Mr. Pink - Kommentare
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Alle Kommentare von Mr. Pink
Hmm...Halloween...da gibt es so viele Möglichkeiten, den Tag angemessen zu gestalten. Eine Halloweenparty, einfach zu Hause bleiben und entspannt ein paar Horrorfilme genießen, kleine Kinder erschrecken, oder eine Séance auf dem örtlichen Friedhof....Ich werde wohl spontan entscheiden, was ich mache.
Schauspielgott Ralf Möller in einem bildgewaltigen Epos über Schuld und Sühne, Rache und Vergebung...und einen Killer-Hai.
"Die Rückkehr der Jedi-Ritter" bringt die Weltraum-Oper, die einst auf einem unscheinbaren, kleinen Wüstenplaneten begann, zu einem perfekten Ende. Die Fragen, die das Ende von Episode V offen ließ, werden beantwortet und Luke Skywalker, Han Solo, R2-D2 & Co. dürfen ein letztes Mal zu einem spannenden Abenteuer aufbrechen.
Spannung, dramatische Konflikte und knuffige Ewoks bilden dabei das Grundgerüst einer charmanten, tragischen und zugleich himmlisch-märchenhaften Story, die sämtliche Handlungsstränge der vorigen Filme weitererzählt, neue Elemente hinzufügt und alles zu einem erstklassigen Ganzen werden lässt. Exzellent inszeniert und zusätzlich mit einem, wie immer, vorzüglichen Score von John Williams veredelt, ist der Film somit ein wahrlich famoser, absolut beeindruckender, glanzvoller Abschluss der Star Wars-Saga.
Mein absoluter Lieblingsteil der Star Wars-Reihe! Wenn der Imperiale Marsch erklingt und dazu die Sternzerstörer majestätisch durchs Weltall gleiten, dann bin ich jedes Mal aufs Neue begeistert. Außerdem ist Darth Vader nicht nur eine der interessantesten Figuren der Filmgeschichte, sondern außerdem so etwas wie der ultimative Bösewicht. Eiskalt und berechnend. Und zudem allein schon durch seine Erscheinung absolut angsteinflößend und unheimlich.
Aber auch die anderen Charaktere sind einfach absolut perfekt. Der ängstliche C-3PO, sein Partner, der furchtlose R2-D2, Yoda, der weise, aber bisweilen auch etwas schrullige Jedi-Meister, Han Solo, der coolste Draufgänger des Universums, sein impulsiver, aber gutherziger Freund Chewbacca, sowie die toughe und wunderschöne Prinzessin Leia. All diese liebenswerten Figuren wurden hier in einer spannenden, einzigartigen Geschichte untergebracht, die die Abenteuer des Luke Skywalker, welche in Episode IV begannen, hervorragend fortführt.
Dabei ist Episode V ganz klar der dunkelste, düsterste Teil der Saga. "Das Imperium schlägt zurück" hat keine großen Erfolge für unsere Helden zu bieten und endet zudem ohne ein klassisches Happy End. Und dennoch ist der Film absolut mitreißend und macht eine Menge Spaß, da die Story trotz allem doch sehr humorvoll erzählt wird. Und sowieso ist der erzählerische Aspekt des Films, obwohl er mit einem fiesen Cliffhanger endet, einfach großartig. Mag die grundsätzliche Story nämlich durchaus recht klassisch erscheinen, so schafft sie es doch, voll und ganz zu fesseln, neue Figuren gekonnt einzuführen, ohne die alten zu vernachlässigen, trotz zahlreicher Namen und Orte, verliert man nämlich nie den Überblick, und zum Schluss sogar mit einer überraschenden Wendung aufzuwarten, die alles bisher Gesehene und das, was noch kommen mag komplett in einem anderen Licht dastehen lässt. (Ich denke, jeder weiß, was ich meine. Ich mag jetzt aber nicht spoilern, falls es wirklich irgendwo auf der Welt noch jemanden geben sollte, der den Film tatsächlich noch nicht gesehen hat.)
Außerdem ist die Inszenierung des Streifens einfach perfekt. Der überwältigende Score von John Williams verschmilzt mit der großartigen Kameraführung, die auch die noch so hektischste Weltraumschlacht mit einer ungeahnten Ruhe und Eleganz einzufangen vermag, zu einem grandiosen Gesamtkunstwerk.
"Das Imperium schlägt zurück" toppt seinen Vorgänger nochmal um ein ganzes Stück. Alles was Episode IV so herausragend und sehenswert machte, gibt es auch hier. Und noch mehr. Epochale Schlachten und Lichtschwertkämpfe, Dramatik, Gefühl, passend platzierte Gags, eines der besten und sympathischsten Darsteller-Ensembles aller Zeiten und eine zeitlose Story, die das Herz berührt. Zu Recht Kult. Der beste Teil der Original-Trilogie. Der beste Teil überhaupt. Ein absolut einzigartiges, grandioses Meisterwerk!
Eine märchenhafte Weltraum-Oper in Traum-Moll.
Auch Episode III hat mir ausgezeichnet gefallen, und ist wohl der beste Teil der neuen Trilogie. Sehr schön, wie hier musikalisch, optisch, wie etwa beim Design der Raumschiffe, sowie inhaltlich, auch wenn Anakins letztendlicher Werdegang und seine etwas rasche Zuwendung zur dunklen Seite der Macht nicht immer voll und ganz nachzuvollziehen sind, eine Brücke zu den alten Teilen geschlagen wird. Die bombastischen Weltraumschlachten wurden eindrucksvoll in Szene gesetzt, der Film ist, vor allem gegen Ende wenn Order 66 angeordnet wird, sehr packend und emotional und die "Geburt" von Darth Vader am Ende ist absolut mitreißend und erinnert vom Feeling und der Atmosphäre her deutlich an die Originaltrilogie.
Hayden Christensen hat sich gegenüber Episode II ein ganzes Stück gesteigert, sodass man ihm die Rolle durchaus abkauft, und auch die gute Natalie Portman wird hier endlich mal ein bisschen gefordert, und kann uns so zumindest eine kleine Kostprobe ihres Könnens servieren. Auch die anderen Darsteller machen ihre Sache sehr gut. Dennoch bleiben viele der Figuren relativ flach und kommen, wie auch einige Teile der Handlung einfach viel zu kurz, was wirklich schade ist.
Ändert aber nichts daran, dass "Revenge of the Sith" einer der düstersten, spannendsten und einer der besten Star Wars-Teile ist. Kein Meisterwerk, aber doch ein stimmiger, technisch einwandfreier, absolut sehenswerter Film, ein perfekter Abschluss der Prequel-Trilogie und ein gelungener Übergang zu den Originalstreifen.
Episode II hat sich gegenüber dem Vorgänger stark gesteigert. Der Film wirkt insgesamt erwachsener. Außerdem ist "Attack of the Clones" sowieso einer meiner Lieblingsfilme, da es sich hierbei um den ersten Star Wars-Film handelt, den ich im Kino gesehen habe. Ich war damals sogar gleich in der ersten Vorstellung um Mitternacht. Ein unvergessliches Erlebnis, das mein kleines Kinderherz höher schlagen ließ, und an welches ich immer noch mit Freuden zurückdenke.
Aber auch so gefällt mir Episode II immer noch sehr gut. Der Film erzählt den Beginn der Romanze zwischen Padmé und Anakin, bereitet langsam aber sicher auf Anakins weiteren Werdegang vor und beschäftigt sich, wie auch die anderen Teile der Prequel-Trilogie, ausgiebig mit den Einzelheiten der intergalaktischen Handelsgesetze und dem Funktionieren des politischen Systems der Republik.
Der tolle Cast bekommt Unterstützung in Form des großartigen Christopher Lee, welcher sich daher auch damit rühmen kann, Teil der zwei wichtigsten Filmreihen aller Zeiten zu sein. Sogar Hayden Christensen finde ich entgegen der landläufigen Meinung eigentlich ganz okay. Selbstverständlich ist er kein guter Schauspieler. Hier nicht, und auch sonst nicht. Aber auch wenn er meistens nur zwischen "nicht weiter beachtenswert" und "ganz okay" pendelt, hat er doch manchmal so seine Momente. In "Shattered Glass" war er sehr gut und auch als Anakin Skywalker passt er, wie ich finde, alles in allem doch recht gut.
Natürlich sind die Dialoge zum Teil recht flach. Aber George Lucas ist eben George Lucas. Und George Lucas ist nun einmal kein großer Dialogschreiber. Er ist halt kein Tarantino oder Coen. Deswegen kann ich auch gerne darüber hinwegsehen, da ansonsten alles perfekt passt. Die Story ist spannend, das Finale ist absolut mitreißend und der Score ist wieder einmal so herausragend, dass er geradezu selbst aus einem fremden Universum stammen könnte. "Across the Stars" ist mit Abstand eines der besten und wunderschönsten Stücke der ganzen Saga. "Attack of the Clones" ist daher ein echter Genuss und nach dem eher schwächeren "The Phantom Menace" eine absolut gelungene Fortsetzung der Reihe.
Hochwertiger Animationsfilm aus dem Hause Pixar, dessen metallischer Titelheld mehr Emotionen zeigt, als so manch menschlicher Darsteller, und den Film dadurch zu einem kurzweiligen, berührenden, zuckersüßen Erlebnis erster Klasse werden lässt.
Liebe Kirsten,
Ich freue mich sehr darüber, dass wir nun Landsmänner sind. Solltest du deine Pläne, dir eine Wohnung in Berlin zuzulegen, tatsächlich in die Tat umsetzen, erkläre ich mich gerne, natürlich vollkommen uneigennützig, dazu bereit, dir ein bisschen zu helfen, dich hier einzugewöhnen. Ich kann dir die Stadt zeigen, damit du dich schnell in deiner neuen Heimat zurechtfindest, wir können uns einfach nur unterhalten, damit du dein Kinderdeutsch verbessern kannst, oder wir tun, was immer du gerne möchtest, damit es dir gut geht und du dich hier in unserem schönen Deutschen Lande wohlfühlst. Ruf mich doch einfach mal an!
Absolut grauenhaft! "Donkey Punch" ist zur einen Hälfte ein Porno und zur anderen Hälfte pure Langeweile (Okay, der Porno-Teil ist natürlich auch langweilig, im Vergleich mit dem Rest des Films allerdings geradezu oscarverdächtig.). Die Schauspieler sind kein bisschen überzeugend und das Verhalten der Figuren ist absolut lächerlich, mitunter das Dümmste, was ich je gesehen habe. Inszenatorisch ist der Film durchaus solide und die titelgebende Donkey Punch-Szene ist ein echter Lacher (wenn auch nicht unbedingt gewollt, wie ich denke), das ändert aber nichts daran, dass dieser Film unbedingt, unter allen Umständen gemieden werden sollte. Die 90 Minuten fühlen sich mindestens wie 5 Stunden an, die Story ist klischeeverseucht und absolut hohl und der größte Twist ist wohl die Tatsache, dass sich tatsächlich jemand finden ließ, der dieses Projekt finanziert. Anstatt "Donkey Punch" zu schauen, solltet ihr lieber ein Boot mieten und selber ein bisschen auf hoher See rumcruisen, oder gleich einen richtigen Porno einlegen, oder IRGENDETWAS anderes tun, Gras beim wachsen zuschauen, Jersey Shore gucken, die Pixel des Fernsehers zählen, Däumchen drehen... Egal. ALLES ist sinnvoller, spannender und interessanter als dieser Film.
Einer der Charaktere hieß doch tatsächlich Ouzaru. Klingt für mich ein wenig nach dem Bruder von Oshikuru. O-O-O-Oshikuru, vorbei vorbei, er ist ein Dämon-Samurai.....Ach, wäre der Film doch nur auch schneller vorbei gewesen, der war nämlich echt scheiße.
Seltsamer Arthaus-Porno-Verschnitt, dessen Idee zwar sehr gelungen, weil innovativ und neuartig, ist, der erzählerisch aber äußerst schwach daherkommt. Viele Szenen sind zu kurz geraten, an anderer Stelle wird "Bedways" dafür zu ausschweifend. Hinzu kommen recht flache Dialoge und mäßiges Schauspiel, sodass der alles in allem trotzdem sehr gut inszenierte Film insgesamt einfach zu belanglos ist. Der Film ist dennoch sehr interessant und kann seltsamerweise auch über die ganze Laufzeit fesseln. "Bedways" gehört daher sicherlich nicht zu den schlechtesten Vertretern des deutschen Kinos.
Familiendrama, Auftragskiller-Film, und letztendlich nur noch ein ganz großes "What the Fuck?" mit vielen niedlichen, kleinen Fragezeichen drumherum. "Kill List" beginnt relativ harmlos, steigert sich dann aber immer mehr in einen albtraumhaften Strudel exzessiver Gewalt, sodass man am Ende, wenn die Credits durchlaufen, erst einmal einen Moment geschockt durchatmen muss, um zu realisieren und zu überlegen, was man da nun gesehen hat, was Regisseur Ben Wheatley uns da präsentiert hat, und was er uns eigentlich damit sagen will.
Der Film, der handwerklich zwar nicht am Optimum ist, aber durchaus solide inszeniert wurde, lebt vor allem von seiner düsteren, einnehmenden Atmosphäre. Zudem ist der Streifen extrem ungewöhnlich gestaltet, wechselt munter die Genres, wie manch einer die Socken und bricht dazu noch alle gängigen Konventionen, die es so gibt. Dass das dem Ganzen nicht nur gut tut, stellt man schnell fest. Zu wild, zu chaotisch, zu unkoordiniert wirkt alles. Dennoch kann man den Blick nicht abwenden und wird zweifelsohne gefesselt. Sehr hart, sehr schwierig, sehr schwere Kost, aber durchaus gelungen.
"Tinker, Tailor, Soldier, Spy" ist ein astreiner Agentenfilm. Und zwar nicht so ein Actionkracher, wie die neuesten Filme der Bond-Reihe, sondern ein RICHTIGER Agentenfilm. Die Story ist gut durchdacht, wird spannend und intelligent erzählt, und der Cast spielt ganz groß auf. Der Film ist alles in allem eher ruhig gehalten, wird jedoch zu keinem Zeitpunkt langweilig, da es einfach Spaß macht, mitzurätseln, wer denn nun der Maulwurf ist. Die Inszenierung ist großartig, die Musik unterstützt die Stimmung perfekt und die Drehorte wurden sehr schön eingefangen. Tomas Alfredsons internationales Debüt ist also rundum gelungen und eine absolute Empfehlung wert, da der Streifen nicht nur sehr sehenswert ist, sondern weil er auch zeigt, dass ein guter Film nicht immer hunderte Millionen Dollar verschlingen und es an allen Ecken und Enden krachen lassen muss. "Tinker, Tailor, Soldier, Spy" ist sehr subtil und einfach gehalten, aber dennoch überaus effektiv. Ich hoffe sehr, dass wir von Tomas Alfredson in Zukunft noch eine Menge zu hören, bzw. zu sehen bekommen werden.
Das ist "Spy Kids", so wie ich es mag! Nachdem der dritte Teil im Vergleich mit den Vorgängern etwas abgerutscht war, findet die Reihe mit "Spy Kids: All the Time in the World" wieder zu alten Stärken zurück. Die Story ist schrill, bunt, und voller toller Einfälle, der alte Cast ist gut aufgelegt und Jessica Alba erbringt zwar keine Höchstleistung, ist aber dennoch extrem sympathisch, genauso wie die neuen Kiddies, die mich ebenfalls überzeugen konnten. Ich würde mich freuen, die beiden in einem weiteren Abenteuer begleiten zu dürfen. Roberts Musik ist wie immer fantastisch und ein wahrer Genuss für meine Ohren und Argonaut mit der Stimme von Ricky Gervais toppt eigentlich alles bisher Dagewesene. Die 3D-Effekte sind ausgezeichnet. Das Aroma-Scope ist eine super Idee und eigentlich ein wirklich nettes, witziges Feature, scheitert aber leider an der Umsetzung. Für mich hat alles irgendwie relativ gleich gerochen und außerdem kein bisschen nach dem, was ich dazu auf der Leinwand gesehen habe. Aber egal, "Spy Kids: All the Time in the World" ist trotzdem eine würdige Fortsetzung der Reihe, ein absolut spaßiges Erlebnis und ein äußerst gelungener, sehenswerter Film für kleine und große Kinder.
Im Vergleich mit seinen Vorgängern fällt der dritte Teil der Spy Kids-Filme ein wenig ab. Die Besetzung ist nach wie vor stark, Sylvester Stallone ist ein echtes Highlight, der Soundtrack ist gelungen und der Film macht natürlich eine Menge Spaß, aber irgendwie fehlt der Flair der ersten beiden Teile. Die ganze Story im Videospiel ist zwar nett, erinnert aber mehr an eine Lightversion von "Tron", denn an Geheimagenten-Action. Nur zum Ende hin fühlt man sich ein bisschen an die Grundidee der Reihe erinnert. Dennoch hat auch "Spy Kids 3" eine Vielzahl interessanter Ideen zu bieten, ist schön bunt, kurzweilig und unterhaltsam.
Ich weiß gar nicht, wieso wegen dieser Filme so viel mit dem armen Robert Rodriguez rumgemeckert wird. "Spy Kids" ist wirklich nicht schlecht. Im Gegenteil. Der Streifen ist überaus gelungen, und ich sehe ihn immer wieder gerne.
"Spy Kids" ist eine lockere, niedliche Agenten-Parodie mit einem sehr sympathischen Cast, jeder Menge toller Einfälle, sowie eingängiger Musik von Rodriguez selbst, welche gut abgeht. Der Film ist äußerst witzig, schrill und bunt, bietet eine spannende, temporeiche Story, die keinen Augenblick Langeweile aufkommen lässt, und ist insgesamt einfach extrem unterhaltsam. Obwohl der Film in erster Linie natürlich an ein jüngeres Publikum gerichtet ist, ist er trotzdem so gemacht, dass man hier auch als großes Kind problemlos seinen Spaß haben kann. Der zweite Teil steht dem übrigens in nichts nach.
Ich muss schon sagen, die Homepage sieht wirklich sehr offiziell, und vor allem äußerst professionell aus.
"In Deutschland werden wir vermutlich bis zum jüngsten Tag auf eine Veröffentlichung warten müssen. Aber es gibt ja auch noch Länder, deren filmische Akzeptanz mehr beinhaltet, als Streifen von Doris Dörrie und Til Schweiger." - Sad but true!!!
Und obwohl ich ja eigentlich immer für solche Späße zu haben bin, ist mir der Film erstmal relativ egal, da ich bisher noch nicht einmal den ersten Teil gesehen habe.
Eine zauberhafte Liebeserklärung an das Kino mit zauberhaften Bildern, zauberhafter Musik und einer bezaubernden Penélope Cruz! Einfach zauberhaft in allen Belangen!
Der deutsche Titel ist sooo doof und der Film ist sooo langweilig....
Die gute Besetzung des Streifens täuscht nämlich leider nicht darüber hinweg, dass der Film absoluter Schrott ist. Die Story ist vollkommen bescheuert und langweilig, die Dialoge sind nervig und passen teilweise überhaupt nicht in die Zeit, in der der Film angesiedelt ist, die Inszenierung wirkt uninspiriert und lustlos und die Effekte sind auf schlechtem B-Movie-Niveau. Neee, also beim besten Willen, das war nix!
Eine Sache beschäftigt mich schon eine ganze Weile. "In every generation there is a chosen one. SHE ALONE will stand against the vampires..."
Es gibt also nur EINE EINZIGE Jägerin, und die lebt in Kalifornien. Das ergibt natürlich insofern Sinn, als in Sunnydale der Höllenschlund liegt. Dennoch frage ich mich, was eigentlich mit dem Rest der Welt ist. Haben die Dämonen dort dann nicht irgendwie freie Fahrt?
Wie auch immer, sehr schöner Artikel zu einer großartigen Serie!
Feinfühlige, charmante Tragikomödie mit einem äußerst sympathischen Cast! Zwar herrscht in "It's kind of a funny Story" eine recht melancholische Grundstimmung, der Film rutscht jedoch nie in einen wirklich depressiven Ton ab, sondern wirkt durchweg sehr munter und lebendig. Die Mischung ist wirklich sehr gelungen. Zudem besitzen die Charaktere Tiefgang und sind allesamt, wie könnte es in der Psychiatrie auch anders sein, chaotisch und liebenswert verrückt.
Der deutsche Titel ist irreführend. Eine Offenbarung ist dieser Film ganz sicher nicht.
"God's Army 3 - Die Entscheidung". Vielleicht hätte meine Entscheidung besser die sein sollen, diesen Film nicht zu sehen. 2 Punkte für die Szene, in der Christopher Walken während des Autofahrens plötzlich ohne ersichtlichen Grund anfängt, Trompete zu spielen. Ansonsten ist das hier Trash. Schlechter Trash. Ganz schlechter Trash.