Mr.Film - Kommentare

Alle Kommentare von Mr.Film

  • 10

    Ich weiss nicht, ob es noch größer werden kann. Ich weiss wirklich nicht, ob mich irgendeine Serie in nächster Zeit so sehr beeindrucken kann, damit ich diese Staffel (und überhaupt die ganze Serie) von Game of Thrones nicht im Hinterköpfchen hab. Beeindruckt. Baff. Leicht verstört. Superlativen werden gerne benutzt, aber ich für meinen Teil saß seit über 1 Jahr nicht mehr so gelähmt vor einem Bildschirm. Was sollte Folge 9? Die Titel der Folge nenne ich mal nicht, das spoilert in meinen Augen etwas. Was vergleichbares gab es bisher noch nicht, wie kann man sich so etwas wagen - danke, dass ihr es tatet. Zwar hat sich bis zu eben dieser Folge in Hinsicht auf den eisernen Thron nicht wirklich viel getan (und davor waren immerhin 8 Folgen), doch stört einen die Storyentwicklung in der Hinsicht einfach gar nicht, man klebt mal wieder an den Lippen und die Minuten, Stunden purzeln davon. Und dann eben Folge 9. Nichtmal das Staffelfinale und man vergewaltigt den Zuschauer schon auf höchster emotionaler Ebene. Das Ende an sich ist dann etwas ruhiger, nimmt der Spannung aber auf keinen Fall mehr den Wind aus den Segeln und ließ mich wütend zurück - bis Frühjahr 2014 warten. Warten darauf, wie es nun weiter geht, wer sich dem Thron nähert und Joffrey endlich mal die Hoden entfernt (autsch, da gabs auch so eine WTF-Szene). Doch von mir aus kann das vollkommene Ende noch auf sich warten lassen, mich interessiert es nicht wirklich wer nun endgültig auf dem Thron Platz nimmt, mich interessiert es nur wie es dazu kommt. Und da sind derzeit ja einige Kandidaten auf dem Weg dorthin.
    Achja: Eigentlich müsste ich der Staffel ja trotzdem mindestens 10 Punkte dafür abziehen, dass man Daenerys so wenig Screentime gibt. Die perfekte Frau schlechthin, ich erinnere an die Szene mit den Unbefleckten (woar, Gänsehaut). Die bisher einzige Person ohne erkennbaren Makel. Tja, da werden sich die Lannisters noch wundern und sich ärgern, sie kaum auf dem Schirm gehabt zu haben. Und Leute, Drachen! Unbefleckte! Jorah Mormont!
    Was gibt' sonst noch zu sagen? Überraschungen gab's natürlich wieder eine Menge, nochmal überdimensionaler inszeniert als in den Vorgängern und Charakterentwicklungen die man (bzw. ich) so gar nicht erwartet hätte. Am liebsten würde ich alles spoilern und sagen "Maaan, was war denn das mit Jaime Lannister?! Der hat jetzt nicht ernsthaft se...", aber nein, versauen will ich hier einem gar nichts.
    Ich habe geklatscht. Eine rundum perfekte Staffel die trotz eigentlich schleppender Handlung sich nichts anmerken lässt und mit Dialogen und Geschehnissen überrascht und begeistert, mit denen man so eher nicht gerechnet hätte.

    Missandei: "Valar morghulis."
    Daenerys Targaryen: "Yes. All men must die, but we are not men."

    13
    • "World War Z" ist mehr als Durchschnitt. Hollywood hat sich endlich mal getraut, einen etwas anderen Zombiefilm auf den Markt zu schmeißen. Er ist nicht komplett anderst, aber immerhin eine schöne Alternative zum dem Bekannten.

      3
      • "Rapunzel – Neu verföhnt wird mit seinen Produktionskosten von mindestens 260 Millionen US-Dollar[3] auf Platz zwei hinter Fluch der Karibik 3, dem teuersten Film aller Zeiten, gesehen. Inflationsbereinigt liegt er auf Platz 11[4] und befindet sich somit unter Filmen wie Cleopatra und Titanic. Dem gegenüber steht ein weltweites Einspielergebnis von rund 570 Millionen US-Dollar." Also wenn das stimmt: Krass.

        • Bah, die Diskussion bricht alle paar Monate ja wieder von neuem aus. Ganz einfach: Liebe Filmindustrie, sei fair zu uns, dann sind wir fair zu dir.

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          • 1
            • Geiler Typ, dessen facebook-fotos ich wohl noch am meisten schätze.

              • 7 .5

                Spoiler ahead!
                So, nun hat's Scofield endlich geschafft seinen Bruder aus der Todeszelle zu holen. Aber nicht ganz so, wie geplant. Und vor allem mit etwas mehr Männern, als ihm lieb ist. "Die Fox River 8" (richtig Schlauberger, es sind 8 Leute ausgebrochen) sind auf der Flucht, und genau wie beim Ausbruch (und dessen Planung), läuft auch hier einiges mächtig schief. Wer die erste Staffel geschaut hat weiss, wie unendlich viele Twists einem über den Weg laufen, nicht viel anderst ist es hier. Nee, meiner Meinunung nach ist's sogar noch schlimmer. Ist teilweise etwas nervig und übertrieben, da sekündlich Storywendungen auftreten können. Was das wirklich nervig macht ist, dass es manchmal wirklich unrealistisch hoch 10 wird. Aber dafür, dass die Serie ein komplett neues Setting belegt, Fox River spielt an sich ja kaum noch eine Rolle, haben die Macher ihre Sache eindeutig gut/sehr gut gemacht. Die Figuren die man kannte bleiben interessant, diejenigen die neu dazu gekommen sind bzw. noch mehr ins Rampenlicht treten machen sich ebenfalls nicht schlechter als sie sind.

                Das Problem in dieser Staffel ist, dass sie viel mehr Pausen besitzt als ihr Vorgänger. Nach den ersten, heftig rasanten Folgen, hat man zwischenzeitlich deutlich abgebaut und eher auf ruhige Szenen gesetzt. Passte für mich nicht. Nicht für eine Serie, mit so einem fulminanten Start. Nichtsdestotrotz hat man zum Ende hin nochmal schön aufgebaut, die Spannung beben lassen und einige deftige Twists rausgehauen. Das Finale an sich ist, obwohl so schön schockierend, perfekt ruhig eingefangen worden. DA hat dieses ruhige die volle Daseinsberechtigung gehabt. Bin, trotz des merkbaren Qualitätsabsprungs, auf die nächste(n) Staffel(n) gespannt.

                7
                • 8 .5

                  Ein langer, so langer und spannender Knastfilm, den man selten zu Gesicht bekommt. Prison Break lässt in der ersten Staffel kaum zu, den Zuschauer atmen zu lassen, die ganze Zeit muss etwas passieren, Pausen gibt es nichtmal wenn das Licht ausgeht und die Insassen schlafen sollten. Dabei ist es nicht wirklich der Fall, dass immer etwas 'passiert' oder ein Riesenereigniss eintrifft, es ist eher der Punkt, dass Michael Scofield und sein Plan von Folge zu Folge, von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr in den Bann zieht. Apropos Scofield, die Story um ihn und sein Ziel ist ziemlich einzigartig in der Welt der Serien (und (Gefängniss)Filme)): Sein Bruder Lincoln wird des Mordes an dem Sohn der Vizepräsidentin beschuldigt und somit zum Tode verurteilt, Lincoln gesteht jedoch gar nichts --> Scofield glaubt seinem Bruder und beschliesst, ihn daraus zu holen. Auch wenn er dafür selbst ins Gefängniss muss...

                  Story also: Top. Inszenierung: Einzigartig, jedenfalls ist mir solch eine serientechnische Erfahrung noch nie zuvor erfahren. In Prison Break passiert einfach immer etwas, und vor allem eines: Wendungen und Kniffe am laufenden Band. Pro Folge sind sie wirklich kaum überschaubar und sie zu zählen wäre ein echtes Stück Arbeit. Könnte danach klingen, dass es manchmal zu viel des Guten wird, doch flasht das einfach nur und fördert die Sucht nach mehr.

                  Die erste Staffel von Prison Break bereitet bis auf den kleinen, etwas holprigen Einstieg, eine unglaubliche Packung an Adrenalin, Intelligenz und Spannung, die man selten zu sehen bekommen kriegt. Das Serienfinale ist perfekt und könnte nicht besser in den Rahmen passen, so wie die Macher wissen, wie man Lust auf die nächste Folge machen kann, haben sie auch hier gewusst, wie sie den Zuschauer dazu bekommen, unbedingt die nächste Staffel schauen zu wollen.

                  9
                  • Der Pisser kriegt, trotz absolut nicht vorhandenem Schauspieltalents, dank seinem Dad echt JEDE Tür geöffnet. Unglaublich. Wenn er wenigstens sympathisch wäre.

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                    • Mal ganz von der Diskussion abgesehen ob sowas legal oder illegal sei und wie ethisch korrekt das ist - "kino.to" war nur der Anfang? Welcher Anfang? Wie jeder sehen kann besteht diese Seite noch/wieder, nur mit eben einem x in der URL. So etwas bringt GAR NICHTS, das wird nur gemacht, damit die Bürger sehen, wie engagiert man doch gegen die bösen Raubkopierer vorgeht. Lächerliche Täuscherei, man sollte lieber eine vernünftigere Lösung finden. Vor allem sollte man mal darauf achten, warum denn genau diese Seite so eine große Anhängerschaft haben, daraus könnte auch die großen Filmstudios Gewinn schlagen. Aber das wäre ja schlau.

                      10
                      • 7

                        "The End". Gott sei Dank, schreien die einen, wird so langsam auch mal Zeit, die anderen. Denn selbst die Fans, dazu zähle auch ich mich, haben so langsam genug von der Chaotentruppe mit der Katerstimmung. Das ist aber gar nicht zu kritisch gemeint, 3 Teile sind im Endeffekt doch einfach genug und so eine Komödientrilogie im Ganzen die perfekte Abrundung. Aber kommen wir mal zum interessanten Teil: Wie war das Ende denn jetzt? Anders. Naja, nicht allzu anders, wie manch einer hier so sagt. Anders in der Hinsicht, das Teil Nummero 3 eben mal nicht die Grundstory wie der zweite kopiert hat. Ich finde das eigentlich nur deswegen etwas "schade", weil die Gagrate leiden musste. Vieles musste Actionpassagen weichen, doch muss man sagen, dass diese absolut nicht schlecht und uninspiriert inszeniert worden sind. Da gibt's zum Beispiel die Szene auf dem 'Caesars Palace' - da hat man sogar gezeigt, wie perfekt man Humor mit Adrenalin verbinden kann. Der ganz große Witz des Filmes bleibt aber: Zach Galifianakis. Die Macher haben ge- und bemerkt, dass er einfach DAS Markenzeichen der Truppe ist und wohl fast vollkommen für den Spaßgehalt zuständig ist. Deswegen hat man hier auch nur noch auf ihn gebaut - und das erfolgreich. Zwar gerät man nur wegen ihm in krampfartige Lachzuckungen, doch das reicht, denn wer so einen großartigen Humor (jaja, darüber kann man jetzt wieder streiten) an den Tag legt, hat in der Hinsicht auch eine Menge Screentime verdient. Stu ist mal wieder der Spießer und genau das kriegt er auch nach und nach von den anderen reingedrückt, derber als in den anderen Teilen, Phil Mr. Cool und Chow ein kranker, kranker Mensch. Hört sich so an, als ob sich rein gar nichts geändert hat. Stimmt. Teilweise. Denn die einzelnen Rollen wurden hier nochmal bis ins extreme überspitzt. Hätte schief gehen können, ist's aber nicht.
                        Zwar gibt es in "Hangover 3" keinen wirklichen Hangover, aber nichtsdestotrotz hatte ich mal wieder eine Menge Spaß dank dem derben Humor. Ein unglaublich dämlich nervendes Trio (+ Chow) für die einen, eine lachanfallauslösender Haufen sympathischer Jungs (+Chow) für mich.

                        "Stu: Do you even know what’s going on?
                        Alan: Phil’s doing all the work, I’m his assistant, and you’re standing there looking like an idiot. You just got schooled son!"

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                        • 8

                          Ihr kennt diese ganzen Serien à la "Scrubs", "How I Met Your Mother", "Two And A Half Men", "The Big Bang Theory" undsoweiterundsofort? Klar kennt ihr die, die laufen seit gefühlten Jahrtausenden zu der immer gleichen Uhrzeit auf den immer gleichen Sendern. Und natürlich ist das logisch, denn damit macht man ja auch konstantes Geld, denn die Meute gibt sich damit zufrieden, schaltet immer wieder ein. Ja, auch ich habe Ted schon 9mal zugeschaut, wie er die Kürbisschlampe sucht, mindestens 10mal wie Turk und J.D. zur Steak Night wollen. Doch ist das Ganze eigentlich ziemlich traurig. Warum? Weil es einfach so viele Sitcoms/Serien gibt, die man anstatt der 34ten Wiederholung von "Two And A Half" laufen lassen könnte. So wäre "Better of Ted" wohl eine der besten Varianten. Eine Serie die den Charme, die Detailreichheit und den Witz der oben genannten ebenfalls verbindet. Die Geschichten rundum die Firma 'Veridian Dynamics" ("Family. Yay") sind einfach so verdammt awesome und kurzweilig. Und alleine die Idee um eine Firma, die ALLES erfinden und herstellen kann, macht nicht nur im Kopf Spaß. Dazu kommt, dass das Ganze so übermächtig schwarzhumorig ist ("I used to feed my sister in her sleep so she wouldn't be skinnier than me."), was für mich, richtig eingesetzt, sowieso jede Sitcom sehenswert machen kann. Also, macht mal den TV aus, besorgt euch die erste Staffel von "Better of Ted" und genießt. Die zweite Staffel könnt ihr euch dann auch noch anschauen, dann ist aber Schluss, denn solche Sitcoms hier bekommen ja seltenst genug Quoten, um bestehen zu können.

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                          • 2

                            'Mhmm, lass mich mal überlegen: Dieses Mädchen stand vor einer guten halben Stunde vor mir und unseren restlichen Freunden, schrie dass wir heute Nacht alle sterben werden, und kotzte Olivia, dem netten Mädchen das nur helfen wollte, volle kanne ins Gesicht. Danach ist sie ja auch noch auf grausame Weise gestorben, nachdem sie natürlich versucht hat, diesen einen Kerl abzustechen. Den Namen habe ich vergessen, mir ist nur noch in Erinnerung geblieben wie dieser Volltrottel laut aus dem Buch vorgelesen hat, welches mit Stacheldraht eingewickelt wurde und in welchem steht, dass man nichts daraus aufschreiben oder laut vorlesen solle. Dieses Mädchen, welches ein klitzekleine bisschen so rüberkommt, als ob es vom Teufel besessen sei, hat damit doch bestimmt nichts zu tun. Und jetzt ruft sie aus dem Kellerloch nach Hilfe, die kleine Psychotante die vorhin schonmal ihre Gesichtsfarbe geändert und in einer anderen Stimmlage geflucht hat. Jap, ich habe alle Vor- und Nachteile abgewägt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es absolut gar nicht dämlich ist, auf ihren Hilferuf einzugehen, in den dunklen Keller hinunter zu steigen, und zu schauen, ob wirklich nicht alles in Ordnung bei ihr ist.'
                            Liebe Leser und Leserinnen, jetzt lasst uns mal raten, wie schlau ihre Entscheidung denn nun war und ob die Olle aus dem Keller ihr nichts getan hat. Ich denke, da kann ich mir eine Auflösung sparen, so blöde wie die Menschen aus diesem Film dürfte der Großteil von mp jetzt hoffentlich nicht sein. Ernsthaft, ältere Horrorfilme hatten ja noch einen gewissen Charme indem sie mit, sagen wir mal, durchschnittlich intelligenten Auserwählten aufgewartet haben, doch heutzutage tut es einfach nur noch weh, vor allem wenn der IQ-Wert der Protagonisten schon in den Minusbereich rutscht.
                            Aber genug gemeckert...oder auch nicht, denn als nächstes bitte ich darum, Splatterfilme solchen Ausmaßes nicht mehr als Horrorfilm zu betiteln. Ich habe mich sowieso schon immer gefragt, warum man hier nicht in zwei Genres aufsplittet, denn Filme dieser Art erzeugen bei mir (und bei dem Großteil der restlichen Menschheit) keine Angst, was bei Horrorfilmen üblich sein sollte, sondern Ekel. Und ein ekelerregendes Gefühl im Bauch ist kein Zeichen eines guten Horrorfilmes, sondern eines dafür, dass man grade einfach ein Riesengemetzel auf der Leinwand sieht, das keine Gänsehaut, keinen Grusel, kein Ich-versteckt-mein-Gesicht-unter-der-Decke-Feeling hervorruft. Der eigentliche Sinn wird da einfach verfehlt.
                            Es ist unendlich traurig, dass es immer schwieriger (bzw. unmöglich) wird, einen guten, modernen Gruselstreifen vor die Flinte zu bekommen. Back to the Roots, please, aber das junge Publikum, dass ja leider die Mehrheit darstellt, feiert ja überwiegend dieses Blutgewichse.

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                            • Natural Born Killers SO mies gefunden? :O Alleine Robert Downey Jr. als weltbester Reporter hat doch schon mind. 5 Punkte verdient :D

                              • 8

                                Unglaublich kurzweilig lustige Comedyserie, die einfach mal etwas aus dem Rahmen fällt. Mit etwas meine ich wirklich nur etwas, denn auf den ersten Blick könnte "Breaking In" sofort in den Mainstream-Topf geschmissen werden. Sollte man aber nicht. Denn die kleinen Geschichten rund um das Contra Team, ein Sicherheitsteam, das bei Kunden einbricht um ihnen ihre Lücken aufzuweisen, machen verdammt Spaß. Wie wärs mit der Story um einen Nerddieb, der das Kostüm von Chewbecca geklaut und in seinem eigenen Todesstern versteckt hat? Oder mit einer Folge, die im Mission: Impossible Style zeigt, was zwei sich rivalisierende Firmen so antun können? Jap, ihr merkt, es gibt ne Menge Querverweise auf Filme und für mich waren diese zu 90% von gar nicht so schlechten Eltern. Deshalb verstehe ich auch absolut nicht, warum die Serie an sich so schlecht wegkommt, und vor allem warum sie zwei mal abgesetzt wurde (nach Staffel 1 wurde sie zum Glück nochmal zurück geholt, nun ists aber wohl endgültig zu Ende). Naja, solls eben so sein, nichtsdestotrotz sollte man unbedingt in die 20 Folgen reinschauen, mir hat das Team rundum Christian Slater viel Freude bereitet.

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                                • 6 .5

                                  Meth. Meth kochen. Ein Meth kochender Chemie Lehrer. Das ist ja so unfassbar cool. Und genauso wurde das auch umgesetzt! Doch eines störte mich mehr, als es vielleicht sollte: Der Arme hat Krebs, und genau dieses Dilemma muss gefühlte 90% der Sendezeit einnehmen. Ehrlich, das Thema ist so ausgelutscht und bekannt, dass hätte man doch nicht so ausführlich behandeln müssen. Dazu seine nervtötende Frau - nee, dass war mir zu viel des Guten. Das eigentliche Breaking Bad dagegen, Mr. White und Pinkman sind ja ein so geniales Team, hat mich wirklich aus den Socken gehauen. Mehr davon! Genau deswegen freue ich mich auf die folgenden Staffeln, doch hier habe ich davon wie gesagt leider viel zu wenig gesehen.
                                  Wer will mit Meth kochen gehn?

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                                  • Ich als Riesenfan habe echt noch keine der Trölftausend bisher veröffentlichten Boxen. Wär doch toll mal eine im Regal stehen zu haben :)

                                    • 3
                                      • Arsch. Wollte O.C. California ja eigentlich gar nicht erst in meine Merkliste aufnehmen. Erzähl mal kurz, warum so toll? :)

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                                        • 6
                                          über Mama

                                          Ohh war der Kurzfilm düster, ohh hat der Lust auf mehr gemacht. Doch diese ganze Atmosphäre in einen Spielfilmlangen Film packen? Und das gekonnt? War auf jeden Fall eine Herausforderung. Eine, dass das von Guillermo Del Toro produzierte Projekt, nur halbwegs bewältigen konnte. In den paar Minuten des Kurzfilmes war ich wirklich auch für die gesamten Minuten gebannt und saß auch leicht (leicht, haha) verängstigt vor dem Bildschirm. Leider erging es mir hier ungefähr genauso. Ein paar Minuten war ich wirklich wie ein kleines Kind und konnte mich vor Spannung kaum bewegen. Ein paar Minuten sind in einem ca. 100 Minuten langem Film aber jetzt nicht wirklich die Welt. Wie gesagt, leider. "Mama" schafft es aber immerhin eine unglaublich einzigartige Stimmung aufrecht zu erhalten, und das auch wirklich vom Anfang bis (fast) zum Schluss. Der Schluss ist nämlich so eine Sache. Okay, ich bin nicht wirklich böse auf das Ende, denn immerhin wollte man dort mal etwas anderes probieren, das Ganze etwas aus dem Kontrast reißen, doch hat das auch gepasst? Naaaja. Ohne viel zu spoilern: Hier wird gezeigt, wie man einen schön schaurigen Gruselfim in ein kitschiges Fantasygedöns umwandeln kann. Zwar mit einem flüssigem Übergang, aber...naaaja. Alles in allem kann man trotzdem sagen das es ein mehr als vertretbares Horrorfilmchen ist, dass für die heutigen Verhältnisse noch eine der besten Varianten darstellt. Und 'unsichtbare' Freunde von kleinen Kindern betrachtet man jetzt auch in einem ganz anderem Licht.

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                                          • PULSE war in meinen Augen alles andere als gruselig. Wirklich, von den Asiaten erwarte ich in der Richtung einfach viel mehr, ich bin fast eingeschlafen.

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                                            • | The Walking Dead: Staffel 3: 7.5 - Nicht so fesselnd wie die Vorgänger, Finale war auch nicht das Gelbe vom Ei. Bin aber gespannt wie es weitergeht, gerne kann man mal wieder etwas Action rausnehmen, und es so wie in Staffel 2 angehen.

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                                              • Stephen? Echt? Absolut nervtötend gewesen. Sonst hätte ich auch Mr. Pink oder Hattori Hanzo gesagt.

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                                                • Ich mach für mich und Interessenten, falls es die gibt, mal so eine Art Liveerfassung. Ab jetzt.

                                                  Grade abgeschlossen: Supernatural - Staffel 1 | 7.0 | Eine meiner Lieblingsserien, aber Staffel 1 ist bis auf ein paar Momente einfach kein Meisterwerk.

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                                                  • Also den Großteil davon kannst du mir gerne zuschicken :D

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