Mr.Film - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr.Film
Sehr geile Idee und echt stark umgesetzt, freu mich auf die nächsten Ausgaben, Batz kommt wirklich gut rüber :D
"Warum rufst du nicht wenigstens im Camp an und fragst ob da alles okay ist?"
-"Megan, das haben wir, als wir dich suchten. Das Telefon ist gestört." - "Sagt Ihnen das nicht etwas?" - "Ja, sie hätten die Rechnung bezahlen müssen."
Oder es ist einfach Jason! Der lebt! Spoilern kann ich hier ja nichts, das tut schon der Titel.
"Jason wie er leibt und lebt"
Gott seis gedankt das nun wieder der wahre Killer sein Unwesen treibt und er seine Machenschaften wie immer trocken wie sonst was durchzieht, der Jason zuckt nie mit der Wimper. In Sachen Ermordung hat er nochmal was dazu gelernt und anscheinend kann er jetzt auch Teleportation! Anderst kann ich es mir nicht erklären, Jason kann so langsam laufen wie er will, das Opfer rennt um sein Leben und doch ist Jason immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ich sag doch, ein Gott.
Ernst nehmen tut sich der Streifen nicht wirklich, allein das Intro war mal wieder göttlich.
Und wie ich ihnen versprochen habe, das exklusiv Interview mit dem eigentlich sehr gesprächigem Jason:
A: Hallo erstmal, Herr Jason, wie kommt man dazu sich so ein Lebensziel zu setzen? Wird das auf die Dauer nicht öde, ja gar eintönig? Und wieso sind sie eigentlich immer so still?
B: Wissen sie, in meinem Beruf ist es nicht einfach, diese Bälger rennen mir immer davon, das macht das ganze nicht einfacher. Und im Endeffekt haben sies doch verdient oder nicht? Spätestens nach dem 3ten Massacker sollte man mal merken das man woanderst seinen Urlaub verbringen sollte und mich verdammt nochmal in Ruhe lassen sollte, ich hab ja schon extra ein "Grunstück-betreten-verboten" gebastelt, aber diese Gören wollen einfach nicht aufhören mein schönen Landsitz zu besudeln. Und ja, ich muss zugeben, Spaß hab ich an der ganzen Sache auch ein bisschen, langweilig wirds mir am schönen Crystal Lake zumindest nie. Achja, ich bin nicht so gesprächig weil ich ja nie zu Wort komme, entweder schreit mir man ins Gesicht oder ich werde attackiert, da muss ich dann natürlich mit Notwehr entgegenschlagen. Am Anfang wollte ich sie ja nur freundlich bitten zu gehen, aber wie du mir so ich dir.
Es verabschiedet sich Karla Kolumna vom Camp Crystal Lake.
Ich hasse es wenn Carrey versucht lustig zu sein, der Humor ist mir einfach nichts. In ernsten Rollen find ich ihn aber super und da kann er auch überzeugen.
Von mir aus kann 2012 die Welt untergehen. Doch davor will ich noch diesen verdammten Film sehen!
Ich sehe die Namen, doch ich kann mir keine Bilder zusammenreimen, die sehn doch fast alle gleich aus, der eine ist mal größer, der andere hat mal eine andere Farbe. Wow.
"Was steht in seiner Akte?" - "Ein schweres Trauma seitdem er 12 ist. Er brachte damals in Notwehr einen psychopathischen Killer um."
Zu Anfang muss ich sagen das dass Intro von "Ein neuer Anfang" meine 'Jason-ist-ein-Gott"-Theorie stark unterstützt hat, doch das hat sich später dann leider als Mummpitz rausgestellt. Schade.
Anstatt bei dem erfolgreichen Konzept zu bleiben, driftet man vollkommen ab und produziert so einen Mist, Jason würde sich im Grabe umdrehen.
Nein, man muss ja den Namen "Friday the 13th" in den Dreck ziehen anstatt etwas neues zu schaffen, mit einem neuen Killer eben.
Der Film funktioniert vorne und hinten nicht, denn
+FETTER SPOILER+
Hier spielt nichtmal fucking Jason mit!
+Spoiler Ende+
Und dazu noch diese echt miesen Schauspieler kein Meter überzeugen sondern einfach nur vor Dummheit überquellen. Dominiert wird der Film von Langeweile. Gähnender Langeweile.
Und dann auch noch ohne Camp Crystal Lake, um gottes Willen, das ist eines der Markenzeichen!
Nichts ist hier witzig, nichts ist spannend, alles ist scheiße.
Bringt Jason wieder! Aber sofort!
Tipp: Wer genau wie ich sich mal die "Friday the 13th"-Reihe anschauen will, lässt diesen Teil aus! Ernsthaft, ihr verpasst nichts, auch nichts wichtiges für die Story.
"Jason..mein besonderer...mehr als besonderer Junge"
Achtung, Achtung! (Könnte Spuren von Erdnü...äh Spoilern enthalten)
Sonderausgabe des Camp Crystal Lake Magazin's!
Jason lebt! Als tot geglaubter Mann schlachtet er 2 Krankenhausangestellte ab und flüchtet aus der Leichenabteilung. Es ist vorsicht geboten, dieser Mann ist jetzt noch agressiver und er ist im Besitz von entweder einer Machete oder einer Axt! Sollten sie ihn antreffen, rennen sie um ihr leben...ach quatsch ihr habt eh keine Chance! Die Spannung die der Herr Jason aufrecht erhält bringt ist wie immer zum erschrecken und auch die Inszenierung seiner Morde wird immer besser.
Was wir derzeit über Jason wissen:
- Er hat kein Schmerzempfinden,
- Fleischwunden machen ihm generell nichts aus,
- Er weiß was du tust und wo du hinrennen wirst bevor du es selber weisst.
So kommt es einem jedenfalls vor.
Ist Jason also vielleicht eine Art Gott? Und ist er vielleicht gar nicht so böse? Will er uns nur von den nervigen, hormongesteuerten Teenies befreien? Ist er also eine Art Held und wir verstehen seine Botschaft nur falsch?
Das alles und noch viel mehr in unseren nächsten Ausgabe von "Jason - Wie er leibt und lebt". EXTRA: Dort werdet ihr auch ein exklusives Interview mit dem Steh-auf-Männchen finden.
Das letzte Kapitel? Pah, Jason wird doch grade erst munter...
Da hätte ich gerne mitgepokert :)
"Ehrlich gesagt, ich könnte nicht woanders leben. Die Nächte sind immer so still und friedlich." - "Das täuscht, glaube ich." - "Wie meinst du das?" - "Die Stille ist oft trügerisch. Ich hab’s erlebt.
Meine Damen und Herren, ich darf ihnen Jason vorstellen - diesesmal mit Eishockeymaske und Machete, so wie wir ihn kennen und lieben!
Der Splattergehalt hat sich schonmal ein bisschen gesteigert, die Effekte wirken härter und die Inszenierung ist sogar noch besser geworen, doch dafür muss man hier mit relativ nervigen Charakteren klar kommen. Die Spannung ist jetzt noch präsenter da man Jason öfters vollkommen sieht und er auch mehr Ärger macht. Die Kulissen am Camp Crystal Lake wurden bedrohlicher als in Teil 1 und 2 gestaltet, das sorgt für eine sogar noch bessere Atmosphäre. Schwach ist natürlich wieder einmal die Story. Naja, welche Story?
Aber bei einem Slasher braucht man auch keine ausgetüfftelte Story, es soll einfach Spaß machen und das hat der Teil wiedermal geschafft.
[Klugscheißerspruch: Die Haupthandlung des Films spielt 2 Tage nach dem zweiten Teil, was ihn somit zu Sonntag den 15. und nicht Freitag den 13. macht.]
Man kann "Und wieder ist Freitag der 13." als richtigen Beginn er Reihe bezeichnen, hier sieht man Jason in seiner wahren Form, Teil 1 und 2 sind für mich die Vorgeschichte.
Warum dieser Film jedoch beschlagnahmt wurde versteh ich nicht wirklich, so brutal ist das auch nicht.
"Ist alles nur Legende. Jason ertrank, Mrs. Voorhees wurde getötet und Camp Crystal ist verbotenes Gebiet, alles klar?"
Klar, die Geschichte ist jetzt richtig idiotisch,(Jason ertrank angeblich und ist jetzt ein erwachsener Mann. Aha.) aber dennoch kann der Streifen eine Menge Spaß machen, ich persönlich fande die Schockszenen noch besser als im ersten Teil. Was gefehlt hat war wieder einmal Splatter. Davon war fast nichts zu sehen. Leider.
Und dennoch hat sich "Friday the 13th Part 2" in seiner Härte gesteigert, die Morde wurden noch besser inszeniert. Die Charaktere warten nur drauf das sie abgeschlachtet werden, kein einziger war mir sympathisch oder kam mir Charakterstark vor.
Es herrscht aber die gleiche, haarsträubene Atmosphäre wie im ersten Teil, die vom gruseligen Score dominiert wird.
Für alle die an der "Freitag er 13te"-Reihe Interesse haben ein Muss da hier Jason zum ersten Mal ins Rampenlicht tritt.
Hübsch? Ist sie! Wenn ich seh wie andere 'Damen' in dem Alter aussehen...
Sympathisch kommt sie ja rüber, aber Filme mit ihr sind nicht so das Wahre.
Ich lese Emma Stone und fiese Zombies im viktorianischen England abschlachten und ich bin happy. :)
Neue Filme müssen wirklich nicht sein, aber die das was nach der Spoilerwarnung steht hört sich echt gut an, da freut sich jeder Fan, tolle Idee auf jeden Fall.
Ich fand "Red Corner" klasse, schade das der nicht dabei ist.
"Es ist 7 Uhr und eine Minute. Wir haben heute den 13 Juni. Es wird Zeit, dass ihr eure müden Knochen aus dem Bett bewegt. Passt auf, dass euch keine schwarze Katze von links übern Weg läuft..."
...und hofft das ihr diesen Tag überleben werdet. Es ist Freitag der 13te.
Meine "Freitag der 13te"-Woche beginnt mit einem Paukenschlag, die Slasherreihe startet mit einem wirklich gutem 1ten Teil der weiß wie man gekonnt Schockszenen inszeniert.
Klar "Freitag der 13te" ist kein Meilenstein in der Filmgeschichte, doch der Film kann mit vielen Sachen punkten: Das Camp Crystal Lake ist als Schauplatz mehr als ideal, alles ist da, alte, knarrende Hütten, ein dichter Wald und ein See.
Der Twist zum Ende hin ist wirklich gut, wenn man, nicht so wie ich, das Glück hat das Ende nicht schon zu kennen, wird man sehr überrascht sein.
Heftige Splatterszenen gibt es nicht, davon lebt der Film aber auch nicht, wovon er lebt ist diese tolle Atmosphäre die mit dem kultigen Score einfach herrlich funktioniert.
[Klugscheißerspruch: Kevin Bacon hat hier sein Schauspieldebüt.]
"Freitag der 13te" ist ein Slasher ohne heftige Splatterszenen, dafür aber mit gruseliger Atmosphäre, immer wieder aufsteigender Spannung und einer gut durchdachten Geschichte.
Ich bin nichtmal ein Mitglied der "Moviepilot Bollians" und doch bin ich der einzigste dem auffällt das du oller Sack Geburtstag hast. Alles gute und ich hoffe man kriegt weiterhin viele Meisterwerke von dir präsentiert!
"Nenne mir ein guten Grund weshalb ich dich nicht abknallen soll?"
-"Weil ich fahre."
Klar war das irgendwie scheiße. Nee, nicht 'irgendwie'. Es war scheiße. Aber es war unterhaltende Scheiße, ihr wisst schon, ich meine scheiße wie gut scheiße, so guter scheiß Trash. Nicholas Cage hat aus seinen Fehlern gelernt, er hat gemerkt das er in Filmen die versuchen gezwungen anspruchsvoll zu sein, nichts zu suchen hat, in dem Trash-Genre macht er sich aber relativ gut, weil er eben teilweise wirklich mies spielt.
Die Story ist ebenfalls kacke, aber das macht doch alles nur noch trashiger, wenn da ein Satansverein, eine hübsche Braut, Cage der aus der Hölle kommt und der Tod selbst mitmischen, kanns verdammt witzig werden.
Aber was dem Film fehlt ist noch ein bisschen mehr Selbstironie, viele Szenen sind zu aufgesetzt.
Das es kein reiner Trash-Film ist verhindert William Fichtner("Der Buchhalter"), seine zynische Performance als Hetzer aus der Hölle macht den Film noch ein Stückchen mehr besser.
"Drive Angry" ist sinnloses rumgeballere wo man wirklich nicht anfangen sollte Niveau zu suchen, oder überhaupt jegliche Logik. Doch Spaß machen kanns allemal.
Die Werbung bevor der Trailer anfängt, nervt noch mehr als der Auto-Start.
Das Kostüm ist ein bisschen peinlich, wird aber geschaut.
Was für ein Ironie des Schicksals.
Na zum Glück ist sie nicht von ihm schwanger :)
Jack Black finde ich in der Liste unpassend, ein guter Lehrer? Der hat seine Schüler ausgenutzt! :D
In "Number23" war er stark.
In "Faculty" waren es ja mörderisch schlechte Lehrer :P
["Es ist eine Begegnung besonderer Art, zwischen Liebe und Zärtlichkeit, anderst kann man sie nicht bezeichnen. Sie hatte einen Blumennamen. Sie lebte inmitten von Worten, umgeben von Adjektiven, von Verben, die wachsen wie Gräser, manche wachsen mit aller Gewalt. Sie sind sanft gewandert, von meiner Rinde bis in mein Herz."]
Kennt ihr dieses Gefühl wenn man mit absolut keinen Erwartungen an einen Film geht und dann einfach vom Hocker gehauen wird? Kennt ihr dieses Gefühl wenn man eine kleine, seltene Filmperle entdeckt? Kennt ihr dieses Gefühl wenn man dann sauer wird weil solchen Filmen nicht genug Aufmerksamkeit gezollt wird? Diese Gefühle hatte ich bei diesem kleinen Schatz aus Frankreich. Wer diesen Film entdeckt, der von den ganzen Pseudoblockbustern versteckt worden ist, wird mir etwas wunderschönem belohnt, mit Lebensfreude, Wärme und vorallem Liebe.
Gérard Depardieu('Germain') ist gewaltig. Damit meine ich nicht nur seinen Bauchumfang.
Gisèle Casadesus('Margueritte' – mit zwei „t“) als über 90jährige Dame kriegt meinen Respekt, in dem Alter noch so frisch und lebendig zu spielen hat mich wirklich begeistert.
Ja Gérard und Gisèle sind einfach ein Dreamteam, sie harmonieren perfekt zusammen.
Als Germain und Margueritte treffen sie sich jeden Tag auf einer Bank in einem Park, um sich entweder gegenseitig etwas aus Büchern vorzulesen oder über Schimpfwörtern wie 'Schnepfe' zu diskutieren und deren Hintergründe zu erläutern, das ist wirklich sehr amüsant, wie oft hört man solche Wörter schon aus dem Mund einer Dame die über 90 ist?
Um die zwei dreht sich die Geschichte, doch "Das Labyrinth der Wörter" wurde mit vielen kleinen, schönen und traurigen Geschichten gefüllt.
Germain ist ein Mann der eigentlich keine richtigen Freunde hat, oft wird er dafür verspottet das er keine richtige Schulbildung hat, in Rückblenden wird gezeigt wie Germain von seinem Lehrer auf ekelhafteste Weise gedemütigt wird, selbst seine Mutter verschmäht ihn. Doch nicht Margueritte, sie ist einer der wenigen Person die ihn liebt.
Germain's Leben ist auf den ersten Blick kein schönes, doch hinter all den Regenwolken scheint auch irgendwo die Sonne...
Die Geschichte scheint nichts besonderes zu sein, doch sie ist etwas besonderes. Etwas sehr besonderes. "Das Labyrinth der Wörter" zeigt das auch kleine Gesten und Geschenke große Wirkungen haben, der Film zeigt das Liebe nicht immer die klischeehaften Hollywood-Typischen Formen annehmen muss, der Film zeigt einfach die pure Wahrheit.
Das ist so ein ganz besonderer Film, wo einem zu Ende einfach die Pipi in die Augen steigt.
["In Liebesgeschichten gibt es nicht immer nur Liebe, manchmal gibt es nichtmal ein 'Ich liebe dich', und doch liebt man sich."]
Na so wie der Bay reagiert scheinen Megan Fox's Worte nicht ganz falsch zu sein :P