Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
"Wenn man zu einer Bande gehört, sagt einem niemals jemand, dass man dich umbringen will. So läuft das nicht. Es gibt keine Auseinandersetzungen oder Flüche wie im Film. Deine Mörder kommen mit einem Lächeln. Sie kommen als deine Freunde, als Leute dich sich ein ganzes Leben lang um dich gekümmert haben. Und sie kommen immer dann, wenn man ganz unten ist und ihre Hilfe am nötigsten braucht."
Nein, "GoodFellas" ist nicht der kleine Bruder von "Der Pate", dieser Film kann locker mit "Der Pate" mithalten, anstatt 'Al Pacino' und 'Marlon Brando' gibt es eben 'Robert De Niro' und 'Ray Liotta'. Und die machen ihr Sache absolut genial. De Niro überzeugt als knallharter Gangster der das Mafia-Geschäft wohl ernster nimmt als alle anderen, Liotta ist eine aufsteigende Mafiagröße, derjenige bei dem feiern im Vordergrund steht, derjenige der der Drogensucht immer mehr verfällt. Joe Pesci glänzt als durchgeknallter Psychopath der immer wieder überstürzt handelt, er ist das dritte Mitglied im Trio.
["Für mich hatte es wesentlich mehr Anreiz Gangster zu werden, als Präsident der Vereinigten Staaten."]
Beim schauen fragt man sich: Das basiert wirklich auf einer realen Begebenheit? Ja, tut es. Das verblüfft einen noch mehr, das Mafialeben wird hier so realistisch wie möglich dargestellt. Die Dialoge sind allererste Sahne, facettenreiche Wendungen machen den Film durchgehend unterhaltend. Ein Blick auf den Regie-Stuhl und man weiss warum der Film so gut geworden ist - Martin Scorsese.
["Du hast die zwei wichtigsten Dinge im Leben kapiert. Du verpfeifst nie deine Freunde und hältst immer den Mund!"]
Dieser Blick in das Mafiageschäft sagt vieles aus: Wie kommt man ganz nach oben? Welche Machenschaften sind für dieses Geschäft von Vorteil? Wie muss der eigene Charakter aussehen? Hier erfährt man alles. Henry Hill(Ray Liotta) demonstriert was man alles machen muss um in dieser Branche ein ganz Großer zu werden, er tut alles dafür.
Eine weitere grandios rübergebrachte Aussage des Films - es gibt keine Freunde in der Mafia. Sobald du mit dem Geld am Ende bist wirst du beseitigt. Und diese Aufgabe übernimmt nicht selten die am nahestehendeste Person.
Keine Frage für mich: Heath hat mich viel mehr als Jack überzeugt, und Jack war wirklich schon die Perfektion in Reinform. Nur Heath hat mich noch mehr fasziniert und in den Bann gezogen. Toller Kerl.
Er hat mich einfach immer wieder zum lachen gebracht :(
Scheiße sowas...
Ein Fim der die Bezeichnung 'Klassiker' auch verdient hat.
http://www.tmz.com/2011/06/20/jackass-ryan-dunn-dies-dead-car-crash-accident-pennsylvania/
:(
Erst wurde 'Fussball' durch den Dreck gezogen, nun ist es 'Hip Hop'. Ihr Knechte.
Sieht doch ganz nett aus. Der "Western" könnte sogar mir gefallen.
"Diese Frau verdient ihre Rache. Und wir verdienen den Tod!"
[Kapitel: 1]
Die Braut, Kiddo oder auch Black Mamba genannt. Den wahren Namen kennt man nicht.
Was musste diese Frau alles durchstehen...
Bei der Probe ihrer Hochzeit taucht das Attentatskommando Tödliche Viper auf. Bill schickt sie. Früher war Kiddo auch ein Teil dieser Gruppe, doch sie wurde schwanger, von Bill. Sie wollte aber nicht das ihr Kind in solchen Verhältnissen aufwächst, deswegen ist sie abgehauen, hat Bill in dem Glauben gelassen das sie bei einem Auftrag ermordet worden sei. Drei Monate konnte sie ein normales Leben führen. Es blieb bei den 3 Monaten.
...sie wird halbtot geschlagen, ihr Kind wird nie geboren, sie verliert ihren geliebten Mann und liegt über 4 Jahre im Koma. Oft wird sie auch als 'Fotze', 'Scheißkuh', 'Schwanzlutscherin' oder 'Schlampe' bezeichnet. Ziemlich harter Tobak für eine zarte Frau. Aber so zart ist sie nicht, diese 'Schlampe' hat ziemlich viel drauf. Und mit ihrem Können will sie nur eines erreichen. Rache.
[Kapitel: 2]
Was Tarantino anfässt wird nicht zu Gold. Was Tarantino anfässt wird auch nicht zu Platin.
Was Tarantino anfässt wird einfach zu einem Meisterwerk, zu einem Meisterwerk das man nicht mit Gold oder Platin aufwiegen kann.
Mit "Kill Bill Vol.1" beweist er einmal mehr das er ein Ausnahmetalent ist. Natürlich ist hier alles ziemlich blutig und derbst brutal, doch das wurde einfach perfekt inszeniert, diese Bilder erfüllen ihren Zweck und passen einfach in die ganze Geschichte.
Erfüllt wird der Film mit Tarantinos unglaublich tollem Style und Charme, die Atmosphäre ist zum verlieben und kommt einfach bombastisch rüber. Eine Menge Farben vermischt mit den Kulissen aus Fernost sind einfach 1A.
[Kapitel: 3]
Eine Rache-Story lässt ja immer auf Spaß hoffen, doch was man hier präsentiert kriegt ist unglaublich, die Geschichte ist toll gegliedert und schlichtweg grandios. Jeder Charakter hat seine bestimmte Tiefe, zu jedem Charakter gibt es eine kleine, überwältigende Geschichte, so versteht man auch jede Person und weiss in etwas was sie durchgemacht haben um das zu werden was sie nun sind.
Kiddo(Uma Thurman) kommt am Anfang als eiskalte Killerin rüber, doch umso mehr man über sie erfährt, umso mehr erkennt man was in ihr alles vorgehen muss. Mrs. Thurman hat ihr Rolle mehr als gemeistert, so eine harte Rolle hätte ich ihr nicht zugetraut.
[Kapitel: 4]
"Kill Bill Vol.1" ist einer von Tarantino's besten. Action kombiniert mit einem umwerfenden Style, gepaart mit tollen Darstellern, im Vordergrund die göttliche Uma Thurman, eine Story die auf dem 2ten Blick mehr ist als sie zu sein scheint, ergeben einen Film von olympischen Ausmaßen.
"Wenn das Glück etwas so gewaltigem und gewalttätigem die Rache lacht, dann ist es ein Beweis, dass Gott nicht nur existiert, sondern dass du seinen Willen erfüllst."
Ich bin ehrlich: Ich hoffe es wird weiterhin 3D geben. Klar, 3D wird viel zu oft genutzt, es wird dort genutzt wo es (fast) keinen Sinn ergibt, nur um noch mehr Geld zu verdienen, aber(!) 3D kann auch Spaß machen. Grade bei Animationsfilmen oder in Filmen wo 3D auch funktioniert ist das ein tolles Kinoerlebnis. Leider wird aber hinter jeden Film "3D" geschrieben.
Freue mich bis auf "Star Trek" auf alles. Bin einfach kein Trekkie.
Ach Werner ist für mich schon Kult geworden, da freu ich mich doch riiiiesig :)
Ab nach Korsika, Flachköpper machn!
Ganz klar "Brüno". Irgendwie kam ich auf die Idee das der bei einem DVD-Abend ganz lustig rüber kommen könnte(hab ihn davor auch noch nicht gesehen). Ich habe mich für jede einzelne Szene geschämt, der Film wurde nach 30 Minuten abgebrochen und ich habe mich erstmal bei allen entschuldigt.
Lass dich feiern Waschmeister.
"Gegen Wahnsinn gefeit, wer den Affen befreit!"
Eine Virus-Pandemie zwischen 1996 und 1997 sorgt dafür das über 5 Milliarden Menschen sterben. Im Jahr 2035 ist die Gefahr immer noch nicht gebannt, die Oberfläche wird weiterhin kontaminiert, deswegen müssen die noch lebenden Menschen im Untergrund leben. James Cole(Bruce Willis) wird für ein Experiment ausgewählt, er wird auf Zeitreisen geschickt. Das Ziel: Das Virus darf niemals ausbrechen.
Zu bestaunen gibt es außergewöhnlich gute schauspielerische Leistungen von Bruce Willis und Brad Pitt. Wer denkt das Brad Pitt nur den coolen und lässigen Typen spielen kann sollte mal hier reinschauen, der Kerl hat mehr drauf. Und auch Bruce Willis blüht in seiner Rolle auf, den verwirrten Kriminellen mimt er perfekt.
Man begleitet ihn auf einer verrückten Reise durch die Zeit, ein Zwischenstopp in einer Nervenklinik ist nur eine von vielen interessanten Stationen.
Regisseur Terry Gilliam hat hier einen für Hollywood nicht üblichen Streifen gezaubert der mit den etwas anderen Ideen glänzen kann, die apokalyptische Atmosphäre verstört und sorgt für gewaltiges unbehagen, dieser wundervolle Score dazu ist spitze. Der Zuschauer ist wie James Cole auf dieser Reise verwirrt, weiß nicht was er nun glauben soll, ob er nun verrückt oder doch der Herr seiner Gedanken ist. Die Story ist sehr gut durchdacht worden, immer wieder werden Überraschungen enthüllt. Das Ende lässt den Zuschauer mit vernebelten Gedanken zurück.
Neben der Dramaturgie im Film kommt ab und zu auch ziemlich schwarzer Humor auf der für die nötige Abwechslung sorgt.
"Die wollen die Leute draußen nämlich vor uns Irren schützen, aber dabei sind die Leute draußen genauso verrückt wie wir. Weißt du was das ist, "verrrückt"? Das was die Mehrheit für verrückt hält!"
Das Wort "Epic" oder "episch" wird ja soo inflationär genutzt.
"Dies ist die Geschichte einer Freundschaft, die dicker ist als Blut. Es ist meine Geschichte und die der einzigen 3 Freunde die in meinem Leben wirklich zählten. 2 von ihnen waren Mörder die nicht mal ihr 30. Lebensjahr erreichten. Der 3. ist ein nichtmehr praktizierender Stattsanwalt der im Grauen seiner Vergangeheit lebt. Ich bin der Einzige der für sie sprechen kann... und für die Kinder die wir einst waren..."
"Sleepers" wurde in klare 3 Abschnitte gegliedert, im ersten Part dreht sich alles darum wie die 4 Jungs Shakes, Tommy, John und Michael leben, was sie in ihrem Viertel erleben und wie ihre Kindheit mit einem lauten Knall endet. Und das viel zu früh.
Der 2te Teil dreht sich um das Leben der Jungs im Jugenderziehungsheim Wilkinson und was sie dort durchstehen müssen. Diese 'kurze' Zeit die die Jungs dort absetzen müssen wird zu einer höllischen Tortur, zu einer Tortur die die Jungs für immer prägen wird.
Im 3. Part kommen die vier aus dem Jugendgefängnis raus und sie wollen nur eines. Rache.
Ganz klar sind die ersten zwei Abschnitte von "Sleepers" die stärksten, sie sind voller Freude und dann brutal, verstörend und man leidet als Zuschauer mit. Das traurige ist, das soetwas nicht selten in unserer Welt ist.
Doch spätestens als es mit der Selbstjustiz los geht, geht es auch mit dem Film bergab, anstatt das Leben der Jungs im Gefängnis zu vertiefen, wird der Film mit der Rache und den Gerichtsterminen immer langweiliger.
Also versaut das Ende einen sonst rundum gelungenens Drama.
Robert De Niro kann sein schauspielerischer Talent nicht ganz ausleben aber er spielt wie immer grandios. Brad Pitt, der zum Ende auftaucht war ganz solide. Als der fieseste Fiesling kam natürlich nur Kevin Bacon in Frage und meine Fresse, der spielt so überzeugend das man ihn beim anschauen einfach nur verachtet und hasst. Den Bösen kann er einfach immer spielen.
"Sleepers" wird aus der Perspektive des Ich-Erzählers Shakes erzählt, das ist erfrischend und passt perfekt zu der Geschichte, der Aufenthalt der Jungs in der Besserungsanstalt wird mit eindringlichen Bildern festgehalten, die Charaktere sind gefühlvoll inszeniert worden und das Motto "Gib-niemals-auf" wird hier mehrmals bejaht.
"Der Wuxi-Fingergriff. Neeeiiin, nicht der Wuxi-Fingergriff!"
Er ist Kung Fu Fan, liebt die "Furiosen Fünf" und ist ein Nudelverkäufer. Nur in seinen Träumen ist Po, ein tollpatschiger Panda, ein Kung Fu Kämpfer der Extraklasse, aber nie hätte er daran gedacht irgendwann zum legendären Drachenkrieger gekrönt zu werden.
"Kung Fu Panda" war eine riesen Überraschung, selten schafft es ein Animationsfilm mich so sehr zu faszinieren. Es ist ein Film der mit viel Liebe gemacht wurde, eine Menge detailverliebter Bilder beförderten mich ins animierte China, in eine Welt die mich fesselte.
Die Story ist nicht einfallsreich und doch unterhaltsam, viele gute Gags werden rausgehauen, die bei mir alle gezündet haben. Da kommt einfach das kleine Kind in mir wieder zum Vorschein.
Und nein, es ist nicht nur ein dicker, fetter Panda, es ist DER dicke, fette Panda!
Und wie sagte 'the gaffer' schon, es ist ein Panda der Kung Fu kann!
''Die Polizei Autos hier sind von der Stange. Wenn du schneller bist als 180 können sie dich nicht kriegen,also versuchen sie es erst gar nicht.''
Ich mach mir jetzt bestimmt keine Freunde aber...ich mag den Streifen einfach!
Aber wie erkläre ich meine Meinung am besten. Klar, die Story ist nichts was einen staunen lässt, ein Junge muss gezwungenermaßen nach Japan zu seinem Vater ziehen. Dort tut er das was er am besten kann. Rennen fahren. Außerderm ist Tokyo eine wunderschöne Stadt um das Driften zu lernen. Nebenbei mischt sich auch die Yakuza ein.
Also die Story ist nichts atemberaubendes. Woran liegt es dann das er mir so gefällt?
Schnelle Autos, tolle Rennen und hübsche Mädchen. Das wäre der Standardsatz.
Doch für mich ist es mehr, die Darsteller sind mir absolut sympathisch, auch wenn kein Gesicht aus den ersten beiden Teilen zu sehen ist, Nathalie Kelley ist da um heiß auszusehn, Lucas Black ist der sogenannte Held der Geschichte und Sung Kang als Han finde ich schlichtweg grandios, er hats mir schauspielerisch einfach angetan.
Die Schauspieler haben also schonmal bei mir punkten können.
Weiter gehts mit den fantastischen Stunts und der Action, denn da blüht "Toky Drift" förmlich auf, das macht absolut Spaß, und das kombiniert mit den atemberaubenden Kulissen von Tokyo sind einfach der hammer. Super gemacht Justin Lin.
Mit dem driften kommt auch etwas Abwechslung in das Geschehen rund um "Fast and Furious". Driftszenen wie die im Parkhaus oder im Finale sind erstaunlich gut gemacht worden, wenn auch unrealistisch.
Wie gesagt, durch die bombastischen Kulissen von Tokyo ist die Atmopshäre einfach toll.
Langweilig wurde mir nie, mal war es lustig mal war es ernst, aber zum Glück nicht zu ernst. Durch viele actionreiche Szenen bricht die Spannung nur selten ab.
Der Score passt einfach ideal zum ganzen Geschehen und hat mich immer wieder umgehauen, dazu ordentliche Effekte und voilà, fertig ist "The Fast and the Furious: Tokyo Drift".
"Das ist die Ein-Sekunden-Zeitmaschine, von der ich dir erzählt hab'. Ich hab' sie für dich fertig gebaut. Willst du sie ausprobieren?"
- "Was hat man denn von einer Sekunde?" - "Na ja, es kommt was zusammen. Das Leben ist zu kostbar."
Die Franzosen sind in Sachen Liebesgeschichten wirklich einfallsreich. Und auf diesem Gebiet haben sie es einfach drauf.
Die Story ist mal wieder recht simpel gehalten worden, doch was daraus gemacht wurde kann sich sehen lassen.
Stéphane(Gael Garcia Bernal) ist ein junger Künstler und er zieht von Mexiko in das schöne Paris, seiner Mutter hat ihm einen Job und eine Wohnung besorgt. Ihm wurde eine kreative Arbeit versprochen, doch der Job entpuppt sich als langweilig und unkreativ. Durch die starke Unterforderung seines Könnens driftet er immer wieder in seine eigene, bunte Traumwelt. Und auch in der Liebe sieht es bei ihm kompliziert aus, seine Nachbarin Stephanie(Charlotte Gainsbourg) ist schüchtern und sucht eigentlich keinen Freund, doch um Stéphane ist es geschehen, er will sie.
Sein Leben wird immer komplizierter, er zieht sich immer öfter in seine schöne Traumwelt zurück um der tristen Welt zu entkommen, doch irgendwann muss er sich fragen: Ist das hier noch die Realität oder träume ich?
Mit "Vergiss mein nicht" hat Regisseur Michel Gondry schon gezeigt was er alles kann, hier sieht man unbekanntere Gesichter, doch das ist nicht weiter schlimm, denn Talent besitzen sie ebenfalls. Das Thema Liebe ist einfach Gondry's Ding.
"The Science of Sleep" ist ein traumhaft schöner Film, Gondry verzaubert den Zuschauer mit einer Menge einfallsreicher Ideen, mit tollen surrealen Traumsequenzen und Charakterstarken Darstellern.
Ein Mainstream-Film ist "The Science of Sleep" auf keinen Fall, alles ist erfrischend und kommt einem neu vor, die knapp 2 Stunden vergehen wie im Fluge, obwohl sie handlungsarm sind.
Es sind immer wieder Stéphan's verrückte Träume die mich fasziniert haben, die mich selber haben träumen lassen.
Genießen wird man diesen Film wenn man nicht alles hinterfragt, wenn man sich einfach in den Film fallen lässt und mit den Protagonisten auf eine wunderschöne Traum-Reise geht.
Es ist ein Panda, der Kung Fu kann!
Das Argument hat mich überzeugt.
Ich hab mal hier mal da einen Teil gesehen, wird Zeit das ich alle sehe.
Jon Cryer hats drauf.
"Ich fasse dich nicht an. Ich werde dir nur den Schädel zertrümmern."
Regisseur Stanley Kubrick hats drauf. Er hats geschafft mich 'modernen' Teenager zu überzeugen. Ja es hat mir gefallen. Das Highlight in meinem filmischen Leben war es aber auf keinen Fall. Ohne Jack Nicholson wäre "The Shining" sogar echt mies geworden, denn keinen anderen könnte ich mir in dieser Rolle vorstellen. Jack Nicholson war einfach emosewa, so eine geniale Show ist wirklich selten, seine Mimik und Gestik ist einzigartig und... ach einfach llot eben. Seine Filmfrau, Shelley Duvall, hat mich dagegen wirklich genervt. Augenkrebs verursacht sie auf Dauer auch. Der kleine Bengel hat mich bis auf ein paar Szenen(inkl. "Redrum"-Szene) auch eher enttäucht. Aber wie gesagt, Jackie's starke, hellleuchtende, schaupielerische Aura hat die in meinen Augen schwache Leistung der anderen mehr als überdeckt.
[All work and no play makes Jack a dull boy]
Die Story ist simpel gehalten, eine Mann fährt mit seiner Familie in ein altes, großes Hotel, er soll dort als Hausmeister tätig sein solange kein Betrieb herrscht. Doch ein einfaches Leben ist es dort auf keinen Fall, der Sohn leidet unter grässlichen Visionen, der Vater verfällt immer mehr dem Wahnsinn und die Mutter. Die nervt.
[All work and no play makes Jack a dull boy]
Seine besonderen Schockmomente hat "The Shining" sicherlich, sei es ein Blut-Sturzbach, zwei Mädchen die ab und zu auftauchen oder eben die Bad-Szene. Da kann einem schonmal Angst und Bange werden. Kann.
Die stärksten Szenen sind jedoch die wo nur Jack im Mittelpunkt steht, die berühmteste Szene ist wohl die wo er voller Hass seine verzehrtes Gesicht durch die zerstörte Tür hindurch steckt und diesen klasse, gänsehautbereitenden Satz.
[All work and no play makes Jack a dull boy]
Frei von Schwächen ist "The Shining" aber auch nicht, die Dialoge kamen mir nach einer Zeit einfach dämlich und hölzern vor, alltägliche Gespräche werden abstrakt.
"The Shining" ist auch heute noch ein retrewsnehes Horror-Shocker, Jack Nicholson verleiht dem Film eine wunderbare Note, er macht den Film mehr als gut.
"Redrum, Redrum, REDRUM!"
Aronofsky wär mir lieber gewesen.
Voller Stolz kann ich sagen das ich nie eine Folge gesehen habe. Keine Minute. Keine Sekunde.