Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
[•Ruhm•Liebe•Schmerz•]
Randy “The Ram” Robinson(Mickey Rourke) ist ein in die Jahre gekommene Wrestler in einem knallharten Loser-Drama. Die Story und die Charaktere sind so voller Größe das etwas Besonderes passiert wenn man sich auf den Film einlässt, man leidet mit Randy mit, man will das er ein schönes Leben hat, doch weiß man das dass Leben nicht schön ist, nicht für Randy.
Regisseur Darren Aronofsky verstellt seine Figuren nicht zu etwas was sie nicht sind, er schreckt nicht davor zurück seinen Haupdarsteller einen schweren Weg beschreiten zu lassen. Und am Ende dieser Wege steht immer der Ring. Der Ring, das Wrestling ist sein Leben und er will nichts anderes tun. Der Ring ist sein zu Hause und die Zuschauer sind seine Familie. Doch irgendwann spielt sein Herz da nicht mehr mit und Randy muss sich ernsthafte Gedanken machen.
Er ist eine Art Legende, die Jungspunde in dem Sport fragen ihn nach Ratschlägen und die alten Haudegen ehren ihn als einer der Größten seiner Zeit. Respekt und Zuneigung. Das alles kriegt er, dass alles macht ihn glücklich, doch was ihm fehlt ist seine richtige Familie.
"The Wrestler" glänzt nicht durch tolle Kamerafahrten oder derbe Special-Effects, nein, dieser Film glänzt durch Mickey Rourke, er und sein geschundener Körper, seine sympathische Art und sein Handeln ist das was den Film auszeichnet.
In diesem Film gibt es für Randy fast keine Hoffnungsschimmer, Aronofsky stellt alles knallhart dar, er stellt dar wie Mickey Rourke immer und immer wieder in die Ringecke gedrängt wird, wie er immer und immer wieder aufstehen muss.
Was ich als Westling-Fan auch sehr genial fand, war die Darstellung von vor dem Kampf und die während des Kampfes, vor dem Kampf sind die Wrestler die besten Freunde, geben sich gegenseitig Ratschläge und machen Witze und obwohl man weiß das im Ring alles gespielt ist habe ich mich ab und zu gefragt ob das jetzt wirklich nur gespielt ist, ob sie doch auf einmal wütend aufeinander sind. Auch ist das Blut echt, das ist mehr als Schauspielerei das ist Entertainment für die Zuschauer und es wird alles dafür getan damit sie in guter Laune sind.
Mickey Rourke spielt diesen Charakter nicht nur, er atmet, fühlt, blutet und schwitzt ihn.
Das Ende war wohl der Höhepunkt, ich saß mit offenem Mund da, denn ich hatte etwas erwartet, etwas ganz anderes.
Bitte, Mystique ist sex pur, siehe Beweissstück A:
http://s133702574.onlinehome.us/pictures/blog/mystique.jpg
Ich denke, auf die Party ist einfach keiner gegangen = Keine Fotos, eine traurige Emma die keine Freunde an der Schule hat und da verschwinden will. Aber da ist das Problem: Wer findet die denn schon vom aussehen her nicht sympathisch?! :O
Wo ist die mutierte EHEC Gurke...ähh Tomate...ähh Sprosse?
Ich mag den Nerd :)
"Ihm war eine wunderbare Bescheidenheit zu Eigen, die unter Rennfahrern nicht üblich war."
Ayrton Senna's Geschichte ist nicht nur eine Doku, es ist viel mehr ein Drama dessen Drehbuch vom Leben geschrieben wurde. Es ist ein Drama das einen lächeln lässt, aber irgendwann verwandelt sich dieses lächeln in eine traurige, hinunterhängende Miene.
Es ist ein Drama voller Intrigen, voller Menschen auf die man hinunter sieht und die man für ihr unsportliches Verhalten aussteht.
Wer es schafft gegen solch harte Intrigen zu bestehen, wer es schafft im 6.Gang ein Rennen zu gewinnen, obwohl es theoretisch unmöglich ist, wer es schafft seinem Land wenigstens etwas Glück zu bescheren, es lächeln zu lassen, wer es schafft über 12 Millionen benachteiligten Kindern zu helfen, derjenige hat mehr als meinen Respekt verdient.
Ayrton Senna war ein verdammt sympathischer Mann, er ist immer auf dem Boden geblieben, hat seinen Sport nicht des Geldes wegen geliebt und er wollte immer der Beste sein. Er war der Beste.
Mir lief eine kleine, einsame Träne die Wange hinunter, diese Träne war für einen Menschen den ich nicht kannte und um den ich jetzt trotztdem trauere.
Ich bin und werde kein F1-Fan und doch habe ich jetzt einen Lieblingsfahrer.
"Nichts kann mich von der Liebe Gottes trennen." - Ayrton Senna
Dieser Film beleidigt sogar das Wort "Trash".
Garden State war sie awesome, Leon der Profi muss jetzt auch bald geschaut werden.
Um gottes Willen! Da hab ich doch wirklich fast DEINEN Geburtstag verschlafen, ach Party Arti du warst mir in King of Queens immer eine Freude, ich hoffe du hast dich feiern lassen :) 84 Jahre jung bist du nun, die 100 packst du.
Du alter seniler Zirkusaffe, wir sehen uns in der HÖLLE!
Achja: Und Kinder-Pornografische Webseiten laufen weiter. Tolle Leistung des BKAs.
Kino.to ist ein Aushängeschild, sowas wie ein Star unter den Streamingseiten, doch ich denke mal nicht das dass die einzigste Seite dieser Art ist, die in den unendlichen Weiten des Internets ihr Unwesen treibt.
Hallo, ein Döner mit alles und extra scharf, bitte.
-Darfs noch was sein?
Klar, als Beilage die Version von Star Wars in türkisch.
So habe ich dieses epische Werk genoßen. Mit einem Döner in der Hand. Die Atmosphäre hätte besser nicht sein könnnen.
Meister Qui-Gon Jinn und sein Lehrling Obi-Wan Kenobi...moment mal da stimmt was nicht...Ahja: Murat und Ali. Genau, die waren das. Also, Murat und Ali stürzen auf einem Planeten ab auf dem ein böser Zauberer lebt. Der will die Weltherrschaft an sich reißen. Das lassen die zwei Helden natürlich nicht zu.
"Turkish Star Wars" ist einfach herrlich. Ein kleine herrliche Trash-Perle die absolut komisch ist und versucht gespielt ernst zu sein, den Ernst den die Schauspieler an den Tag legen kann man natürlich nicht für voll nehmen und man beömmelt sich über jeden Gesichtszug und jeden Dialog. Wenn man den Film dann auch noch in O-Ton schaut ist der Flair grandios.
Hüpfende, türkische Freiheitskämpfer die mit dem Indiana Jones-Soundtrack im Hintergrund mal so richtig aufräumen.
Das Schwert hat mir dann den Rest gegeben. Genauso wie der Sturmtruppler der einfach mal im Bild auftauchte.
Ein Muss für Trash-Fans. Ganz großes Kino.
Ach meine orientalischen Freunde, ihr seit verrückt.
"Ich weiß wer ich bin...ich bin der Dings...der Protagonist, der Held, jede Geschichte braucht einen Helden..."
Die ersten Szenen haben mich wirklich auf einen guten Film hoffen lassen, man sieht das Chamäleon Rango wie er voller Begeisterung ein Theaterstück mit einer Plastikpalme, einem Plastikfisch und einer unvollständigen Barbie inszeniert. Da war mir klar, dieses Chamäleon kann man nur lieb haben. Doch dann verlor die Geschichte an Reiz, es wurde alles in die Länge gezogen und die Story war auch nichts neues.
Was den Film aber gut macht sind die herzlichen Charaktere, jede einzelne Figur wurde mit viel Liebe gezeichnet und jede die ihren kleinen Auftritt hat, hat einen einzigartigen Charme und Witz.
"Rango" ist kein Überflieger unter den Animationsfilmen, doch hat man hier seinen kurzweiligen Spaß. Es kann auch vorkommen das man hier nicht die ganze Zeit am lachen sein wird, doch wird man, wenn man genau hinsieht, viele kleine Details entdecken die den Film auszeichnen und einfach Spaß machen.
Wenn Cooper mitspielt wird der geschaut.
1 - 2 Robert kommt vorbei.
3 - 4 schließ ab Deine Tür.
5 - 6 bald holt Dich die Hex.
7 - 8 es ist gleich Mitternacht.
9 - 10 Alles gute zum Geburtstag, ich hoffe wir werden uns wiedersehn.
Er hat 395 verfilmte(!) Drehbücher geschrieben. Weltrekord. Und doch hat sich nur ein Film von ihm hierher verirrt...
Bis(s) ich irgendwann weine...
Oh mon dieu, ihr lieben Franzosen, da habt ihr mit "High Lane" so gut gestartet und dann kam ein so schlechter weiterverlauf der Story...
Der Film hat stark begonnen, die Kletterpartie beginnt, die Szenen wie die Protagonisten da am Berg rumkrakseln sind ganz klar die stärksten Momente des Films.
Und spannend ist es sogar auch, Seile reißen, die Darsteller geraten in Panik, eine Hängebrücke bricht zusammen, doch dann beginnt der wirkliche Horror und damit beginnt auch der Untergang des Film's.
...anstatt das der Herr Regisseur bei den spannenden, gefährlichen Kletterszenen bleibt, baut der Sack doch wirklich einen richtig billigen Backwoodslasher ein! Ich hab gedacht ich werd nicht mehr, und dieser Typ der die Kletter-Touris niedermetzeln soll und der wohl grade aus "Wrong Turn" gekommen ist hat auch noch ernsthaft den Namen 'Anton' bekommen. Ein agressiver Außenweltler mit dem Namen 'Anton'. Alles klar.
Wäre das ein reines Bergsteigerabenteuer geworden hätte ich mich wirklich gefreut, der Anfang des Films war sehr packend, doch dann musste ja so ein Mist kommen. Schade.
Verlassen würde ich das Kino niemals. Wenns so schlimm ist kann man auch ne Runde schlafen. Und DVDs, mhmm...fällt mir auch keiner ein.
Welcome to the Fight...
...in der roten Ecke sehen wir Jack Moore(Richard Gere), er ist das Opfer eines Mord-Komplott's, die schöne Li Cheng(Tzi Ma) soll er nach einem heißen One-Night-Stand umgebracht haben.
Und in der blauen Ecke steht das harte Chinesische Gericht und für die ist klar: Er ist schuldig.
Da ist ein harter Kampf unausweichlich.
"Red Corner" ist war für mich eine kleine Überraschung, die Bewertungen haben mich am Anfang ja schon stark abgeschreckt. Doch siehe da, das ist ein wirklich spannender Thriller. Richard Gere hat mich vollkommen überzeugt, man kauft ihm den armen Mann der gegen die korrupte Polizei und das Gericht ankämpfen muss ab, sein Kampfeswille ist authentisch. Ling Bai, als Anwältin des Jack Moore, ist jedoch der kleine Star hier, absolut gefühlvoll spielt sie ihre Rolle.
Doch ist der Film auch mit Klischee's vollbeladen und das Ende hätte ebenfalls besser ausgearbeitet werden können.
Bevor ihr mich verhaut weil ich mir sowas anschaue: Da spielt Mary Elizabeth Winstead eine Hauptrolle! Als sexy Tänzerin! Meine Fresse, kann die sich schön am Boden rekeln...
Die Story ist nichts besonderes, aber solange die Choreos stimmen kann man das leicht verschmerzen. Und das Fräulein Winstead nicht mit ihren Reizen geizt macht alles umso schöner.
Die Tanzeinlagen harmonieren ideal mit der Musik im Hintergrund, außerdem macht es immer Spaß heißen Mädels beim tanzen zuzuschaun.
Schauspielerisch ist da niemand ein Überflieger, schlecht war aber auch niemand. Wer ein Winstead-Fan ist hat eh seine Rosarote-Brille auf. Sie hat schon Filme wie "Final Destination 3" zu einem unterhaltendem Erlebniss gemacht.
Die kleine Lovestory die in solchen Filmen ja leider immer vorhanden sein muss hat genervt da sie einfach nicht authentisch war. Klar ist, das es bessere Filme in diesem Genre gibt. Am Ende gabs sogar noch ein Lied von Lady Gaga, das war bös und gab Abzug.
"Make it Happen" ist ein netter Tanz-Film mit einer umwerfenden Mary Elizabeth Winstead für den Sonntagnachmittag mit wirklich guten Choreos wo für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte.
"Ich hab heute keine Lust auf Menschen." - "Dann solltest du nicht in den Kühlraum gehen."
Ein tragischer Unfall bei dem der Elektriker im Kühlraum erfriert und das Geschäfft boomt. Da Svend (Mads Mikkelsen) und Bjarne (Nikolaj Lie Kaas) die Leiche so sauber wie möglich verschwinden lassen wollen, werden Filets aus ihr geschnippelt und verkauft. Die Schar der Fleischverehrer wird immer größer und es muss für Nachschub gesorgt werden, da kann man doch gleich mal ein paar unsympathische Menschen aus dem Weg räumen.
"Dänische Delikatessen" ist ein unglaublich makaberes Werk mit einem rabenschwarzem Humor. Die Charaktere wurden mit viel Liebe gespielt und die Dialoge sind herzhaft.
Ja selbst die Nebendarsteller überzeugen hier vollkommen, sie bieten eine gewisse Vielseitigkeit, sei es der zynische Metzgermeister oder die nervige Freundin.
Die Dänen haben es einfach drauf, die Hauptdarsteller mag man nach einer Zeit richtig da sie mit Herz und Seele bei der Sache sind. Nikolaj Lie Kaas spielt hier sogar zwei Rollen, zum einem Bjarne und zum anderen Bjarne's Zwillingsbruder Eigil. Eigil war der zurückggebliebene, tierliebe und zugleich ein kleines Highlight. Mads Mikkelsen kommt als Psychopath einfach perfekt rüber, verdient hat er eine Rolle in "Casino Royale" bekommen.
Super, origineller Film.
Was man hier erwartet ist ein wahrer Blockbuster. Was wir präsentiert bekommen? Den Inbegriff der Langeweile. Die Vorraussetzungen waren doch gut, eine tolle Story und talentierte Schauspieler waren da. Künstlerisch kann ich dem Film nichts negatives nachsagen doch das reicht mal wieder nicht. Der Film wurde mit viel zu viel Filmkunst überladen und wenn etwas zu sehr im Vordergrund steht, wird doch etwas in den Hintergrund geschoben, oder nicht? Genau. Die Unterhaltung kommt viel zu kurz.
"Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" kann man gut mit einem Museum vergleichen, künstlerisch zum hinknien aber nicht sehr unterhaltend. Und der Museen-Gänger bin ich sowieso noch nicht.
Dazu kommt noch diese Geschichte die sooo in die Länge gezogen wird, 1.5 Stunden hättens auch gemacht.
Die tollen Schauspieler spielen hier mit tiefgreifenden Dialogen die nach einer Zeit einfach nur noch nerven.
Nein, das war nichts.
Wie kommt denn auf einmal ein Zirkus in den Wald? Naja egal, nicht hinterfragen, einfach hingehen, vielleicht gibts Freikarten...
Trash in der abstraksten Form, wirklich jedes Merkmal das man von den Clowns kennt wird hier parodiert, dass zumindest wurde perfekt umgesetzt, z.B nutzen die Clowns ihre Schattenspielfähigkeiten um Menschen zu töten.
Clowns sind böse, krank, skurril, angsteinflössend. Das wussten wir schon alle. Und natürlich kommen sie aus einer anderen Galaxi. Und natürlich sind sie nicht mit freundlicher Absicht vorbeigekommen.
"Killer Klowns from Outer Space" hätte aber noch mehr rausholen können, das Potenzial wurde leider nicht ausgeschöpft, dabei war die Idee doch so gut!
Für Freunde des Trash's aber sehr amüsant. Mit ein paar Bierchen und Freunden fetzt das noch mehr.
"Dose kost funfunachtzig Cent. Sie bezahlen und raus!"
- "Was ist Funf? Der Vokal in dem Wort ist ein ü, verstanden? Es gibt wohl kein ü in China."
"Falling Down" - Ein Mann auf dem Weg nach Hause
Ab sofort werde ich immer an Michael Douglas denken wenn ich im Stau stehen werde, ich werde daran denken wie Michael Douglas Adrenalingeladen in seinem Auto sitzt. Schwitzend. Der Lärm scheint ohrenbetäubend zu sein. Kreischende Kinder. Eine Fliege summt vor dem Ohr. Am liebsten würde man alles hinschmeißen, aus seinem Auto aussteigen und zu Fuß weitergehen. Was wäre das für eine Vorstellung, was würde da alles passieren...
...William Foster(Michael Douglas) tut es und er zeigt was geschieht wenn wir uns in der Gesellschaft nicht verstellen würden, was wir tun würden wenn wir nicht immer scheinheilig nett wären.
Foster ist kein netter Mann, mit ihm kommt man nur schwer klar, vor allem Ausländer haben ein Problem mit ihm da er eine sehr niedrige Toleranzgrenze hat.
Zu Anfang jedoch hat man noch Mitgefühl mit diesem armen Mann, Michael Douglas spielt fehlerfrei, erstklassig...ach einfach meisterhaft.
Das was diesen Film so besonderst macht ist einfach die Message, es wird gezeigt das ein einfacher Arbeiter oder der nette Nachbar von Nebenan dazu fähig sein kann, schlimme Sachen zu tun wenn irgendwann das Maß voll ist. Das ist zeitlos.
"Falling Down" ist ein einwandfreier, kritischer Film mit einem unglaublich gutem Michael Douglas. So etwas kriegt man nur noch selten zu sehen.