendwie nice. Halt das Gegenteil von einem typischen Bond-Schurken, der meist noch Zeit hat, seinen Plan zu erklären. Besonders die Aktion des Bruders fand ich lustig, als er sich erstmal ein paar Menschen einverleibt, um stärker zu werden. Da gab es kein zögern. Aber das was ich an den Geschwistern mag, macht sie leider auch schwierig für den Film. Sie waren einfach viel zu stark. Eigentlich hätte das Suicide Squad keine Chance gehabt, aber der Film muss nun mal ein Happy End haben. So ist nun mal das Genre.
              Ich hatte auch vorher schon gelesen, dass einige Kritiker die “Helden” für zu gut halten. Konnte ich, ehrlich gesagt, nicht bestätigen. Ständig wird über Flucht geredet und sogar mehrmals versucht. Auch der Armee-Typ-Chef wurde nur widerwillig beschützt. Erst gegen Ende kommen einem die Aktionen zu heldenhaft vor, aber der drohende Weltuntergang sollte das schon entschuldigen. Man will ja auch eine gewisse Charakterentwicklung und ich fand es ziemlich gut, wie die “Bösen” sich zusammengerauft und richtiges Teamwork bewiesen haben.
              Auch der Soundtrack war in der zweiten Hälfte deutlich besser. Mehr instrumentale Musik und weniger Popkultur.
              Ein Kritikpunkt muss ich aber noch loswerden. Und zwar war viel zu viel Joker im Film. Dachte eigentlich durch die Trailer, dass er nur kurz bei Harleys Ursprungsgeschichte auftaucht. Außerdem hatten so viele Kritiker sich beschwert, dass er zu wenig vorkommt, aber nein, er kam zu viel vor. In der Gegenwart hätte man ihn ruhig weglassen können. Er hat sich einfach wie ein Fremdkörper angefühlt, der nichts zum Plot beigetragen hat.
              Auf jeden Fall hatte ich beim Abspann schon das Gefühl, dass der Film zu kurz war und die “Ich-will-mehr”-Gier wuchs in mir. Und das hatte ich noch nie bei einen DC-Film. Die letzten guten DC-Filme (Mr. Freeze und Riddler) sind immerhin schon ewig her. Nach dem Dark-Knight-Fiasko musste es eigentlich wieder besser werden. Und das wird es jetzt hoffentlich. Endlich gibt es wieder verschiedene Superkräfte (Superman zählt nicht, da langweilig) im DC-Universum und ich hoffe das Justice League gut wird.

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              • Big Bang Theorie fällt mir da sofort ein. Kann ich nicht recht verstehen, warum das so gehypt wird. Gibt unzählige Serien, die viel lustiger sind.
                Breaking Bad habe ich etwas unterdurchschnittlich bewertet und jetzt frisch hinzugekommen ist noch Suits, die auch eine nicht nachvollziehbare hohe Bewertung hat. Eine Anwaltsserie ohne Gerichtsverhandlungen? Ach, kommt schon...

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                  • Gerade mal die Gremlins 2 Bewertungen gelesen und mich ernsthaft erschrocken, dass jemand diesen Film nicht genial findet. Der erste Teil ist sogar knapp besser bewertet. Schlimmer ist noch der Gesamtdurchschnitt von unter 7 Punkten bei beiden. Was stimmt mit euch nicht? Beide Filme sind genial und der zweite ist definitiv ein Meisterwerk. Ich kenne nichts Vergleichbares. Der schräge Humor, die ganzen Verwandlungen im Genlabor. Das war als Kind schon der Hit und wird es auch immer sein.

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                    • 10

                      "Blut." <Licht beginnt zu flackern. Panische Blicke.> "Demogorgon!"

                      Ein Mix zwischen Elfenlied, E.T. und Silent Hill kann nur genial sein.

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                          Durch die frühe Aufklärung des "Es" verschwindet zwar schnell der Gruselfaktor, aber es herrscht trotzdem immer ein beklemmendes Gefühl, weil man ja ständig verfolgt wird.
                          Viel interessanter fand ich das Rätsel, zu welcher Zeit der Film spielt. Die Wohnungen, Mode und Autos hatten so einen 80iger Jahre Flair, aber dann war da plötzlich das eine Mädchen mit dem Muschel-Ebook-Reader, der sogar einen Touchscreen hatte. So etwas gab es früher nicht, also spielt der Film vielleicht doch in der Gegenwart und der Ort ist kulturell einfach 30 Jahre im Rückstand. Dann kommt aber die Frage auf, was das für ein seltsamer Ort ist? Niemand hatte ein Smartphone bzw. ein Handy. Man scheint also schwer an aktuelle Technik zu kommen. Der Muschel-Ebook-Reader war vielleicht schon das krasseste Stück Technik im Ort. Ob die Geschichte jetzt in der USA gespielt hat oder nicht, kann ich schlecht beurteilen. Es wäre dann irgendwie sehr unrealistisch, dass überall so alte Autos auf den Straßen waren und das keiner der Jugendlichen in der Schule ein Handy benutzt hat. Aber vielleicht gibt es ja solche Orte in der USA, die immer noch wie in den 80iger leben. Doch wieso sieht man dann trotzdem keine aktuellen Autos? Das nicht einmal Touristen an so einem Ort zu sehen sind, ist mehr als unrealistisch. Gerade ein Ort der ewigen 80iger sollte Schaulustige anlocken. Und wie groß ist der Ort überhaupt? Immerhin sind die Protagonisten ziemlich viel herumgefahren und überall sah es gleich aus.
                          Vielleicht spielt der Film doch nicht in der Gegenwart. Aber wie erklärt man dann die Muscheltechnik? Das das Mädchen eine Zeitreisende ist, passt nicht ins Konzept. Sie hält sich zwar viel im Hintergrund auf, wie es wahre Zeitreisende machen würden, aber durch ihre Statistenrolle lässt sich das nur schwer festlegen. Realistischer wäre ein Paralleluniversum, wo es in den 80iger Jahren schon Muschel-Ebook-Reader mit Touchscreen gab. Diese Erklärung ist bloß viel zu einfach.
                          Vielleicht braucht der Film auch dieses ungelöste Mysterium, um die langatmigen Passagen zwischen den Es-Begegnungen zu überbrücken.

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                            Bild, Ton und Atmosphäre waren genau so, wie ich es erwartet hatte. Aber was war denn bitte schön mit der Story los? Gab es überhaupt eine? Die Protagonisten waren eigentlich nur mit Powerbeten, gelegentlichem Herumschreien und gegenseitigen Schuldzuweisungen beschäftigt. Es gab zwar einiges zu lachen, aber das war glaube ich nicht so beabsichtigtet. Zum Glück rettet der schwarze Phillip den Zuschauer und zieht dem ganzen am Ende den Stecker.

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                            • Sieht gut aus, aber der Trailer ist echt mies. Welcher Praktikant hat die Musik ausgesucht und das dann noch zusammengeschnitten?

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                                  Das beweist eigentlich schon, dass der Film in die falsche Richtung gehen will. Gute Beispiele die es richtig machen: Star Wars 7 und Jurassic World, die den ausgezeichneten Soundtrack als Nostalgiefaktor benutzt haben. Sollte Ghostbusters auch tun...

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                                    Die größte Kunst des Films besteht darin, dass er wie aus den frühen 80igern wirkt. Keine Ahnung, wie die das geschafft haben. Die Kleidung, die Autos, die Menschen? Das ganze Bild sah einfach so aus; bestimmt irgendein krasser Filter.
                                    Das die ganze Story an sich Paradox ist, muss ja nicht mehr erwähnt werden. Der Name Trottelchen, wie ich es hier schon in anderen Kommentaren gelesen habe, passt hier perfekt.

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                                      Es ist zwar mal ein interessanter Ansatz, alles aus der Sicht der Bösen zu sehen, aber das macht den Braten nicht gerade fettiger. An sich guckt man den egoistischen Teenies nur beim Weglaufen zu. Erst fliehen sie vor Wckd, dann Zombies, dann Blitzen (ja, ernsthaft), dann wieder Wckd, dann nochmal Zombies und dann ist schon Feierabend. Irgendwie hat da zwischendurch der Plot gefehlt.
                                      Aber zumindest gibt es durch Teresa ein beinahe Happy End. Hoffentlich krepieren die restlichen Flüchtigen dann alle im dritten Teil, damit mal die Welt gerettet werden kann. Heilmittel und so...

                                        • Ständig diese unrealistischen Theorien. Es ist offensichtlich, dass Rey ein Klon von Vader ist. Nach seinem Ableben haben Reste vom Imperium mit seinen Genen experimentiert, um eine Art Super-Jedi zu erschaffen. Das erkennt man schon an ihrer Stärke.
                                          Luke hat sie damals während einer Mission in einer imperialen Forschungseinrichtung gefunden und gerettet bzw. aufgenommen.
                                          Das ist auch der Grund, warum Kylo Ren damals von Snoke "verführt" wurde. Der Obersith wusste von der Existenz eines überlebenden Vader-Klons und wollte über Kylo näher herankommen. Doch Luke reagiert noch schnell genug und schaffte es sie zu verstecken.

                                          Wenn jetzt noch die andere Theorie hinhauen würde, dass Snoke aus den dunklen Überresten von Vader geboren wurde und nur die helle Seite von ihm, also quasi Anakin, gestorben ist, dann kann man später ein wunderbares Zitat wieder aufleben lassen: "Rey, du bist mein Klon!"

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                                            • Trailer sieht schon mal besser aus als die letzten zwei Star-Trek-Möhren, die echt fad waren.

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                                                über The 100

                                                Ohne Erwartungen, ohne Vorwissen bin ich zufällig auf diese Perle gestoßen. Die ersten Folgen plätscherten noch fröhlich vor sich hin, wo ich mir nur ein paar Gedanken zu der Raumstation und ihren etwas überzogenen Bestrafungen machte. Die “100” Teenies wirkten erstmal allgemein nervig. “Was soll da schon passieren?”, dachte ich mir. “Beziehungen, Streit und unrealistische Romanzen werden bestimmt die Serie leiten.”
                                                Doch es kam zum Glück alles anders, als plötzlich die Grounder auf dem Spielplatz mitmachen wollten. “Aha, das sieht doch gut.”, wandelte sich mein Gemüt und wurde von überraschenden Staunen und Fluchen begleitet, als das erste Blut vergossen wurde. Schnell änderte sich meine Einstellung, zur möglichen Teenie-Serie. Auf einmal wurde es ernst, extrem ernst.
                                                Ich hatte niemals erwartet, dass diese Serie, von der ich vorher noch nie etwas gehört hatte, so gnadenlos und brutal werden würde. Das so viele Entscheidungen fallen würde, wo ich mir einfach nur dachte: “Ernsthaft? Machen die das jetzt echt?” Und ich mir bewusst wurde, dass ich ernsthaft über moralische und ethische Themen nachdachte; was ich eigentlich selten tue. Aber diese Serie fordert es einfach heraus.
                                                Das die 1. Staffel nur die Spitze des Eisbergs war, wurde mir sofort in der Zweiten bewusst. Die ganze Welt und Völker finde ich einfach nur genial und alles erinnert mich irgendwie an die Fallout-Reihe (Spiel). Die Grounder sind Raider, die Mountain-People haben ihren Vault und die Reaper… naja, das spoilert wohl etwas, was ihre Ursprungsgeschichte betrifft. Und als Bonus hat man noch die Sky-People, die das ganze System über den Haufen werfen. Frei nach dem Motto, wir sind wieder da und keiner kann uns stoppen.
                                                Besonders muss ich noch die Personenentwicklung der Hauptakteure hervorheben. Junge, junge, wie die sich gemausert haben. Waren sie mir am Anfang noch alle egal, musste ich einfach mit den 100 gegen Ende der ersten Staffel mitfiebern. Was die geleistet und geopfert haben und wie doof der ihre Eltern später geschaut haben, als ihre Sprösslinge plötzlich Befehle erteilten. Einfach nur episch; besonders eine Szene mit Clarke und ihrer Mutter.
                                                Ich kann diese Serie nur empfehlen. Wer auf Endzeit-Setting, ständige Twists und eine solide Grundspannung steht, sollte hier unbedingt mal reinschauen. Wobei ich mit reinschauen mindestens bis zur zweiten Staffel meine, da die Erste nur an der Oberfläche kratzt. Die Brutalität und teilweise Gnadenlosigkeit will ich nicht unbedingt hervorheben, weil das für mich kein Grund ist, einen Film oder Serie gut zu finden. Es macht zwar alles realistischer, aber ist nicht wirklich wichtig (Außer bei Finn, der hatte es verdient). Aber manche stehen ja auf so etwas…
                                                Naja, der Text ist nun lang genug. Da kann ich nur noch sagen: Mögen wir uns zur 3. Staffel wiedersehen!

                                                • Mister_Mo 11.12.2015, 17:17 Geändert 11.12.2015, 17:18

                                                  Trailer sieht ganz gut aus, aber mal zu was anderen. Ich dachte, der Vergangenheits-Plot ist endlich durch. Zumindest wurde doch am Ende vom 2. Teil die Gegenwart gezeigt. Hatte mich eigentlich fast auf den nächsten Teil gefreut, aber irgendwie bin ich mit den neuen Schauspielern immer noch nicht warm geworden (trotz zwei Filme und das will was heißen). Hatte mich schon auf den "normalen" Cast und endlich wieder Gegenwart gefreut. Mag das 70/80er Jahre Setting nicht besonders. :-(

                                                  • Und schon bereue ich es, denn Trailer gesehen zu haben. Miese Spoiler...

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