Mr.Film - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.Film

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    Mit "Es geschah in einer Nacht" wurde die erste Screwball-Komödie aller Zeiten geschaffen. Frank Capras Werk, das 1935 unter anderem den Oscar für den besten Film einheimsen konnte, überzeugt mit witzigen Pointen und tarantinoesken Gesprächen, die das Comedy-Genre bis heute prägen.

    Allerlei Nerd- und Fun facts zum Film gibt's in unserem Podcast "Oscars Liste", in dem wir alle Oscar-Gewinner besprechen und eine Zeitreise unternehmen, die es in sich hat -> https://open.spotify.com/episode/75vPK2sKqWYwHgTXxdJIpn

    • 4

      Laut imdb.de ist "Kavalkade" der am schlechtesten bewerteste Oscar-Film aller Zeiten. Zu Recht? Und was hat die Geschichte einer englischen Familie, die ins Jahr 1900 reinfeiert, mit "Star Wars" zu tun?

      → https://open.spotify.com/episode/2i5Muoti6QPgxKHIqqeDSx

      • 6

        "Menschen im Hotel", oder auch: Die Grundlagenschaffung aller "Menschen im Hotel"-Filme. Edmund Goulding bekommt 1932 den Oscar für den "besten Film", der erstmals mehrere Stars vor der Kamera versammelt hat.

        Hast du Lust, unsere Oscar-Reise zu begleiten? Dann hör doch gerne mal in den Podcast "Oscars Liste" rein, der zahlreiche Fun und Nerd facts parat hält

        -> https://open.spotify.com/episode/0uAJtuyXeAKFxP9DOklfHd

        • Der erste Western, der jemals einen Oscar als "bester Film" bekommen hat. Ein Stück Film, der sich mit dem Endprodukt der Indianerkriege beschäftigt. Hartes Thema, guter Stoff? Das erzählen wir euch bei unserem Podcast "Oscars Liste" -> https://open.spotify.com/episode/68FHMd7oyky8rgblctl7Vy

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            Der Film mag knapp 100 Jahre alt sein, lässt davon in seiner Dramaturgie aber nichts spüren. Die ganze Wertung und eine Meeenge interessanter Fakten gibt's in unserem Podcast "Oscars Liste" -> https://open.spotify.com/episode/0wZjapXY8JkpqD5NnxOUjn

            • 5

              Das erste Musical, das jemals einen Oscar als "bester Film" bekommen hat. Ob zu Recht oder nicht und allerlei Fun facts dazu findet ihr unserem Podcast "Oscars Liste" -> https://open.spotify.com/episode/6sDg8IgLrxQW01EOpT4bhv

              • 7

                Wer sich nicht ganz sicher ist, ob er wirklich den allerersten Oscar-Film schauen sollte, oder wer einfach allerlei Fun facts obendrein haben möchte, kann ja mal in unseren Podcast "Oscars Liste" reinhören: https://open.spotify.com/episode/5CiwrNY5m87PFGEugBpzfX

                • über Oscar

                  Achtung, schamloser Kommentar in eigener Sache: Ich mache seit neuestem den Podcast OSCARS LISTE, in dem wir alle Filme, die als "Bester Film" ausgezeichnet wurden, besprechen. Natürlich mit allerlei Fun- und Nerd facts. Würde mich riesig freuen, wenn der ein oder andere mal reinhört und mir Feedback da lässt (gerne beispielsweise über Insta, wo es auch Bilder und Videos zu den Filmen gibt: https://www.instagram.com/oscarsliste/?hl=de)
                  Den Podcast gibt's unter anderem auf Spotify: https://open.spotify.com/show/0Z8prrKqQ1CDid0LfEQDHC
                  Freu mich auf euch! :)

                  • In der Überschrift leichtfertig mit dem Begriff "bestätigt" spielen und im letzten Satz gerade noch erwähnen, dass es von offizieller Seite noch keine Bestätigung gab. Genau mein Clickbait-Humor.

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                    • 9

                      Einunddreissig. Eine Zweiunddreissigste wird es nicht mehr geben. Ende. Ein Paukenschlag, wie ein herabstürzender Kronlichter. Ein Finale, das Schotty nicht würdiger hätte sein können.

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                              Auf der Türschwelle liegt ein mühevoll zusammengeklebtes Paket. Der Inhalt: Sieben Walkman Kassetten, deren Abspiel-Reihenfolge mit Zahlen in blauem Nagellack festgelegt wurde. Insgesamt sind es 13 Audioaufnahmen. Die mitgelieferte Anleitung: Hör dir alles an und gib sie dann an die nächste Person weiter, die auf der Liste steht. Die Tapes, sowie die Liste wurden von Hannah Baker angefertigt, einem jungen Mädchen aus Kalifornien, dass sich vor kurzem umgebracht hat. "Ich werde dir gleich die Geschichte meines Lebens erzählen – oder viel mehr, warum mein Leben endete. Und wenn du dir diese Bänder anhörst, bist du einer der Gründe dafür", eröffnet sie ihren Hinterbliebenen, die von Kassette zu Kassette immer deutlicher feststellen müssen, dass selbst kleine Details Hannah zu ihrer Entscheidung gedrängt haben.

                              Das ist das simple aber schockierende Setting der neuen Netflix-Serie "Tote Mädchen lügen nicht", die von Tom McCarthy ("Spotlight") und dem Pulitzer-Preis-Gewinner Brian Yorkey ("Grease Live!") adaptiert wurde. Als Vorlage diente Jay Ashers gleichnamiger Jugendroman, der 2007 schnell zum "New York Times"-Bestseller wurde. Im Buch sowie in der Serie folgt man Hannahs Leben nicht immer chronologisch, da gerne zwischen den Perspektiven und Zeiten gesprungen wird. Was aber durchgehend offensichtlich bleibt: Es ist die Erzählung einer Geschichte über ein Mädchen, dass psychisch dermaßen brutal zusammengestaucht wurde, dass sie keinen anderen Ausweg mehr wusste, als sich selbst das Leben zu nehmen. Die Frage, die sich also von Anfang an stellt: Wieso hat niemand ihre Last gesehen?

                              Zum Beginn der Geschichte fallen die Bänder Clay Jensen (Dylan Minnette) in die Hände, einem ruhigen Jungen, der mit Hannah (Katherine Langford) im örtlichen Kino gearbeitet hat. Er war direkt vom ersten Kennenlernen an heimlich in sie verliebt und dementsprechend immer herzlich und nett zu ihr. Dachte er zumindest. Da er aber wohl irgendetwas immens falsch gemacht haben muss, hört er sich jede Aufnahme ganz genau an, um seine Fehler zu entdecken – und zu erfahren, wie traurig Hannahs Leben in den Endzügen wirklich war.

                              Hier gelingt "Tote Mädchen lügen nicht" direkt ein Knackpunkt, der bei diesem Thema unfassbar wichtig ist. Wenn es zu Mobbing und psychischen Belastungen kommt, sind es nicht nur die Täter, die Verantwortung für ihr Handeln tragen müssen, sondern auch die Freunde im Umkreis, die gar kein Handeln übernehmen. Zwar wird nicht direkt entblößt, was Clay dazu beigetragen hat, dass sich Hannah umbringt, doch wird dem Zuschauer schnell klar gemacht, dass sie vor allem eines war: Einsam in Sachen Hilfe und Beistand. Wie es schon Jay Asher geschafft hat, hat es auch das neueste Projekt aus dem Hause Netflix geschafft, eine Analyse über ein wichtiges Anliegen zu schaffen, dass mit äußerstes Feinheit angefertigt wurde, so dass wirklich jedermann etwas daraus lernen dürfte, um seine Umgebung in Zukunft besser im Blick zu haben.

                              Dafür haben sich die Macher vor allem eines genommen: Zeit. 13 Folgen sind es geworden, was bei 13 Audioaufnahmen von Hannah natürlich auch einen gewissen Sinn macht. Der Haken ist jedoch, dass die Geschichte so teilweise sehr gestreckt wird, sich manche Situationen sogar so anfühlen, als ob man sie nicht erst zwei Episoden vorher schon einmal gesehen hätte. Dadurch wirken gewisse Vorkommnisse redundanter, als sie dürften. In dieser Hinsicht ist es vor allem interessant, dass Clay die Tapes im Buch in einer einzigen Nacht durch hört, in der Serie aber einige Wochen dafür benötigt, da jede Episode mindestens einen Tag in der Gegenwart erzählt. Clays Begründung liegt darin, dass er es emotional nicht bewältigen könnte, alle Bänder auf einmal zu hören, wodurch die Frage aufkommt, warum Netflix dann nicht auch den konsequenten Weg gegangen ist, "Tote Mädchen lügen nicht" wöchentlich hochzuladen, statt im "binge-watch"-Paket.

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                                Mit "The Crown" geht auch Netflix endlich den Weg hin zu einer durch und durch britischen Serie und trifft vor allem mit dem Timing den Nagel auf den Kopf. In einer anglophilen Welt, die immer noch das Finale von "Downton Abbey" zu verkraften hat und bis nächstes Jahr auf die neue "Sherlock"-Staffel warten muss, bedient "The Crown" nämlich alleine schon durch das Setting so gut wie jedes Bedürfnis, das British-Lover in sich tragen. Dafür sorgt ein unfassbares Budget von über 120 Millionen Dollar für zehn Folgen – das macht pro Episode mehr Budget als beim Musikdrama "The Get Down", das erst vor ein paar Monaten zur bis dato teuersten Netflix-Produktion gekürt wurde. Selbst die letzte "Game of Thrones"-Staffel war dagegen verhältnismäßig günstig. "Es braucht diese Größe, es braucht all die Nebenrollen, es braucht ein überragendes Kostüm-Design", führte der ehemalige "Doctor Who" Matt Smith, der jetzt Prince Philipp verkörpert, kürzlich in einem Interview aus. "Es braucht all diese Wow-Momente." [...]

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                                • 7 .5

                                  "'Wishlist' ist eine Serie für Fans von 'Stranger Things', 'Die Tribute von Panem' und der YouTube-Webserie 'vivi&denny'." Auf diesen Werbespruch muss man erstmal kommen und so sind die Bilder, die einem im Vorhinein zu "Wishlist" durch den Kopf schwirren, eine Mischung aus Hoffnung und Grusel. Hoffnung, weil hinter dieser neuen Webserie, mit dem sich das öffentlich-rechtliche Jugendangebot funk in die eigenproduzierte Fiction vorwagt, ein dermaßen junges Team steht, dass man mit einem frischen Inhalt rechnen dürfte, der die deutsche Serienwelt etwas aufwirbeln kann. Grusel, weil die YouTube-Welt, die bei "Wishlist" so gut wie alle Finger im Spiel hat, hierzulande häufig eher auf 14-jährige Mädels getrimmt ist, die sich nach der Schule gerne anschauen, wie andere Menschen Müsli essen und sich Schminke ins Gesicht klatschen. [...]

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                                  • 3 .5

                                    "Na endlich! Eine Crime-Serie! Wie lange haben wir darauf gewartet, dass diesem Genre endlich mal Beachtung geschenkt wird?" - So ungefähr müssen die Gedanken der Menschen ausgesehen haben, die 1951 miterlebten, wie "Polizeiberichte" (OT: "Dragnet") ins Fernsehen gekommen ist. Was folgte, waren "Law & Order" und (zu) viele "NCIS"-Formate. Ganz zu schweigen von der Krimi-Flut der Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland. Kurzum: Die neue Cop-Serie "Shades of Blue" und ihre typisch klingende Inhaltsbeschreibung muss mit einem besonders kritischen Auge ihrer Zuschauer rechnen und am besten sehr schnell sehr innovativ in die Geschichte einführen, um nicht als eine Serie von vielen zu gelten.

                                    Wenn "Shades of Blue" jedoch schon im Vorfeld dazu animieren kann, eine Augenbraue zu heben und sich dem Ganzen doch etwas interessierter hinzugeben, dann geschieht das vor allem dank des Casts: Jennifer Lopez spielt an der Seite von Ray Liotta und jeder, der schon mal "The Cell" und "GoodFellas" gesehen hat, weiß, dass die beiden eine ganze Menge zum Gelingen einer Produktion beitragen können. Ebenfalls gemein haben die beiden jedoch eine Karrierekurve, die sich immer mehr dem Nullpunkt annähert, liegen ihre filmischen Höhepunkte doch schon recht lange zurück. "Shades of Blue" wird an diesem Negativtrend leider nichts ändern. Dabei waren sie zumindest bemüht, so wie im Übrigen auch ihre restlichen Schauspielkollegen. Und das von Anfang an [...]

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                                    • 6 .5

                                      Ob die Avengers, Spider-Man, Batman, die Fantastischen Vier, Doctor Strange oder auch die bereits in eine Netflix-Serie gepackten Helden Jessica Jones und Daredevil - New York City ist die Heimat für allerhand übernatürliche und besonders begabte Charaktere. Mit zur Aufzählung gehört auch Luke Cage, der durch ein sabotiertes Experiment eine unfassbare Stärke und undurchdringbare Haut entwickelt hat. So weit so typischer Superheldenplot. Doch "Luke Cage" und seine von Netflix erstmals in Live-Action verfilmte Geschichte ist so viel mehr. [...]

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                                        Willkommen bei "Westworld", der neuen HBO-Serie von der sich niemand mehr als der US-Pay-TV-Sender selbst erhofft, es möge ein großes Epos werden. Als Zuschauer der Auftaktfolge begegnen einen in "Westworld" zunächst einmal einige Fragezeichen. So wie die Gäste des neuartigen Vergnügungsparks bekommen auch wir Zuschauer keine helfende oder herumführende Hand, die erklärt was vor sich geht. In Serien wie diesen könnte unser selten geschätzter Windows-Freund Karl Klammer wahrlich einen Job erledigen, der einen Mehrwert hätte. So hat man mit "Westworld" wortwörtlich eine ganze Welt zu erkunden, die sich in der Pilotfolge erst Schritt für Schritt erschließt. Was sagte jedoch einer von den in der Serie auftretenden Mitarbeitern so schön zu einem nervösen Gast von Westworld? "Herauszufinden, wie es funktioniert, ist der halbe Spaß." [...]

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                                        • Ich verweise einfach mal auf dieses Interview hier (letzte Frage) --> http://www.dwdl.de/emmys2016/57673/gotham_ist_ein_potpourri_aus_eigenartigen_figuren/ in dem sich drei Darsteller explizit dagegen aussprechen :D

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                                            "Wir sehen ihn, wir schnappen ihn und wir verschwinden wieder", erklärt einer von ihnen, als knapp zusammengefasst wird, wie sie bei ihren lebensgefährlichen Missionen vorgehen. Wenn dem Zuschauer aber eines schnell klar wird, dann dass der Teil mit dem "Schnappen" sehr gerne übersprungen wird. Wenn auf Anhieb alles rund laufen würde, hätte man ja auch das Fernsehserien-Prinzip hintergangen und so stolpern die Killjoys von einem Missgeschick ins Andere, um am Ende nur wenig daraus zu lernen. Für Wie-kannst-du-das-nur-tun-Momente ist also reichlich gesorgt. Dieser Fakt nervt aber überraschend weniger, als anfangs vermutet. Denn der schwarzhumorige Charme der drei Hauptdarsteller macht hier einiges wett. Jedoch nicht alles [...]

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                                              Ist "Easy" wirklich das nächste Comedy-Drama aus dem Hause Netflix, das sich von realitätsnahen Beziehungsgeschichten und den damit verknüpften Alltagsproblemen ernährt? Nach eigenproduzierten Serien wie "Love", "Master of None", "Lady Dynamite", "Flaked" und in gewisser Weise sogar "Bojack Horseman", dürfte das Sättigungsgefühl in diesem Genre so langsam aber sicher erreicht sein. "Easy" hat es deswegen alles andere als easy, legen eben genannte Vorbilder die Latte doch hoch - und die sollte selbst für ein neutrales Urteil eben besser nicht unterschritten werden. Eigentlich muss sogar ein Hit her, damit diese Genreüberschwemmung verschmerzt werden kann. Denjenigen, die sich von meiner Skeptik angesprochen fühlen, sei bereits jetzt gesagt: Haltet durch! [...]

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                                                Was haben Sie für ein Bild vor Augen, wenn Sie an die französische Hauptstadt Paris denken? Den Eiffelturm in romantischer Abendkulisse oder die ein oder andere Szene aus einer Hollywoodschnulze, nicht wahr? Tja, das verdrängen Sie bei "Engrenages" bitte mal ganz schnell. In Wahrheit wird die Stadt der Liebe hier von ihrer abschreckensten Seite gezeigt: Man sieht die Sonne nie scheinen, alles ist kaputt oder dreckig oder beides und wenn es zu zwischenmenschlichen Interaktionen kommt, gibt es hier niemanden, der Freundlichkeit oder Hilfsbereitschaft anstrebt. Bei den ersten beiden Aspekten driftet man in eine teils übertrieben pessimistische Haltung, die der Realität nicht immer gerecht wird. Beim dritten Punkt überlasse ich Ihnen ihr eigenes Urteil. [...]

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                                                  "The Get Down", man! Was meinst du damit, du hast keine Ahnung was das ist? Das ist die geilste Party der Bronx! Der Ort, an dem Disco auf die Geburtsstunde des Rap trifft und wo die 'Whackness' einfach rausgeschnitten wird - also jener Teil, in dem Disco-Trullas zum Weichspülgang ansetzen. Davon schimmert in den Anfängen von Netflix' bisher teuerster Serienproduktion einiges durch bis es im Groove der darauffolgenden Episoden glücklicherweise verblasst und die Detailverliebtheit glänzt. [...]

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                                                    Die 80er. Das sind „99 Luftballons“ von Nena, stylische Karottenhosen und fragwürdige Vokuhila-Haarschnitte. Das Jahrzehnt des Walkman gilt aber auch als Sternstunde der Grusel-Regisseure. Ob John Carpenter mit „The Fog“, David Cronenberg mit „Videodrome“ oder auch Stanley Kubrick mit „The Shining“. Allesamt haben sie einen Drehstil entwickelt, der sich so charmant wie furchterregend anfühlt. Die 80er sind aber auch „Stranger Things“. Netflix‘ neueste Serien-Ambition, die uns mit ihrem Intro an den verregneten Sonntagnachmittag erinnert, an dem wir Rob Reiners „Stand by me“ geschaut haben und während der Credits Ben E. Kings unverkennlicher Stimme lauschten.

                                                    Doch dann steht da auf einmal wie aus dem Nichts ein groteskes, alienartiges Wesen und entführt einen Jungen. [...]

                                                    [...] „Stranger Things“ ist das bis dato vielleicht "netflixsche" Projekt, dass der SVoD-Anbieter veröffentlicht hat. „Sie haben gerade erst alte Steven Spielberg und Horrorfilme geschaut, versuchen Sie das hier!“. Von hinten bis vorne fühlt es sich nach dem an, was man möchte, wenn man gerade Lust auf einen Nostalgiekick der Extraklasse hat.

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