Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Netter, Episodenhafter Geister(schocker)film, der sich leider nicht gekonnt durchsetzen kann. Die relativ kurze Laufzeit wird ganz akzeptbal genutzt, doch da waren echt Dialoge dabei wo ich mir gegen den Kopf geschlagen habe, unnütze Satzwechsel bis zum geht nicht mehr. Doch wenns mal Spannend wird dann richtig, mit Musik und Atmosphäre steigt der Nervenkitzel bis es dann auf einmal 'Bäm' macht und der kleine Schocker für zwischendurch da ist. Habe mir aber doch mehr erhofft, ich konnte nach dem Film seelenruhig, wie ein kleines, braves, Baby schlafen. Wirkung verfehlt, aber dennoch keine verschwendete Zeit.
Typ A: "Ich liebe den von 1973!"
Typ B: "Ich liebe den von 1993!"
Ich: "Und ich hasse euch alle."
"Hier stehen zwar nur 25 Texte, aber wir, die Community von moviepilot, haben alle gewonnen."
Eben! Mittendrin statt nur dabei. Freu mich trotzdem das ichs geschafft habe, und (schleim, schleim) auch von mir ein fettes Danke an die Usergemeinschaft! :)
So ein richtig geiler Fake-Doku-Style. Die Asiaten eben. Mit verrückten Sachen wird nicht gegeizt, alte Geisterrituale die es wirklich gibt werden gespenstisch gut vorgestellt und vor allem eins fehlt nicht: Der Gänsehauteffekt. Hier hat "Paranormal Activity" und Co. deftig geklaut, aber die Ideen an sich wurden nur hier perfekt umgesetzt. Das alles gewürzt mit etwas Witz (die Asiaten und ihre TV-Shows eben...) macht "NOROI" zu einem echt außergewöhnlichem Erlebniss. Da das alles wie eine Doku inszeniert wird, kommt die Sache einem noch viel authentischer rüber, die Körperhaare richten sich auf, ab, auf, ab. Naja und so weiter. Und das liegt nicht nur an den Bildern die man zu sehen kriegt, alleine die Erzählweise und die mehr als interessanten Dialoge, die man nicht wirklich schonmal gehört hat, sind genial ausgetüftelt worden.
Doch leider musste auch hier wieder mit der Laufzeit übertrieben werden, 40 Minuten weniger hättens auch gemacht. Nichtsdestotrotz ist "NOROI" jetzt schon ein kleiner Japanischer Klassiker der für viele andere Filme als Vorlage und Ideenschachtel gedient hat.
Final Destination kann eine Sache gewaltig gut. Angst erzeugen. Angst vor dem was uns passieren könnte, einfach so im alltäglichen Leben. Irgendwie macht sich doch jeder Gedanken darüber wie es mal mit ihm zu Ende gehen könnte, stirbt man ehrenhaft mit einer Kugel in der Brust weil man grade das hübsche Mädchen gerettet hat oder stirbt man mit einem Herzinfarkt und runtergelassener Hose. Oder stirbt man eben durch einen verrückten Zufall wie es in Final Destination präsentiert wird? Man weiss es nicht, man weiss es nicht. Aber das ist doch auch gut so.
Der Film. Ja was kann man alles über den Film sagen. Typisch Final Destination eben. Die Story ist der ausgeschissene Dünnpfiff vom Herrn Tod persönlich. Aber wen bockt die Story schon. Bei Final Destination interissierts mich nur wie es mit Protagonisten zu grunde geht. Und ich muss sagen, da hat man sich nette Ideen einfallen lassen, Spannung wird sogar ganz gut aufgebaut und die "Unfälle" an sich sind mehr als sehenswert. Stärker als Teil 4 auf jeden Fall. Auch wenn mein persönlicher Favorit immer noch Teil 3 ist. Grr Mary Elizabeth Winstead. Ach, ich drifte ab. Also, für einen Spaß zwischendurch mit Freunden an seiner Seite ist das gut geeignet, ein paar Bier die man nebenbei trinkt machen die Sache aber witziger.
Teil 6 dann bitte als Youtube-Video wo dann die "Ungeschicke" alleine zu sehen sind. Würde dann sogar 9 oder mehr Punkte vergeben. Aber auch nur wenn der Tod in Teil 6 noch kreativer wird. Ulkiger Typ.
Ich bin ehrlich, gefreut hab ich mich auf "Wer ist Hanna?" ja schon. Denn wer wollte nicht wissen wer eben Hanna ist? Der Titel hat drauf heiß gemacht. Der Trailer hat drauf heiß gemacht. Die Bilder haben drauf heiß gemacht. Und der Anfang hat mir genau das gegeben was ich sehen wollte. Eric Bana war ganz große Klasse und Saoirse Ronan kommt als ein gefühlloses etwas gut rüber. Doch leider endet irgendwann der Auftakt und es beginnt der Mittelteil. Der Teil wo mich stark enttäuscht hat. Langeweile macht sich breit, überall diese Langeweile. Dazwischen gibt es aber auch recht nette Actionsequenzen die mehr als schön aussehen. Doch ein Problem hat mich den Film über die ganze Zeit verfolgt: Dieses Mädchen und ihre Leben hat mich einfach absolut nicht interissiert. Das lag wie gesagt nicht an den Schauspielern. Das alles hat mich einfach kalt gelassen. Deswegen kam mir die langgezogene Geschichte recht einschläfernd vor, grade mal das Finale hat mich wieder etwas aus dem Schlaf reißen können. Ein Plus gibts auch für die perfekt ausgewählte Musik, doch leider hat das den Film nicht viel besser gemacht. Meine Hoffnungen lagen auf Eric Bana, doch leider hatte der Kerl relativ wenig Screentime. Doch wenn er mal da war hat er gezeigt was er kann. Klasse Typ.
Zugegebenermaßen, für damalige Verhältnisse wurde das toll inszeniert, doch das heisst nich das es mich auch heute noch fasziniert. Fakt ist das ich "Das Fenster zum Hof" stellenweise recht langatmig empfand, der Altmeister Hitchcock erzeugt in meinen Augen erst recht spät Spannung, grade mal das Finale hat mich dazu veranlasst meine Fingernägel ins Kopfkissen zu krallen. Viel zu spät. Zu den Dialogen kann man auch nicht viel schlechtes sagen, eigentlich nur das ich ein paar Dialoge recht überflüssig fand und die mich dann auch schnell genervt haben. Das Wort "Schwachsinnig" passt nicht zu dem Film, aber es passt auf jeden Fall zu einer Szene: (SPOILER) Kurz vor Ende, als dann der Mörder in dem Haus von Jeff ist und ihn sucht, und schließlich auch findet, kommt er einfach so in sein Appartment. Bitte, wer zum Teufel schließt bei so einer Situation nicht seine Tür ab?. (Spoiler Ende)
Doch eines fande ich an dem Film ganz groß. Die Darsteller. Von der ersten Minute haben sie mich mitgerissen und es hat Spaß gemacht mit ihnen zu spannen. Grace Kelly ist ja sowieso eine bombastische Frau. Mein Gott, was würde ich geben damit ich auch so eine aufregende Nachbarschaft hätte. Dafür habe ich grenzdebile Oma's in meiner Umgebung. Aber das ist eine andere Geschichte.
Also, für damals echt ein Klasse Film und ich verstehe auch warum den so viele außerordentlich gut finden, doch bei mir hats nur so halber gefunkt.
Ich vermisse die richtigen nackten Fakten :(
"E bin da President!" - Und bitte, den Präsidenten darf man nicht anklagen!
Flach. Primitiv. Klischeehaft. Vorhersehbar. [Irgendwie] affig. Jaja, das alles trifft auf "Der Zoowärter" zu, doch weisste was? Ich hatte auch meinen Spaß. Kevin James Humor find ich einfach zum schießen und auch die Tiere waren gar nicht übel. Nein, ganz und gar nicht, mal abgesehen von der nervigen Stimme des Affen, ja Mario Barth eben, fand ich die Klasse. Vor allem die Sauftour mit dem Gorilla. Ja vor allem die, die war herrlich, hab ich mich weggeschmissen. Und auch wenn das wieder ein typischer James-Film ist, merkt man einfach das James Spaß an der Sache hat, das spürt man eben, deshalb begeistert er mich mit seinem Humor so. Wenn er mitspielt ist es keine 0815-Komödie mehr, weil eben einfach er dabei ist. Ob das gut oder schlecht ist, nunja, da gehen die Meinung weit auseinander. Die Jokes waren klasse, ein paar Szenen auch sehr peinlich, der Klischeesecondhandladen wurde auch gut ausgeräumt und ein Wahrsager muss man für die Geschichte hier auch nicht sein. Aber mein Gott, ich habe gelacht, der Film hat also auch vieles richtig gemacht. Freu mich auf den nächsten James-Film. Auch wenn ich da der einzige bin.
Ich hätte ja nie und nimmer gedacht das der High School Musical singende Nervbeutel mich überhaupt ein bisschen unterhalten kann. Sympathiepunkte konnte er mit diesen "Musicals" wohl nur bei pubertären Mädels sammeln. Oder anderen komischen Menschen. Und wäre da nicht dieser eintönige Montag gewesen, wo ich wirklich nur vor mich hinvegetiert bin, hätte ich auch "17 Again" niemals in mein Blickfeld kommen lassen. Doch der TV ist mächtig. So mächtig.
Wenn man dann nach 20 min also auch die Erinnerungen an den singenden und rumhüpfenden Zac Efron vergessen hat, kann er hier durchaus nett rüberkommen. Die Story ist natürlich wieder mal so ein quatsch, doch eins frage ich mich: Warum haben immer die Hausmeister Superkräfte? Schon in "Bruce Allmächtig" war der Hausmeister der King. Hier ist er nicht ganz so "göttlich" aber der Wischmoppschwinger hats auch drauf, denn er schickt einen Typen einfach mal so zurück in seinen 17 jährigen Körper. Wuhu, cool. Naja, ok. Wenn man dann mal also den singenden und rumhüpfenden Zac Efron vergisst, und über die flache Story hinwegsieht, kann man an einem öden Nachmittag schonmal seinen Spaß haben, nette Witze sind dabei, inklusive "Herr der Ringe" Anspielungen.
Euer Bild. The Sixth Sense. Danke Dr.Cox. FU.
Toller Schauspieler....blabla....charismatischer Typ....blabla...das braucht man nicht immer wiederholen. Doch der Kerl ist auch außerhalb Hollywoods fleißig, sein eigenes Projekt HITRECORD.ORG wächst und wächst. Um was gehts da? Naja, Joe ist nicht der Typ der immer im Vordergrund stehen muss, auf der Seite kann man mit ihm arbeiten, Medien zusammen erstellen. Ein sehr schönes Ergebniss dieser Zusammenarbeit kennen sogar ein paar hierzulande. Morgan and Destiny’s Eleventeeth Date – The Zeppelin Zoo. Und er lobt auch immer wieder fein die Leute die das hingezaubert und ermöglicht haben.
Wunderschöne Musik und Clips gibts dort. Und auch seine (fast) täglich hochgeladenen, selbsgedrehten Videos von ihm sind sehr sympathisch und auch meist witzig.
Für jeden der was für ihn übrig hat, reinschauen! :)
---> http://hitrecord.org/reel
Beste Kopfnuss ever :)
Darf man jetzt nochmal Promo für seinen Text machen? Nein? Schade :(
Ein McChicken und eine Olivia Wilde. Bitte.
Es gibt ja auch so viele Projekte wo das funktioniert hat. Oh man...
Glaube ist alles. Das sagte auch schon Ghandi. Oder so.
Schade das Emma nicht unter 18 ist, dann hätt ich behaupten können das Carrey der Pedo-Bär ist...
Wow. Jetzt hab ich Hunger auf Portal-Der Film.
Puh, ich mag American Pie ja, die ersten 3 Teile machen mit Freunden einfach Spaß, aber niemals mehrmals hintereinander, also wirklich höchstesn 2-Review-Punkte.
BTW: Die Kategorie gefällt ma :)
Ein kleiner Junge, sitzt mit einem verschwitzten lächeln vor dem grade erworbenen Fernsehen. Es herrscht Krieg auf der Welt, die Fernsehprogramme sind mit Kriegsberichten vollgestopft. Er freut sich. Er freut sich über jeden Menschen den er sterben sieht, ergötzt sich an dem vergossenen Blut. Sein imaginärer Freund verwandelt sich vom freundlichen Astronauten in einen todernsten Offizier, er bringt sich es selber bei wie ein Soldat zu sein, schert sich die Haare und flüchtet in die Welt der Zerstörung. Dieser Junge ist nicht älter als 8 Jahre. Ist der Fernseher doch so böse? Nicht ganz jedenfalls. Der Junge muss ebenfalls ein hartes Familienleben überstehen, seine Eltern streiten sich nur noch, seine 2 jüngeren Geschwister drängen ihn in den Hintergrund. Der Junge weiss: „Ich werde nie heiraten, meine Liebe gehört meinem Land. Dafür werde ich sterben.“ Ein Jung der bei verbrannten Toast nicht „Ihh das will ich nicht essen", sondern, „Ich liebe den Geruch von verbrannten Napalm am Morgen" sagt. Ein Junge der sich im Kunstunterricht vorstellt das sein Pinsel ein Messer ist, der sich vorstellt wie er seine Schulkameraden abschlachtet. Der Junge ist jetzt nicht älter als 10. Ein Junge der den Biologie-Unterricht intensiv verfolgt, nur damit er weiß wo die Schwächen des menschlichen Körpers liegen um zu wissen wie er im Krieg am effektivsten einen Menschen töten kann. Ein Junge der sich in Computerspielen auf das vorbereitet was ihn später erwartet. Der Krieg. Der Junge ist jetzt nicht älter als 12. Ein Junge der ohne die Wimper zu zucken ein kleines Kücken anzündet. Man erkennt ein kleines Grinsen. Sein imaginärer Freund klatscht Beifall, freut sich das sein kleiner Soldat so zielstrebig sein Ziel verfolgt.
„Wenn ich mich verletzte, bin ich stolz auf meine Kriegsverletzung“.
Gewalt ist seine Faszination. Er leidet unter dem Hitler-Syndrom, will alle anderen unterjochen.
Doch nichts will dieser Fillm verherrlichen, dazu auffordern genauso wie dieser Junge zu denken, nein, es werden einem die Augen geöffnet und gezeigt wie beeinflussbar Kinder doch sind, was der Krieg mit einem Menschen der nichtmal im Krieg war alles anstellt. Und vor allem das Ende zeigt ganz klar das „I WANT TO BE A SOLDIER“ keine Verherrlichung ist, es ist die gnadenlose Wahrheit.
Die bittere Wahrheit.
Und MARLBORO gehören zu den führenden Personen des Ku Klux Klan's!
Alles Hökus Pökus!
Ich mochte Wrestling mal...hach die guten alten Zeiten wo The Rock noch dabei war, The Undertaker wahre Gegner hatte, The Heartbreaker....
Kann ganz toll werden oder ein krasser Flopp, schaun mer mal.
Wenn das nicht witzig wird, dann ist Charlie nicht mehr Charlie.