Mr.Film - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
UntamedUntamed ist eine Thriller aus dem Jahr 2025 von Mark L. Smith und Elle Smith mit Eric Bana und Wilson Bethel.+43 Kommentare
-
BallardBallard ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 mit Maggie Q und Titus Welliver.+10 Kommentare
-
MobLand - Familie bis aufs BlutMobLand - Familie bis aufs Blut ist eine Gangsterserie aus dem Jahr 2025 mit Helen Mirren und Pierce Brosnan.+9 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
One Battle After Another123 Vormerkungen
-
The Toxic Avenger111 Vormerkungen
-
Bring Her Back101 Vormerkungen
-
The Long Walk - Todesmarsch88 Vormerkungen
-
Caught Stealing65 Vormerkungen
Alle Kommentare von Mr.Film
Also die Bilder würden in meinem Zimmer bestimmt auch gut aussehen.
Ich bin wirklich geschockt. Doch so schlecht.
Collin Farell mag ich ja und auch "Alexander" finde ich nicht wirklich schlimm.
Mein Gott habt ihr mich grade geschockt! Habe im ersten Moment gedacht das er wirklich gestorben ist. Puh, auf den Schock erstmal ein schluck Wasser.
Gibbet ja nicht, hab auch stark an duffy gedacht. Fühl dich gedrückt und mach uns stolz :)
Aha.
Panda's sind einfach tolle Tiere.
Never Say no to a Panda:
http://www.youtube.com/watch?v=AwCWiDfr-fU
Ach Horror geht immer, auf irgendeine Weise wird der bestimmt gruseln, entweder weil er gut wird oder eben zum gruseln schlecht.
Zu Anfang muss ich sagen das ich kein großer (Anti)Kriegsfilm-Fan bin, deswegen habe ich hier nicht wirklich viel erwartet. Doch was da auf mich zu kam überfuhr mich wie ein Zug in voller Fahrt, die gewaltigen Bilder und dieser verdammte Score haben mich eiskalt erwischt.
Keine spektakulären Kämpfe und doch sind sie verdammt mitreißend, mein Herz pochte immer wieder und ich sah gespannt auf den Bildschirm um mit anzusehen wer nun von den sympathischen Darstellern das zeitliche segnen muss.
[".. aber die meisten haben überhaupt nichts, sie sind arm, sie sind diejenigen von denen keiner was wissen will. Trotzdem kämpfen sie für unsere Gesellschaft, kämpfen für unsere Freiheit..."]
Der Cast ist ja sowieso eine Wucht: Tom Berenger, Willem Dafoe, Forest Whitaker, John C. McGinley(Dr. Cox), Johnny Depp(nicht wiederzuerkennen) und viele mehr. Und natürlich Charlie Sheen. Unser cooler Onkel Charlie mal ganz anderst. Mein Gott war das ein toller Schauspieler. Zu Anfang ist er der Neuling in US-Infanterie, doch er entwickelt sich immer mehr und am Ende erkennt man ihn nicht wieder. Aber auch jeder andere Darsteller kann sich sehr gut mit seiner Rolle identifizieren und jeder zeigt eine unglaubliche Leistung.
["Ausreden sind wie Arschlöcher, Taylor. Jeder besitzt sowas."]
Würde es nach "Platoon" gehen, würde das Wort 'Verherrlichung' nicht im Duden existieren, hier wird alles so dargestellt wie es anscheinend auch im Vietnamkrieg war, dreckige Bilder und raue Dialoge zeigen das es sicherlich kein Spaß war.
Brutal ist der Film nicht. Brutal will der Film auch gar nicht sein. Das braucht der Film auch nicht um zu zeigen wie hart so ein Krieg ist, das kann "Platoon" auf ganz andere Weisen toll inszenieren. Es wird auch nicht nur auf die Gewalt gesetzt die man sehen kann, es wird auch auf die psychischen Probleme eingegangen die die Soldaten mit sich tragen.
["Politik Mann! Alles nur Politik!"]
Bis jetzt war jeder Teil super, also bin ich mal optimistisch :) Toy Story <3
Ich schließ mich den anderen an. Trink einen für mich mit.
<3
Ich fande die Charaktere eher nervig als sympathisch. Lustig wars erst recht nicht.
Na auf Hesher freu ich mich auch auf's übelste.
Nur weil Will Smith schwarz ist!
( :P )
"Diese Frau, verdient ihre Rache und wir verdienen den Tod...aber andererseits, sie genauso, also warum warten wir nicht einfach ab was passiert ?"
[Kapitel: 5]
Entgegen der Meinung der anderen finde ich "Kill Bill Vol. 2" nicht wirklich schlechter als seinen Vorgänger. Klar, er ist anderst wenn man so will, im 1ten Teil wird viel auf Action gesetzt und hier eben auf qualitativ hochwertige Dialoge. Wer also nicht auf lange Dialoge steht, wird auch nicht auf diesen Film stehen. Action fehlt hier aber auch nicht ganz, wenn dann mal Klopperein kommen, dann richtig schön inszeniert.
[Kapitel: 6]
Am Anfang des Films kriegt man endlich Bill zu Gesicht, toll wird er von David Carradine verkörpert und man kann zu Anfang gar nicht glauben das dieser Mann diese Frau so zugerichtet hat. Später werden seine Motive dann verständlich erläutert.
[Kapitel: 7]
Der erste an dem sich Kiddo(Uma Thurman) in diesem Teil rächen will ist Budd(Michael Madsen). Michael Madsen ist wirklich ein Klasse Schauspieler und ich finde es schade das er eher in B-Movies mitspielt. Cool und lässig zeigt er hier was er kann. Und er macht es Kiddo gar nicht so einfach. Später kommt dann auch noch Elle Driver, die größter Konkurrentin von Kiddo, die Kampfszenen zwischen den beiden sind grandios gemacht worden und auch das Finale des Kampfes war perfekt inszeniert.
[Kapitel: 8]
Das Kapitel mit Pai Mei fande ich im Gegensatz zu vielen anderen richtig stark und bis auf das Finale ist es auch mein Lieblingkapitel. Eine tolle Hommage an alte Kung-Fu-Filme wird hier dargestellt. Es wird gezeigt wie Kiddo in einem unmenschlichem Training zu einer wahren Killerin heranwächst. Das ganze macht einfach Laune und ich war schwer enttäuscht als dieses Kapitel zu früh zu Ende war.
[Kapitel: 9]
Das Finale. Was soll ich sagen. Ich war verblüfft. Ich war verwundert. Ich war begeistert.
Wenn man Kiddo und Bill so zusammen sieht und die Vorgeschichte nicht kennen würde, würde man glauben das sie eine glückliche Familie wären, die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt. Bill? Ein Arschloch? Nicht hier. Hier ist er ein Sympathiebolzen.
Hier werden auch die restlichen offenen Fragen gelöst. Nur der finale Kampf war mir etwas zu schnell vorbei.
[Kapitel: 10]
Wie gesagt, "Kill Bill Vol. 2" ist eigentlich das genaue Gegenteil von seinem Vorgänger, doch das macht ihn nicht schlecht, das macht ihn besonders. Die Geschichte wird diesesmala schön langsam mit tollen Dialogen erzählt, die Charaktere bekommen alle eine gewisse Tiefe, die Kampfszenen, wenn sie dann mal kommen, sind wie im 1ten Teil toll choreographiert.
Unterhalten wird man perfekt. Sei es der Humor oder die grandiose Atmosphäre. Alles hat gestimmt. Logik? Nicht anwesend. Aber das juckt auch nicht. Das ist bei diesem Spaß einfach egal. Der Score war mal wieder unglaublich, manchmal war er auch (ungewollt) komisch.
Wer hier das gleiche erwartet wie im 1ten Teil ist an der falschen Adresse, "Kill Bill Vol.2" überzeugt aber mit tollen Charakteren, perfekten Dialogen und Witzen, grandiosen Kapiteln und einem herzzerreissendem Finale. Manche finden den Film zu lang. Ich finde ihn dagegen viel zu kurz. Diese nicht vergleichbare Atmosphäre werde ich nie vergessen.
Danke Tarantino.
Bill: "Du hast Emilio geliebt nicht wahr?"
B.B.: "Mhm"
Bill: "Tja,ich liebe Mami auch, doch ich habe Mami das angetan,was du Emilio angetan hast!"
B.B.: "Du bist auf Mami raufgetreten?"
Bill: "Schlimmer, ich habe sie erschossen."
Pokèmon. Ich war 8 glaube ich und damals war das eben extrem toll.
Bis auf die Transformers-Fortsetzung würde ich mir jeden nochmal anschauen.
Ich wart auf 5D. Wenn man da noch was schmecken kann.
"Was ist los?!" -"Der verdammte Jason Voorhees ist los!"
Auch wenn der Regisseur während des Drehs und der Autor beim Drehbuch schreiben bisher nicht gekifft haben, dann haben sie es auf jeden Fall hier gemacht. Denn die Story ist echter Trash. Die Schauspieler sind Trash, der Style ist Trash und die Diaolge sind Trash.
Aber verdammt nochmal, Spaß hats allemal gemacht!
Jason wanderte im Vorläufer ja eigentlich in die Hölle, aber der bekiffte Regisseur denkt sich auch 'Was bockt mich der Mist' und lässt Jason hier ohne Erklärungen wieder antanzen.
Fans der Reihe haben sich bestimmt gedacht: "WTF, Jason im Weltall? Was soll der Mist", und so habe ich zu Anfang auch reagiert, aber als der Film dann angefangen hat, hat sich auch meine Meinung geändert, trashige Ideen wurden trashtastisch umgesetzt. Zu Ende wurde Jason noch zum Megatron-Jason, was ich persönlich sehr geil fande.
Und jetzt will ich auch endlich mal Kane Hodder loben, er hat Jason leider nicht in allen Teilen verkörpert, denn ihn fande ich noch am besten. Prachtkerl.
Das Outfit von Jason war mal wieder allererste Sahne, wurde wirklich gut designt.
"Jason X" bietet einfach alles was ein Jason-Fan haben will, solide Slasherkost, witzige Situationen, nette Ermordungen und viele Opfer. Und das funktioniert richtig gut, auch ohne Camp Crystal Lake.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nachwort:
Der 10te(!) Teil einer Saga, einer Ära. Man kann darüber streiten ob die "Freitag der 13te"-Reihe gut oder schlecht ist, es gibt eben wie immer Fans und Anti-Fans, ich zähle mich nach meiner Anguck-Tour zu ersterem. Und auch wenn nicht jeder Teil perfekt unterhalten kann, bei den meisten anderen Filmen ist schon nach dem 2ten Teil die Luft raus.
Die Reise auf der ich Jason begleitet habe war legendär, es war ein Schlachtfest von olympischen Ausmaßen, Slasher-Spaß allererster Güte.
Auch wenn in der Reihe nicht vieles originell ist, witzige Situationen haben die Filme zu bieten, genauso wie eine unvergleichbare Hauptfigur.
Nochmal kurz zu meiner Jason-ist-ein-Gott-Theorie:
Nehmen wir mal an Jason ist kein Gott(pah), dann hat ihn im Himmel trotzdem jemand verdammt liebt, so oft war er tot und so oft wurde er wiederbelebt.
Eine ungklärte Frage ist für mich aber noch: Warum hat Jason Voorhees so ein entstelltes Gesicht? Seine Mutter war nicht hübsch, klar aber ein normales Kind hätte da entstehen müssen, da frag ich mich doch wie der Vater aussah, den hätten sie ruhig mal in einer Rückblende zeigen können.
Jason fande ich auch ziemlich geil weil er in den 10 Teilen so wandlungsfähig war, am Anfang machte er einen auf Kuckucksclan, dann einen auf Eishockeyspieler, dann mal einen auf modernen Hinterwäldler und zum Schluss darf er auch mal Robocop spielen. Genial.
Ich sage danke. Mein ♥ für Jason.
"Ich nehme einen Voorhees-Burger und dazu ne Portion Jason-Finger."
Der Regisseur hat mal wieder alles auf eine Karte gesetzt und diesen Film in einem ganz anderem Stil gedreht, wenn man so will hat "Jason Goes to Hell: The Final Friday" nichts mehr mit "Freitag der 13te" zu tun, Jason wird am Anfang des Films fertig gemacht, danach kann er jedoch in andere Körper schlüpfen. Warum weiß wohl nur er selbst.
SPOILER:
Wieso lebt Jason überhaupt wieder, der ist doch im 8ten Teil gestorben?
SPOILER ENDE
Originell ist hier mal wieder nichts, vieles kennt man aus anderen Filmen, kreativ war man hier trotzdem. Hier wird schön gemetzelt, das Kunstblut spritzt fröhlich vor sich her.
Das ist aber auch einer der wenigen Gründe hier mal zu reinzuschauen, denn zwischen den Morden herrschen uninterresante und langweilige Szenen.
Der Score ist hier auch sehr nervig und wird falsch eingesetzt, die jeweiligen Szenen werden nicht gut musikalisch unterstrichen.
Man erwartet einen Slasher und man kriegt einen Slasher, nicht mehr und nicht weniger, große Erwartungen sollte man selbst als Jason-Fan nicht haben.
Das Ende gleicht den schwachen Anfang des Films gut aus, die Endszene hat mir besonderst gefallen, sie war kreativ und hat daraufhin gedeutet das Jason noch nicht ganz weg vom Fenster ist.
Ein durchschnittlicher Horrorfilm eben.
"Los Jungs, das war’s, ihr könnt nach Hause gehen. Den werden wir nie wieder sehn. Wir haben ihn in die Hölle geschickt!" - "Hm. Das glaub ich nicht."
Natürlich nicht Karlsruhe...
Mensch sonse, du bist heute ja am testen :o
München ist so weit weg..
"Komm schon Jimmie, irgendwas stimmt doch nicht." - "Naja, wir liegen genau vor diesem Camp, wo all die Morde passierten."
Jason ♥ NY
"Freitag der 13. - Todesfalle Manhattan" oder auch "Manhatten sehen...und sterben?"
Die Idee ist schlicht, doch die Wirkung nichtmal schlecht. Der Schauplatz wurde einfach mal geändert! Diesesmal geht es mit Jason auf eine nette Kreuzfahrt mit einem anschliessenden Stadtbummel in Manhatten. Ein spaßiger Trip mit einem soliden Unterhaltungsfaktor. Bei diesem Ausflug entdeckt Jason auch seine kreative Ader, seine Morde sind zum Teil wirklich witzig. Nicht originell, aber witzig.
Langeweile kommt hier nicht vor, dieser Teil hätte den Titel "Jason im Blutrausch" schon eher verdient.
So ganz dämlich sind die Teenies aus diesem Teil auch nicht, nervig immer noch, ja, aber sie haben einen etwas höheren IQ als ihre Vorgänger.
Der 8te Teil kann mit Kreativität und annehmbaren Teenies punkten, wie immer ist alles schön sinnlos. Unterhalten kann die Story, aber Mist ist sie trotzdem.
"Ein Fluch liegt über Crystal Lake. Ein tödlicher Fluch. Der Fluch des Jason Voorhees. Man sagt, dass er schon als Junge gestorben ist, aber er kommt immer wieder. Gesehen haben ihn viele, aber nur wenige haben es überlebt. Einige haben sogar versucht mit ihm zu kämpfen, aber besiegt hat ihn niemand."
"Freitag der 13te-Jason im Blutrausch" oder die Alternative: "Jason VS. Hexe"
Bei Jason und seinen immer wieder gleichem Tagesablauf wollte der Regisseur mal was neues einfliessen lassen. Dieses 'neue' hat dem Film meiner Meinung nach aber ziemlich geschadet. Dieses 'neue' ist eine Frau die hier mit ihrer Hexenkunst rumprahlt(heutzutage nennen wir es Psychokinese), ja ernsthaft die kann mit ihren Gedanken Sachen bewegen, nur sich-nicht-wehrende, rumjammernde Teenies sinds diesesmal nicht ganz.
Ist Jason doch verdammt unfair gegenüber oder nicht? Jason teilt hier nämlich nicht nur aus, der arme Kerl muss auch ziemlich deftig einstecken.
Regisseur John Carl Buechler wollte mit "Friday the 13th Part VII" den härtesten Teil der Reihe schaffen, ist ihm jedoch in meinen Augen nicht gelungen. Und von 'Jason im Blutrausch' kann hier auch nicht die Rede sein. Guter Titel, schwach umgesetzt.
Und obwohl das sicherlich nicht der beste Teil der Reihe ist finde ich Jason und sein Outfit diesesmal extrem geil, Jason wird hier von Kane Hodder verkörpert und der macht das mehr als ansehnlich. Unterhalten kann er aber wie jeder seiner Vorgänger, wenn auch nicht so gut.