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David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
Braveheart zeigt Mel Gibson im Rock und mit wallender Mähne: In dem Schlachtenepos will er das mittelalterliche Schottland von den englischen Besatzern befreien.
Im dicht erzählten Thriller Prisoners von Dune-Regisseur Denis Villeneuve treibt die Entführung zweier Mädchen einen Vater (Hugh Jackman) und einen Ermittler (Jake Gyllenhaal) fast in den Wahnsinn.
In Inglourious Basterds schreibt Quentin Tarantino die Geschichte des Zweiten Weltkriegs neu und lässt jüdische Soldaten und Résistance-Mitglieder gegen Hitler und Christoph Waltz kämpfen.
Superbad ist eine prämierte Teenagerkomödie über Loser, die sich emanzipieren, produziert von Judd Apatow und geschrieben u.a. von Seth Rogen.
In Shoot ‘Em Up muss Clive Owen ein Neugeborenes vor skrupellosen Gangstern beschützen.
In Lord of War versorgt Nicolas Cage als skupelloser Händler Krisengebiete mit Waffen – und Ethan Hawke will ihm als Interpol-Agent das Handwerk legen.
In Spiel mir das Lied vom Tod ist ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler auf der Suche nach einem Mörder, der ihn in seine eigene Vergangenheit führt.
Im zweiten Teil der Stirb langsam-Reihe muss Bruce Willis als John McClane am Flughafen Menschenleben retten.
Tom Cruise muss in Minority Report von Steven Spielberg im Wettlauf gegen die Zeit seine Unschuld an einem Verbrechen beweisen, das noch gar nicht begangen wurde.
Stirb langsam war seiner Zeit einer der ersten Ein-Mann-gegen-Terroristen-Filme, oder besser gesagt: Es war der erste erfolgreiche – mit einem Bruce Willis, dem so einfach nichts anhaben kann.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
Im dritten Teil der Die-Hard-Reihe, Stirb langsam – Jetzt erst recht, macht Bombenleger Jeremy Irons New York unsicher. Er verwickelt Bruce Willis und Samuel L. Jackson in ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem jeder Fehler den Tod bedeuten könnte.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Als Nichtskönner Eddie Moras eine Droge angeboten bekommt, die ihn zum produktiven Überflieger macht, nimmt seine Leben eine Wendung mit ungeahnten Nebenwirkungen.
Ein reaktionärer Rentner (Clint Eastwood) steht in Gran Torino einer Einwandererfamilie im Kampf gegen marodierende Jugendbanden bei – ganz entgegen seiner inneren Überzeugung.
In der Liebeskomödie Keinohrhasen von und mit Til Schweiger lernt dieser bei der Abarbeitung seiner Sozialstunden die Kindergärtnerin Anna kennen und lieben.
Als seine Tochter im Ausland entführt wird, greift Liam Neeson in 96 Hours selbst zur Waffe, um die 17-Jährige aus den Fängen von Menschenhändlern zu befreien.
Kevin Spacey stellt in dem Glücksspielfilm 21 ein Blackjack-Team zusammen. Er hat die perfekte Formel entwickelt und will kräftig absahnen.
Clive Owen bereitet Denzel Washington als Bankräuber und Inside Man große Kopfschmerzen.
Last Samurai-Regisseur Edward Zwick verfilmt mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle die Geschichte um einen Diamanten, für den manche über Leichen gehen würden.
Der Magier Edward Norton verzaubert in Neil Burgers Thriller The Illusionist das Publikum und die von Jessica Biel gespielte Herzogin.