MurmelTV - Kommentare
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Alle Kommentare von MurmelTV
Was hat es eig mit den Stirnbändern um den Hals auf sich?
Plottwist: der kleine Albert macht auch die Oscarverleihung unsicher
Was sind das für Gestalten?
Durch jede Newtopia-Werbung wird man dümmer. Ist bewiesen.
Soll ich jetzt aufstehen, den Rechner noch einmal anmachen und streamen? Oh maaaan...
Sind die eig völlig deppert?
Ok.
Hahahahaha Lady Gaga. Der Name ist mal wieder Programm bei ihr. Ich glaube ich habe gerade alle im Haus vor lachen geweckt.
Der FunFact schmerzt gaffer <.<
28 Days Later.
Somit hätten wir den ersten Makel bei Chris Pratt gefunden: Er ist Seahawks-Fan. Immerhin kann ich nun wieder beruhigt schlafen, da die Welt nun weiß, dass selbst ein Chris Pratt nicht perfekt ist!
Ich habe es auch gewagt:
http://www.moviepilot.de/news/oder-wie-ich-lernte-einen-originellen-text-zu-schreiben-142648
Puh, gerade noch rechtzeitig entdeckt! Tolle Aktion! :)
Eindeutig "Harry Potter und der Stein der Weisen". Als Kind landete die VHS unzählige Male im Rekorder.
Fargo steht also in allen Belangen über True Detective? Selbst bei der schauspielerischen Leistung?
Wird langsam echt mal Zeit, dass ich mit der Serie starte!
"I am satisfied with my care."
Wieder einmal schafft es Disney wunderbar zu unterhalten. Grandiose Animationen, lustige Charaktere und viele (vielleicht ein wenig zu viele) Emotionen. Die etwas dürftige Superhelden-Geschichte ist alles andere als originell, dennoch macht es Spaß, dem Geschehen zu folgen.
Schade jedoch, dass man dann bei der Handlung auf Nummer sicher geht, indem man tatsächlich solch einen "superheldenlastigen" Film dreht. So wirkt alles am Ende schon durchgekaut und erinnert eher an einen weiteren, mittelprächtigen Marvel-Film.
Nichtsdestotrotz ist auch der neuste Streifen aus dem Hause Disney feinste Unterhaltung und definitiv ein großer Spaß für die ganze Familie.
69. Ist doch klar, alles andere macht keinen Sinn!
Viel Glück, du findest mit Sicherheit etwas Grandioses. :)
Ich stimme dir hier bei allen Antworten zu...
...aber Herr der Ringe nicht zu vergöttern. Das geht gar nicht.
Fazit: Du bist doof!
"Never go full retard."
Illidan Stormrage und Arthas Menethil.
1. Gandalf (unangefochten)
2. Lord Summerisle
3. der gesamte Rest des Casts.<3
Bereits jetzt eins meiner persönlichen Highlights des nächsten Jahres! Pixar weiß wie man's macht!
Ich drücke bei meiner Wertung mal beide "Mittelerde-Fan-Augen" zu und vielleicht ändert sich das noch, nachdem ich den Film öfters geschaut habe (werde wohl noch oft genug dazu eingeladen, mitzukommen in den nächsten Tagen). Also bitte weniger auf die Punkte achten, als auf meine Review.
Dieses Mal war es die Midnight-Preview in 3D HFR mit leichten Bildproblemen, wie es nicht nur mir schien. Das Bild war leider häufig sehr verschwommen, bzw so, als würde man gar keine 3D-Brille tragen. Sehr merkwürdig, gabs vorher noch nie das Problem.
Ich werde es mir mal etwas leichter machen und den Film in drei Sequenzen teilen. Zum einen die Schlacht und zum anderen alles, was davor geschieht, sowie das kurze Ende der Geschichte und wie Jackson sie an die Trilogie anknüpft. Ich werde keine expliziten Beispiele nennen, um meine Aussagen zu stärken, da ich Spoiler vermeiden möchte. Also es gilt: SPOILERFREI! LESEN ERSTATTET!
Im ersten Teil gäbe es den Kampf mit Smaug, welcher den Anfang des Filmes einnimmt und in meinen Augen recht spektakulär ausfällt. Zwar gibt es hier bereits kleine Szenen, bei denen man sich denkt, dass man es auch hätte anders lösen können, doch generell weiß diese Sequenz zu überzeugen. Die in Flammen aufgehende Stadt sieht beeindruckend aus und Cumberbatchs kleiner Auftritt ist ebenfalls grandios.
Anschließend gibt es einige kleinere Szenen, bis es zur Befreiung Gandalfs und den Kampf gegen die Ringgeister samt Sauron selbst kommt. Auch hier konnte mich Jackson überzeugen und es war erfrischend den alten Bekannten beim kämpfen zuzusehen.
So weit, so gut. Nun nähern wir uns allmählich der großen Schlacht. Ein wenig Trudel mit den sturren Zwergen und besonders dem von Fluch des Goldes betroffenen Thorin (was meiner Ansicht nach ebenfalls sehr schön in Szene gesetzt wurde), bevor es auch schon losgeht.
Auch die Schlacht ist über weite Strecken hervorragend inszeniert. Viele unterschiedliche Feinde, knackige Dialoge zwischen Elben und Zwerge, nette Kampfszenen, die (leider) wie immer ohne Blut auskommen müssen. Auf Alfred hätte man meiner Ansicht nach auch gut verzichten können, aber das nur am Rande.
Das große Manko sehe ich nun in den großen Duellen. Thorin gegen Azog, sowie Legolas gegen Bolg. Beide Kämpfe sind in meinen Augen absolut miserabel gelöst worden, da sie lediglich durch unfassbar unnötig dumme Momente ihr Ende finden. Da musste man sich schon fragen, was dem Jackson dort wohl durch den Kopf gegangen ist. Dass der Legolas flink ist, war zwar bekannt, aber das war dann doch zu viel. Wobei der Kampf mit Azog noch um einiges schlimmer ausfällt.
Aber ich will hier nichts spoilern, macht euch am besten selbst ein Bild davon.
Hinzu kommt abermals die kitschige Liebesgeschichte zwischen Kili und Tauriel, die zwar gut in Szene gesetzt wird, aber doch irgendwo belanglos daher kommt.
Also: Schauwerte gibt es allemal, doch leider übertreibt es Jackson ein wenig zu sehr.
Ebenfalls enttäuscht hat mich leider das Ende und vorallem, wie man Bilbos Geschichte recht lieblos an die Trilogie anknüpft. Kleine Szenen mit den Sackheim-Beutlins oder eine Kopie der Kamerafahrt durch Bilbos Haus sind zwar schön, doch perfekt ist das wahrlich nicht. Da hatte ich mir dann doch mehr Liebe zum Detail gewünscht und keine lieblose Überlappung beider Filme.
Alles in allem ist auch der dritte Teil der Hobbit-Reihe ein durchweg unterhaltsamer Film, mich betrübt es aber, dass er nicht noch einen draufsetzen konnte und ich somit das Gefühl habe, dass die Stärke des Hobbits von Film zu Film sinkt. War "Eine unerwartete Reise" noch das, was ich mir erhofft hatte, so ging es über "Smaugs Einöde" hin zu dem letzten Streich stets in kleinen Schritten bergab.
Nichtsdestotrotz freue ich mich bereits riesig auf die Veröffentlichung der vollständigen Extended-Edition-Box, welche ich mir ohne groß zu überlegen, besorgen werde. Wer weiß, vielleicht hilft ja die extra Laufzeit ein wenig, die Filme noch aufzubessern.
Skandinavisches Kino: "Finnland - Tragik und Melancholie" Teil 2/2
Aki Kaurismäkis "Tulitikkutehtaan tyttö" (Das Mädchen aus der Streichholzfabrik)
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Lediglich aus einheitlichen Gründen fühle ich mich zu einem Kommentar verpflichtet, um meine Reihe wie gewohnt fortzusetzen. Denn eigentlich weiß ich gar nicht, worüber ich hier schreiben soll. Deshalb warne ich hier mal vor SPOILERN!!!
Vielleicht hatte ich heute einen schlechten Tag, um Kaurismäkis Werk erfassen zu können, doch mich hat der Film leider komplett kalt gelassen. Die Geschichte von Aarne, einer jungen Frau, die (wie es der Name des Films bereits erahnen lässt) in einer Streichholzfabrik arbeitet, sprich einen extrem monotonen Beruf tagtäglich absolvieren muss und zu Hause bei ihren Eltern lebt, wofür sie ihr erarbeitetes Geld als Mietkosten hinzublettern hat. Gelinde gesagt ein recht bescheidenes Leben.
Einen Freund oder etwas in die Richtung besitzt sie auch nicht.
Nun dürfen wir ihr bei ihrem Alltag zusehen, aber auch, wie sie über sich hinauswächst, auf eine Party geht, dort einen Mann trifft, mit ihm schläft, schwanger und anschließend sitzen gelassen wird.
Ihr bereits katastrophales Leben gerät in einen vorher undenkbaren Tiefpunkt und Aarne beschließt, einfach alle umzubringen. Ende.
Diese dramatische Wendung war ein kleiner Lichtblick, doch wirklich ernst nehmen konnte ich den Film leider nie so wirklich. Ich habe auch nicht wirklich den Sinn des Filmes verstanden, bzw. die Intention Kaurismäkis, solch einen Film zu drehen.
Dann wiederum kann es auch einfach der falsche Tag für diese vermeintliche Perle gewesen sein. Ich habe jedenfalls enttäuscht den Raum verlassen.
Das könnte ich zeitlich sogar schaffen!
Frage: Gibt es auf ZDFkultur Werbeunterbrechungen?